[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/sniper/mobiledevice/core/functions.php on line 846: Undefined variable $status
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/sniper/mobiledevice/core/functions.php on line 846: Undefined variable $status
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/sniper/mobiledevice/core/functions.php on line 846: Undefined variable $status
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076)
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076)
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076)
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076)
Mobile Freiheit • Unser zweites Leben - Seite 2
Seite 2 von 3

Re:

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 23:47
von klbi64
jion hat geschrieben:Hallo und Herzlich willkommen ersteinmal hier im Forum.

also wieviel ein Ami mit euren Wünschen und Ausstattungsmerkmalen kosten wird, kann ich schlecht einschätzen. Zu den Übernachtungskosten kann ich nur Heikos Meinung unterschreiben. Es gibt genügend Stellplätze, auf denen ihr völlig Kostenfrei übernachten könnt, sicherlich aber auch von den Jahreszeiten abhängig. Im Ausland gibt es oftmals in den Wintermonaten sehr günstige Campingplaätze, aber auch Private Leute sind sicherlich oftmals nicht abgeneigt, eiuch für kleines Geld die ein oder andere Nacht stehen zu lassen. Reparatur und Instandhaltungskosten werden auch sicherlich nicht oder nur schwer einzuschätzen sein. Wir haben z.B gerade einen 3 wöchigen Kroatien Urlaub hinter uns, der von den Kosten incl. der Fahrt, Top Campingplätzen und Lebenshaltungskosten mehr als erschwinglich war.

Viel erfolg und gutes Gelingen bei eurem Vorhaben.
Oh Mann jion, das mit dem Link war gemein, das ist ja wie einem verdurstenden eine Bierwerbung zu zeigen!!! Echt wunderschöne Bilder die uns noch mehr bestätigen unser Leben auf die Straße zu verändern...

Vielen lieben Dank, wir werden sie Morgen in Ruhe genießen

Ami Mobile

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 23:59
von SunVoyager
Hallo Klaus!
Wir fahren einen seit vielen Jahren ein AMI-Monster und sind sehr glücklich damit. ABER: Einiges ist schon angesprochen worden. Service im Ausland, Ersatzteile usw. Das ist in D schon nicht so einfach. Da muß man infiziert sein wie wir und das als Hobby betrachten. Da gibt es immer etwas zu tun. Ich habe sehr viel zu WOMOs und AMI.Mobilen auf unserer Homepage geschrieben die ich Dir sehr empfehle. Es ist auch eine Kaufberatung zum Download dort die Dich voraussichtlich von einem AMI abhalten wird. Gruß Klaus!

Re:

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 07:54
von Tedela
klbi64 hat geschrieben:...................... werden aber einen Teil der Übernachtungen auf nicht kostenpflichten Plätzen, wie Autobahnraststätte ect. verbringen.
Hallo und Willkommen hier im Forum und vie Spaß :)

Nur kurz zu deinem Zitat: Macht das blos nicht!!!! Es gibt viele SP wenn man die Autobahn abfährt die auch kostenlos und sicherer sind als eine Autobahnraststätte oder ein Parkplatz auf der Autobahn.

Gutes gelingen

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 09:47
von Andy
Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Ich finde auch, dass das was Ihr vorhabt ein spnnendes Vorhaben ist.

Zu den Autobahnmraststätten - lass es besser sein.

Zum Ami-Womo: google mal ein wenig in www und Du wirst sehen, dass man bei einem Ami schon sehr viel Liebe für das Fahrzeug mitbringen muss, damit man damit leben kann. Dies sind hier schon Exoten und bei Problemen muss man schon eine weite Strecke zur nächsten Werkstatt fahren. Und dann für 20000€ gibt es schon nicht wirklich jüngere Fahrzeuge.

Dazu der Spritverbrauch - ist nicht gerade günsig. Wie es mit der Umweltplakette aussieht kann ich nicht sagen.

