Aufbaubatterie

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Andy

Re: Aufbaubatterie

Beitrag von Andy »

Rumtreiber hat geschrieben:Ich würde mich freuen,wenn ich mich nach einem Posting nur ein einziges mal nicht rechtfertigen müßte.
Hast Du das jetzt hier schon mal? Verstehe ich jetzt nicht.
Frage wo steht das geschrieben,daß die meisten Wohnraumbatterien GEL sind? Diese Aussage bezweifle ich.
Habe ich so auch nicht geschrieben, sondern wartungsarme oder Gel-Batterien.


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Karl0097
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Re: Aufbaubatterie

Beitrag von Karl0097 »

zum selber nachlesen...............
http://www.kfz-tech.de/Batterie.htm

...........so kann sich jeder selber seine Meinung bilden


Rumtreiber
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Re: Aufbaubatterie

Beitrag von Rumtreiber »

Das soll nun heißen,das die meißten solche Batterien haben?
Na gut dann ist es halt so.
Danke für die Aufklärung.


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Urban
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Re: Aufbaubatterie

Beitrag von Urban »

Also ich benutze schon seit Jahren als Aufbaubatterie ganz normale Autobatterien...die schwarzen von Unger.(ATU)...auch mein Solarpaneel kommt mit denen prima zurecht. Die 5 Prozent die ich vielleicht mit einer Gel Batterie mehr an Kapazität rausholen könnte gleiche ich einfach mit einer höheren Kapazität aus.
Nach meiner 5. Solarbatterie wovon 3 defekt wurden hatte ich keinen Bock mehr auf diese teuren und der Werbung nicht entsprechenden Haltbarkeit und Leistungsversprechen.
Keine der Solarbatterien hielt länger als 3 Jahre, das schaffen die schwarzen von Unger ohne Probleme.
Eine ist von denen schon 7 Jahre alt und funktioniert noch immer.


Rumtreiber
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Re: Aufbaubatterie

Beitrag von Rumtreiber »

Wenn es auch niemand glaubt,so gibt es auch Säurebatterien extra für Wohnmobile.Sie werde von mehreren Womoherstellern verbaut im Wohnraum und sind tadellos in Ordnung.
Diese Batterien habe ich und bin damit mehr wie zufrieden.Meine Kapazität 230 Ah.
Hatte noch nie Probleme damit obwohl ich im Winter oft bis zu 3 Monate ohne Stromanschluß bin und in der Westsahara bis zu 6 Wochen ohne Stromanschluß
stehe.Was Licht ,Fernseher,Laptop,Ladegeräte für Rasierer und Telefon und Halogenstrahlerakku, usw. angeht nehmen wir während dieser Zeit keinerlei Einschränkungen bezüglich der Batterien in Kauf.Wir kamen auch bisher nie in die Lage wenig oder keine Batteriekapazität zu haben.
Siehe unter http://www.varta-automotive.de
Da " Freizeitbatterien " anklicken und lesen.
Diese Batterie kann man zum Beispiel noch mit dem Säureheber prüfen.
Damit keine Zweifel aufkommen möchte ich nochmal erklären,wie man mit dem Säureheber doch in etwa testen kann,ob eine Batterie einen Knacks hat oder nicht.Es geht ja im Prüfmoment nur darum,daß man vorab weiß ob die Batterie ausgetauscht werden muß oder nicht.Die endgültige Prüfung kann man dann beim Boschdienst oder wo anderst durchführen lassen,bevor man eine neue kauft.
Zum Prüfen der Säuredichte mit dem Säureheber: Alle Zellen nach dem Laden prüfen.Bei vollgeladener Batterie ist die Dichte etwa 1.26-1.28.
Die Spannung liegt irgendwo zwischen 12,8-13,6 Volt.
Wenn dann in irgendeiner Zelle die Säuredichte um mehr wie 0,3 von den anderen Zellen abweicht und die Spannung der frisch geladenen Säurebatterie (Ladezeit je nach Batteriekapazität zwischen 12 u. 24 Std) auch noch irgendwo bei 12,3 Volt herumtaumelt,dann ist sie fast mit Sicherheit hinüber.
Achtung wir reden von einem Säureheber und nicht von einem GEL-Heber wenn es je so einen geben sollte.
Wenn diese Ausführung nicht stimmen sollte,gebe ich freiwillig meinen Mechanikermeister der Handwerkskammer zurück,was nicht so schlimm wäre,da ich ihn als Rentner eh nicht mehr brauche.
Ich hoffe,daß ich mich soweit ausdrücken konnte,daß jeder versteht was ich rüberbringen wollte.Wenn nicht,dann muß ich mich eben wieder den Kritikern stellen.


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