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Mal eine ketzerische Frage: Wer kontrolliert eigentlich die Befestigung der Gastankflasche? Wir haben nämlich eine (allerdings in Stahl) nur mit dem normalen Gurt befestigt und das hat bei der Gasprüfung niemanden gestört ...

Hallo HannDo,

das mit der Bequemlichkeit war bei mir auch ein wichtiger Grund.

Gleich neben der Nachfüllbarkeit wenn ich es will - also keine halben Füllungen verschenken.

garibaldi hat geschrieben:Mal eine ketzerische Frage: Wer kontrolliert eigentlich die Befestigung der Gastankflasche? Wir haben nämlich eine (allerdings in Stahl) nur mit dem normalen Gurt befestigt und das hat bei der Gasprüfung niemanden gestört ...

Ob das nun bei einer Gasprüfung getestet werden muss, weiß ich nicht.

Meiner Meinung nach sollte das aber so sein. Aber die zählt ja (fast) nichts.

Ein Problem wird dann auftreten wenn es mal einen TÜV-Prüfer oder einen Polizisten mit Ahnung gibt.

Oder natürlich wenn etwas passiert und die Versicherung sich vorm bezahlen drücken will.

Heiko hat geschrieben:

garibaldi hat geschrieben:Mal eine ketzerische Frage: Wer kontrolliert eigentlich die Befestigung der Gastankflasche? Wir haben nämlich eine (allerdings in Stahl) nur mit dem normalen Gurt befestigt und das hat bei der Gasprüfung niemanden gestört ...

Ob das nun bei einer Gasprüfung getestet werden muss, weiß ich nicht.

Meiner Meinung nach sollte das aber so sein. Aber die zählt ja (fast) nichts.

Ein Problem wird dann auftreten wenn es mal einen TÜV-Prüfer oder einen Polizisten mit Ahnung gibt.

Oder natürlich wenn etwas passiert und die Versicherung sich vorm bezahlen drücken will.

Tja, die TÜV-Prüfer werden wahrscheinlich nie in den Gasraum schauen, haben sie bisher jedenfalls nicht gemacht, und ein Polizist vermutlich auch nicht. Wenn da überhaupt jemand reinschaut - und sowieso reinschauen muss, weil er den Druckregler kontrolliert und die Dichtigkeitsprüfung von dort aus machen muss - dann ist das der Gasprüfer. Nach den Gesetzen der Logik müsste es der dann auch sein, der die Flaschen kontrolliert, er ist ja für die Abnahme der Gasanlage der einzig Zuständige, und die Flaschen gehören ja wohl zur Anlage.

Mit der Versicherung hat die Sache ja wohl ohnehin nichts zu tun, es sei denn, man würde tatsächlich den Blödsinn mit dem Schrägstellen machen. Ich bezweifele, dass es für die Versicherung relevant ist, wie die Flasche befestigt ist. Die werden wohl kaum einen Unterschied zwischen normalen und Tankflaschen machen, da geht's ja nicht um's Befüllen.

HannuDo hat geschrieben:...auf der Messe in Düsseldorf hat Wynen ja einen fest eingebauten Tank für das Gasflaschenfach angeboten ...
Viele Grüße von Hannu

Und wie üblich bei Wynen, aus Stahl und schwer.
Da lobe ich mir doch die Alu-Tankflaschen der Gasfachfrau

garibaldi hat geschrieben:...........werden wahrscheinlich nie in den Gasraum schauen, haben sie bisher jedenfalls nicht gemacht, und ein Polizist vermutlich auch nicht.

Sicherlich der Schutzpolizist aus dem Dorf nicht, aber unter den Autobahnpolizisten gibt es schon welche, die sich mit so etwas auskennen und wenn sie nur reinschauen, ob die Flasche als Ladung gesichert ist und die Verschlußkappe drauf ist. Wenn es dann ein geschulter ist, wird im auch der Unterschied zwischen Gasflasche und Tankgasflasche bekannt sein.
Aus meiner Sicht liegt das mit der Befestigung in der Auslegung der festen Installation (Füllstutzen, feste Fülleitung) und damit Tank. Ein Tank muss fest verbunden sein mit dem Aufbau/Chassis. Sonst wäre er ja ein Reservekanister.
Ist so ähnlich wie das Abdecken eines Bootspropeller während der Fahrt. Kommt aus einem Gesetz was in grauer Vorzeit entstand als Bauern noch Balkenmäher an den Trecker hatten.

Hans