Überlegt lieber mal, ob Ihr nicht doch mit einem europäischem Modell klarkommt, da gibt es eher Möglichkeiten. Die meisten Wünsche von Euch können die Europäer auch.

Zu den Stellplätzen: Ich würde im Schnitt von 10€ ausgehen. Alles darunter wäre schon sehr spekulativ.

Re: Unser zweites Leben

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 13:54
von Heiko
arno hat geschrieben:Au Heiko,ne grüne Plakette,
bei einem 10 Jahre alten Ami-Schlitten :roll: :?:
Jau, bei Benzinern nicht das Problem - die haben ja wenig Feinstaub.

zB dieser hier: [clicklink=]http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showD ... geNumber=1[/clicklink]

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 15:11
von FCC
Ich empfehle euch dringend erstmal ein Mobil zu mieten und damit min.14 Tage auf Tour zu gehen.....Macht erst mal eure eigenen Erfahrungen im Echzeitbetrieb.

Re: Unser zweites Leben

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 15:15
von mwalter665
Ich finde so etwas immer toll, wenn man es machen kann. Wir wurden auch vor gut 3 Jahren vom Virus Wohnmobil infiziert. Unsere ersten Preise waren auch bei 20.000 Euro. Schnell aber mussten wir feststellen, das wird nichts, den Betrag für die Anschaffung müssten wir am Ende verdoppeln, weil wir ein Fahrzeug mit exakten Vorstellungen des Grundrisses im Kopf hatten. Das ganze gepaart mit meiner handwerklichen (un)geschicklichkeit stellte uns vor das Problem, das das Auto schon i.O. sein müsste.

Jetzt nach 3 Jahren wissen wir übrigens - das ist nicht die Endlösung. Wir haben uns für die Dauer der Zeit das anders vorgestellt und schauen schon immer nach Alternativen, aber wir lieben unser Fahrzeug, denn inzwischen habe ich mich auch handwerklich an das eine oder andere rangetraut und es gelößt bzw. verbessert. Unsere nachträglichen Investitionen/Umbauten (ohne Reparaturen) in das Fahrzeug und Ausrüstung belaufen sich übrigens locker nochmal auf ca.: 10.000 Euro in den 3 Jahren. (Ledersitze, Neue Matrazen, Frolisystem, SAT/TV Anlage, Solar und und und...)

Zu Eurer Kostenrechnung.

Position wie Sprit mit 1,40 auf 3 Jahre zu kalkulieren halte ich bei den steigenden Spritpreisen für sehr gewagt (In einigen Ländern liegt Ihr im Moment günstiger, in anderen bereits teurer wie in Deutschland). Aber schaut Euch dort mal die Entwicklung der letzten 3 Jahre an und zieht die Kurve nur mal linear noch oben weiter. Ich rechne da mit ca.: 1,75 Euro in 3 Jahren pro Liter, wenn das überhaupt schickt. [clicklink=]http://www.aral.de/toolserver/retaileur ... ntId=58611[/clicklink]. Dann die km Menge von 30.000 km. Wir sind reine WE und Urlaubsfahrer mit 30 Tagen Jahresurlaub. gekauft haben wir vor 3 Jahren mit 22.000 km - auf derletzten Tour haben wir die 57.000 km Laufleistung erreicht (für einen Ducato ist das nichts). Aber 35000 km bei ca.: 60 Übernachtungen pro Jahr in 3 Jahren somit ca.: 180 Übernachtungen. (unser Touren könnt Ihr auf der Website http://www.walters-on-tour.de sehen) liegt schon über Euren geplanten 30000 und wir haben noch viel von Europa nicht gesehen :-)

