Re: Sommerreise ´23 kreuz und quer durch Schweden
Verfasst: So 12. Nov 2023, 14:58
Mittwoch 12.7.23
Nach einer extrem ruhigen Nacht im UNESCO-Welterbe Laponia, sind wir heute Vormittag noch einmal zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen.
https://up.picr.de/45987615mo.jpg
Es ging zunächst über die gut ausgebauten Wege durch den herrlich frischen Wald zum "Naturum" Gebäude.
https://up.picr.de/45987616bl.jpg
Vorbei an einigen kulturellen Nachbauten und Einrichtungen.
https://up.picr.de/45987617ai.jpg
Die Türen der Behausungen standen offen und so konnte man auch einen Blick auf die sparsame, aber gemütliche Einrichtung werfen.
https://up.picr.de/45987620ho.jpg
Der Weg von Parkplatz zum Naturum ist nicht weit und so waren wir recht schnell an dem bemerkenswerten Holzbauwerk angekommen.
https://up.picr.de/45987619lg.jpg
Vor dem Eingang begrüßte uns zunächst ein Rentier mit ihrem Jungen. Beide Tiere sind Kunstwerke die komplett aus feinem Maschendraht angefertigt wurden.
https://up.picr.de/45987621go.jpg
Das Naturum selbst darf man nur ohne Schuhe betreten, dafür steht eine große Auswahl an Filzpantoffeln zur Verfügung. In den Innenräumen kann man sich dann über die Einzigartigkeit der Landschaft und über die regionale Flora und Fauna informieren.
https://up.picr.de/45987622un.jpg
In einem anderen Teil des Gebäudes werden Souvenirs angeboten und es steht eine Cafeteria in gemütlichem Ambiente zur Verfügung.
https://up.picr.de/45987618ol.jpg
Da wir aber lieber noch die nähere Umgebung erkunden wollten, hielten wir uns am Naturum nicht allzu lange auf und wanderten lieber durch die Natur.
https://up.picr.de/45987919ex.jpg
Und zum Abschluss nutzten wir eine der angebotenen Sitzecken, um ein wenig zu verschnaufen. Auch Sunny freute sich über die kleine Pause, um die vielen neuen Eindrücke erst einmal zu verarbeiten.
https://up.picr.de/45987624vr.jpg
Nach der Wanderung ging es dann weiter zu der Bergbau- und Wintersport-Stadt, Gällivare. Auf dem Weg dorthin lief auch wieder ein Rentier mitten auf der Straße und sorgte dafür, dass die Autos erst einmal abbremsen mussten.
https://up.picr.de/45987625yj.jpg
Gällivare liegt ca. 70 km nördlich des Polarkreises und das Umfeld der Stadt wird stark vom Wintersport geprägt. In der näheren Umgebung findet mal zahlreiche Skipisten, Liftanlagen und Übernachtungsmöglichkeiten. An vielen Berghängen sie kleine Ferienhaussiedlungen und Hotelanlagen, immer in der landesüblichen Holzbauart.
https://up.picr.de/45987626uy.jpg
Auch im eigentlichen Stadtkern findet man so manch ehrwürdiges Gebäude in einem tadellosem Zustand.
https://up.picr.de/45987627gf.jpg
Die Gamla Kyrka, auch Lappkyrkan genannt. Der Bau der Holzkirche mit Schindeldach wurde 1747 begonnen, wurde jedoch erst 1754 als Kirche geweiht.
https://up.picr.de/45987628lx.jpg
Außerdem liegt etwa 20 km südöstlich der Stadt eines der größten europäischen Kupferbergwerke. Die Spuren, die der Tagebau in der sonst so grünen Landschaft hinterlässt sind auch über große Entfernungen hinweg noch deutlich sichtbar. Ähnlich wie es im Westen von Deutschland mit dem Braunkohle-Tagebau war, werden auch hier die Abgrabungsflächen immer weiter ausgedehnt.
https://up.picr.de/45987629mh.jpg
Wir sind dann doch lieber noch etwas weitergefahren und haben uns an dem Fluss "Kalixälven" einen idyllischen Übernachtungsplatz gesucht.
https://up.picr.de/45987630ht.jpg
Wir stehen hier wieder einmal ganz für uns alleine und haben einen wunderschönen Ausblick auf den Verlauf des Flusses und seine, mit breitem Schilfgürteln bewachsenen, Uferbereiche.
https://up.picr.de/45987631py.jpg
Und morgen wollen wir uns weiter südlich des großen Wasserfall dieses Flusses anschauen.
