Wir kommen aus dem Staunen und Sehen und Genießen gar nicht raus, so unverschämt blau und türkis schimmert das Meer herauf, so herrlich sind die Aussichten mit dem gelben weichen Kalkgestein. Phantastisch.
68- Einladendes klares Wasser.JPG
69- Wirklich schöne Tour.JPG
70- Herrliches Blau.JPG
Einfach phantastisch. Dann stehen wir irgendwann genau über der Bucht von Matala, genau über dem Wärterhaus, in welchem die Tickets für die Besichtigung der Höhlen von Matala verkauft werden. Große Klasse. Ganz große Klasse ist das.
71- Wir stehen über dem Kassenhäuschen der Höhlen von Matala.JPG
Danach steigen wir ab. Steil, mit Händen und Füßen, bergsteigergerecht Gesicht zum Berg. Toll. Ich liebe das ja. Wir kommen wieder oberhalb des Campings raus - und gehen gleich rein in den "Ort", um uns Gutes zu tun. Heute bleiben wir nicht bis zum Sonnenuntergang, sondern gehen vorher noch zum Hotel, um ein wenig am Pool herumzuliegen. Nach Körperpflege später gehen wir zum Sonnenuntergang noch zur Kneipenzeile und haben herrlich-köstliches "Ziegen-TV". Die Ziegen, die wir oben auf dem Plateau beim Wandern gesehen haben, kommen abends herunter und bevölkern die steinzeitlichen Wohnhöhlen von Matala, die während der Hippiezeit von den Blumenkindern bewohnt waren. Ein herrlicher Spass. Die Lokale sind beinahe leer. Ein Hinweis dass auch Matala "nur" ein Tagesausflugsziel ist.
An der Hotelbar ist heute mehr los. Wir versumpfen.....
Donnerstag, 1. Juni 2017
Heute ziehen wir um, wir wissen nur noch nicht, wohin. Irgendwie fehlte der Antrieb, ein Hotel zu buchen. Aber wir wollen weiter westlich kommen. Im Reiseführer finden wir einige schöne Ziele an der Südküste, die Nordküste muss ja wegen Massentourismus gemieden werden. Nach Auszug fahren wir mal via Timbaki und Spili (Kloster mit Priesterseminar, Bischofssitz) nach Westen. Es geht eine elend trockene Strecke mit schönen Ausblicken auf die Küste und die kargen Berge oberhalb der Südküste entlang.
72- Unterwegs ins Gebirge.JPG