Bei den Kosten geht Ihr von 165 Tage Frei stehen im Jahr aus oder Plätze die nur 5 Euro kosten, das ist denke ich OK, wobei es Ecken gibt da zahlt man mehr und zahlt das gerne weil es schön und touristisch interresant ist. Dann kostet Wassser Tanken und Entsorgen auf einigen Plätzen Gebühr, wobei man auch problemlos schonmal Wasser an Tankstellen kostenlos tanken kann, wenn man dort eh den Treibstofftank gefüllt hat. So haben wir es zumindest schon häufig gemacht. Nett gefragt und dann war das meist überhaupt kein Problem. Aber von dieser Rechnung 10 Euro pro Tag gehen wir im Urlaub auch immer aus - aber im Schnitt über alle Übernachtungsplätze mit den V/E gebühren! Nicht nur für 2/3 der Zeit, das mag sich aber als "Dauercamper" evtl. anders darstellen, wie bei uns als Ferienfahrer meist in der Hauptsaison.

Steuer ist recht einfach zu rechnen, das braucht man nicht schätzen, aber Versicherung ist da schon diffizieler, was braucht man (Vollkasko bei einem 20 Jahre alten Auto?) -Habt Ihre Eure Privathaftplicht/Rechtschutz ect. da mit eingerechnet in Bezug auf die monatlichen Fixkosten die unten ansprecht müsste man daon ausgehen. Dann sind 5000 Euro für 3 Jahre evtl. auch nur hauchdünn.

Maut und Fähren: Da kann man ja wirklich nur schätzen. Aber mal zur Info unser 4 To Mobil kostet von der Grenze D bis I über den Brenner in AT schon mal Locker 150 Euro Hin und zurück. (über die Schweiz zahel ich dafür nur 40 Franken) Die kurze Fähre nach GB kostet 70 bis 150 Euro je nachdem wie früh man bucht, will man nach Skandinavien mit einem Gefährt >6 Meter und höher 3,5 to. Sind pro Strecke mal ganz schnell 300 Euro futsch (egal ob über die Fähre oder die Brückenmaut über DK) . Und unter den Vorraussetzungen Eurer Großenvorstellung wird es da einfach teuer da kann man Geld sparen aber auch ganz schnell viel Geld ausgeben. Ob da 5000 Euro reichen hängt von den geplanten Ländern und Routen ab.

Wartung 5000 Euro. Neue Bremsen vorne für einen einfachen Fiat Ducato >4 to inkl. Montage kosten 1200 Euro, hier mal ein Ölwechsel, dort mal ein Radlager und ggf. ein Auspuff sowie neue Reifen hier und da. Ich kalkuliere für unser Auto (Fiat Ducato Baujahr 2004) inzwischen 1500 Euro Reparatur pro Jahr, da ich nichts am Fahrgestell selber mache - weil ich es nicht kann und mir das zu gefährlich ist. Wären also 4500 auf 3 Jahre, aber unser Auto ist Baujahr 2004 und europäischer Herkunft!

Das zu Deinen Schätzungen (Kein Holzweg, aber ich finde etwas eng und schmall geplant), das kann alles hinkommen, aber wenn das die Basis ist,würde ich es nicht machen, denn eine ungeplante Sache und es wird schwierig, denn man muss ja auch bedenken, das das Leben in dem einen oder anderen Land bzw. Ort erheblich teurer ist, wie in Eurem jetzigen Wohnort, wo Ihr wisst, wo die Discounter sind und auch mal Angebote kaufen könnt. Das ist unterwegs schon erheblich schwieriger. Ettliche Länder sind teurer wie D. In GB rechne ich immer mit dem 1,3 Fachen der Lebenshaltungkosten, in Italien mit 1,1. Geht Ihr aber auch Richtung Schweden, Norwegen, seid Ihr ganz schnell mal bei dem 1,6 Fachen der deutschen Kosten, In Polen liegt man bei nur bei dem Faktor 0,8.

Das alles sind meine persönlichen Einschätzungen / Erfahrungen ohne wissenschaftlichen Hintergrund oder Fakten. Außerdem empfielt es sich das vorher unbedingt mal Mietweise auszuprobieren, wie mein Vorredner schon schrieb.