Nach einer extrem ruhigen Nacht im UNESCO-Welterbe Laponia, sind wir heute Vormittag noch einmal zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen.
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Es ging zunächst über die gut ausgebauten Wege durch den herrlich frischen Wald zum "Naturum" Gebäude.
https://up.picr.de/45987616bl.jpg
Vorbei an einigen kulturellen Nachbauten und Einrichtungen.
https://up.picr.de/45987617ai.jpg
Die Türen der Behausungen standen offen und so konnte man auch einen Blick auf die sparsame, aber gemütliche Einrichtung werfen.
https://up.picr.de/45987620ho.jpg
Der Weg von Parkplatz zum Naturum ist nicht weit und so waren wir recht schnell an dem bemerkenswerten Holzbauwerk angekommen.
https://up.picr.de/45987619lg.jpg
Vor dem Eingang begrüßte uns zunächst ein Rentier mit ihrem Jungen. Beide Tiere sind Kunstwerke die komplett aus feinem Maschendraht angefertigt wurden.
https://up.picr.de/45987621go.jpg
Das Naturum selbst darf man nur ohne Schuhe betreten, dafür steht eine große Auswahl an Filzpantoffeln zur Verfügung. In den Innenräumen kann man sich dann über die Einzigartigkeit der Landschaft und über die regionale Flora und Fauna informieren.
https://up.picr.de/45987622un.jpg
In einem anderen Teil des Gebäudes werden Souvenirs angeboten und es steht eine Cafeteria in gemütlichem Ambiente zur Verfügung.
https://up.picr.de/45987618ol.jpg
Da wir aber lieber noch die nähere Umgebung erkunden wollten, hielten wir uns am Naturum nicht allzu lange auf und wanderten lieber durch die Natur.
https://up.picr.de/45987919ex.jpg
Und zum Abschluss nutzten wir eine der angebotenen Sitzecken, um ein wenig zu verschnaufen. Auch Sunny freute sich über die kleine Pause, um die vielen neuen Eindrücke erst einmal zu verarbeiten.
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Nach der Wanderung ging es dann weiter zu der Bergbau- und Wintersport-Stadt, Gällivare. Auf dem Weg dorthin lief auch wieder ein Rentier mitten auf der Straße und sorgte dafür, dass die Autos erst einmal abbremsen mussten.
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Gällivare liegt ca. 70 km nördlich des Polarkreises und das Umfeld der Stadt wird stark vom Wintersport geprägt. In der näheren Umgebung findet mal zahlreiche Skipisten, Liftanlagen und Übernachtungsmöglichkeiten. An vielen Berghängen sie kleine Ferienhaussiedlungen und Hotelanlagen, immer in der landesüblichen Holzbauart.
https://up.picr.de/45987626uy.jpg
Auch im eigentlichen Stadtkern findet man so manch ehrwürdiges Gebäude in einem tadellosem Zustand.
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Die Gamla Kyrka, auch Lappkyrkan genannt. Der Bau der Holzkirche mit Schindeldach wurde 1747 begonnen, wurde jedoch erst 1754 als Kirche geweiht.
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Außerdem liegt etwa 20 km südöstlich der Stadt eines der größten europäischen Kupferbergwerke. Die Spuren, die der Tagebau in der sonst so grünen Landschaft hinterlässt sind auch über große Entfernungen hinweg noch deutlich sichtbar. Ähnlich wie es im Westen von Deutschland mit dem Braunkohle-Tagebau war, werden auch hier die Abgrabungsflächen immer weiter ausgedehnt.
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Wir sind dann doch lieber noch etwas weitergefahren und haben uns an dem Fluss "Kalixälven" einen idyllischen Übernachtungsplatz gesucht.
https://up.picr.de/45987630ht.jpg
Wir stehen hier wieder einmal ganz für uns alleine und haben einen wunderschönen Ausblick auf den Verlauf des Flusses und seine, mit breitem Schilfgürteln bewachsenen, Uferbereiche.
https://up.picr.de/45987631py.jpg
Und morgen wollen wir uns weiter südlich des großen Wasserfall dieses Flusses anschauen.