Gruß

Mario, der Euch bei dem Vorhaben trotzdem viel Glück wünscht.

Re: Unser zweites Leben

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 16:51
von monaco
Hola und auch von mir ein herzliches Willkommen !

Ich finde es schon ausgesprochen merkwürdig, daß meiste gerade Menschen, die selbst noch nie ein amerikanisches Reisemobil hatten, anderen etwas von den enorm großen Nachteilen und den angeblich hohen Kosten erzählen... :?

Ich selbst habe seit 1996 eigene amerikanische PKW, amerikanische Reisemobile und amerikanischen Oldtimer. Zu den Ersatzteipreisen kann ich nur sagen, daß sie in der Regel wesentlich günstiger sind als bei europäischen Fahrzeugen. Klar, man muß halt schauen, wo man die Teile bezieht. Aber, für einen Europäer kann man ja die Teile auch in einem normalen Geschäft kaufen oder aber in einer Apotheke !
Zu dem Verbrauch kann ich für mein Teil nur sagen, daß ich meinen Monaco als Sparbrötchen ansehe :D .
17,4 Tonnen Lebendgewicht ( 14,2 Tonnen der Monaco und 3,2 Tonnen der Anhänger mit Grand Cherokee drauf ) mit ca. 22-25 Liter Diesel auf 100 km empfinde ich als wirklich angemessen für das Gewicht und die Größe ( 10,30 Meter Länge und 3,77 Meter Höhe bei 2,55 Meter Breite ).

Keine Angst vor Amerikanern !!! ( wenn es sich um wunderschöne Fahrzeuge handelt ) :lach1 :lach1 :lach1

Grüße vom Ami Virus befallenen Ralf

Re: Unser zweites Leben

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 17:17
von Camperfrank
monaco hat geschrieben: Ich finde es schon ausgesprochen merkwürdig, daß meiste gerade Menschen, die selbst noch nie ein amerikanisches Reisemobil hatten, anderen etwas von den enorm großen Nachteilen und den angeblich hohen Kosten erzählen... :?
Woher weißt du dass??

Mein ehemaliger Nachbar Reisemobil Kö. in Elk..... war Generalimporteur von Monaco. Von richtigen Monacos.
Mein Kumpel hatte von dem eine Coachmen Flotte gekauft und diese im Raum Sie.... vermietet.
Ein weitere Bekannter vermietete die Monacos in Jüc... an Filmteams. Alle mittlerweile Pleite. Mein Onkel fuhr einen Coauchmen und verbrachte gerne Urlaube auf Spanischen Tankstellen, wartend auf Ersatzteile. Und das waren keine 20 t € Schwarten. Ein Kumpel von meinem Vater hat einen Triple E und ist zufrieden.
Um es abzukürzen. Man sollte schon was in der Hinterhand haben, wenn man einen alten Ami o.Europäer kauft.

Das Leben hat eben mehrer Fasetten und Ansichten.

Ich weiß auch ehrlich nicht, was dein Post (außer das du dein Pferd, dein Cp und selbstgeschaufelte Sickergrube aufgerufen hast) dem TE hilft?? :lach1

Bring doch mal belegbare Beispiele.
Wo bekommt man Ersatzteile für einen 21 Jahre alte Ami?
Wo kauft man so ein Teil?
Worauf muss man achten?
usw,.. usw,....usw. :mrgreen:

Re: Unser zweites Leben

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 17:42
von Andy
monaco hat geschrieben: Ich finde es schon ausgesprochen merkwürdig, daß meiste gerade Menschen, die selbst noch nie ein amerikanisches Reisemobil hatten, anderen etwas von den enorm großen Nachteilen und den angeblich hohen Kosten erzählen... :?
Ich habe einen Stellplatznachbarn (Unterstellplatz), der ein Ami-Womo fährt und mir davon einiges erzählt hat. Und wer ein Besitzer so etwas erzählt, warum soll es dann falsch sein?