Freitag, 1. Februar 2019
Heute muss es mal wieder ein Vulkan tun. Es steht noch die kurze, einstündige Umrundung der Montana Colorada an. Dazu fahre ich zu dem Parkplatz an der bekannten LZ 67 nahe Mancha Blanca und marschiere los. Hier ist die Sensation eine Bomba Volcanica, die größte die auf Lanzarote gefunden wurde. Eindrücklich der 4-5m hohe Stein vor der roten Seite des bunten Berges, der sich von jeder seiner Seiten anders präsentiert. Auch hier erläutern Hinweisschilder und Tafeln wieder alles. Schön und lohnenswert.
Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Meine Fahrt geht weiter nach Teguise und von dort aus nordwärts, die Wallfahrtskirche der Schneemadonna, Ermita de Les Nieves, ist mein Ziel, oben auf den Famara-Bergen am ziemlich höchsten Punkt. Die Zufahrt über Los Vallos, ein für Lanzarote richtig grünes Landwirtschaftszentrum, empfiehlt sich offenbar mehr als die schlechte Schlaglochpiste direkt von Teguise herauf. Bis zum großen Parkplatz an der Kirche ist alles auch asphaltiert und landschaftlich klasse. Ich bin höchst begeistert. Die Aussichten oben über weite Teile der Insel sind ein echtes Highlight. Das wäre auch mal ein schöner Sonnenuntergangs-Rotwein-und-Nacht-Platz!! Merken!! Auch die Wanderung von Haria herauf stelle ich mir toll vor, wird bei der nächsten Tour mit eingeplant!
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Schneemadonna und Weg runter zur Küste
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Samstag, 2. Februar 2019
Ich fahre nochmal zur VE nach Arrecife, wo ich leer und voll mache, auch noch final auftanke. Leider kostet der Diesel seit nun schon 2 Wochen 1,02€ statt 0,91€ wie es davor war – aber ich mache trotzdem randvoll, auf dem spanischen Festland ist er auf jeden Fall teurer, es lohnt sich trotzdem. Am Hafen in Arrecife kann ich parken und von da aus meine Einkäufe erledigen. Ich brauche Gofio, das geröstete und zu Mehl vermahlene Getreide der Kanaren, Speise der Guanchen, der Ureinwohner, verschiedene Käse und natürlich die kleinen kanarischen Kartoffeln, die Pappas. Zu meinem Geburtstag in Kürze daheim wird es kanarische Spezialitäten geben.... Der kleine Bauernmarkt an der Kirche gibt alles her, hier kaufen Einheimische wie Residenti und auch Touristen wie ich. Später gehe ich noch in die Stadt, auch in der Fußgängerzone finden sich am Samstag (Ramsch-)Marktstände. Dafür dass gar kein Kreuzfahrtschiff hier liegt, ist ziemlich viel Betrieb in der Stadt, hauptsächlich Briten, die immer noch in kurzen Hosen und ärmellosen Oberteilen ihre teilweise ganz schön luxuriösen weißen Körper präsentieren, während die Einheimischen mit Daunenwesten laufen.... es hat ja auch nur 19° und ist Winter!
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Bei einem Italiener mit Holzbackofen gibt es nochmal eine Pizza, die richtig gut ist (kann ich täglich essen!) - dann überlege ich, was ich noch tun könnte, um die Zeit tot zu schlagen.
Bissi am Strand rumlungern wäre auch nicht schlecht, also fahre ich mal rüber zumeist am Strand entlang nach Costa Teguise, einen der drei fürchterlichen Touristen-Retorten-Orte der Insel mit Hotels, Appartements, Chinesen- und Souvenirläden, Touristenkneipen usw. Finde einen Parkplatz, auf dem schon 2 Wohnmobile stehen und lege mich noch etwas mit meinem Buch an den Strand und lausche dem Meer. Um 18h, bevor es dunkel wird, fahre ich in den bis dato völlig verwaisten Hafen, schaue, wo ich später einchecken muss und lege mich ins Kästchen um zu ruhen und zu lesen. Später kommen so allerhand Fahrzeuge, um 23h checke ich ein, da sollte das Schiff von Fuerteventura her schon da sein, aber der gute Mann meint, es würde wohl noch 45 Minuten dauern. Es dauert noch 1 Stunde, bis es kommt, und bis es aus- und wieder eingeladen ist nochmal 2. Wir kommen also mit einer Stunde Verspätung um 2h nachts los – ich hatte es mir auf den bekannten Pullmann-Sitzen mit meiner Ausstattung schon wieder bequem gemacht, etwas Rotwein als Schlummertrunk genommen, aber die Ruhe will sich diesmal nicht einstellen. Für die ganzen Kanarischen Inseln besteht Küsten- und Sturmwarnung und Warnung vor hohen Wellen.
Als wir den schützenden Hafen verlassen, geht’s los. Das ist diesmal nicht nur Schiffschaukeln wie auf der Her-Fahrt, das ist extrem. Heieiei. Immer wieder scheppert irgendwas zu Boden, die Gischt schlägt vorne auf das Restaurantfenster, welches sich vor dem Schlafsaal befindet, furchtbar. Das Schiff ist lange nicht voll, zum Frühstück kommen fast keine Gäste, kein Wunder, mit so einem Seegang können viele nicht umgehen. Mir machts nichts aus, außer dass ich keine Ruhe zum Schlafen finde.....Wie gut dass ich mir von meiner heimischen Bücherei noch ein paar Bücher auf den Buchleser geladen habe, so geht mir die Unterhaltung auf der schweren See nicht aus.....
Natürlich entspinnen sich auch allerlei Gespräche mit meinen „Nachbarn“ in der ersten und zweiten Pullmannsesselreihe. Der eine ist ein Kästchen-Fahrer so wie ich allein, zugestiegen oder -gefahren in Arrecife und der andere fährt einen Lkw, er kam von Gran Canaria, war dort 1 Woche, hatte im Laster gewohnt, in dem er einen speziellen Porsche zu einer Ausstellung gebracht hat und der jetzt wieder heimgefahren wird. Sonntag, 3.2.2019
Der Tag zieht sich wie Kaugummi, zum Mittagessen sind immer noch relativ wenige Gäste, die Schlingerbewegungen des Schiffes sind noch ziemlich arg, aber insgesamt schon etwas besser geworden. Am späten Nachmittag wird es nur noch Schiffschaukeln, wir drei rotten uns zusammen und haben viel Spass und Unterhaltung zusammen, bleiben in der Bar bis Mitternacht, danach haben wir so viel Bettschwäre, dass die Äuglein nach der vorherigen durchwachten Nacht gut zufallen, wir schlafen alle gut und das Schiff bewegt sich fast nicht mehr, der Sturm und die hohen Wellen sind vorbei.
Bissi am Strand rumlungern wäre auch nicht schlecht, also fahre ich mal rüber zumeist am Strand entlang nach Costa Teguise, einen der drei fürchterlichen Touristen-Retorten-Orte der Insel mit Hotels, Appartements, Chinesen- und Souvenirläden, Touristenkneipen usw. Finde einen Parkplatz, auf dem schon 2 Wohnmobile stehen und lege mich noch etwas mit meinem Buch an den Strand und lausche dem Meer. Um 18h, bevor es dunkel wird, fahre ich in den bis dato völlig verwaisten Hafen, schaue, wo ich später einchecken muss und lege mich ins Kästchen um zu ruhen und zu lesen. Später kommen so allerhand Fahrzeuge, um 23h checke ich ein, da sollte das Schiff von Fuerteventura her schon da sein, aber der gute Mann meint, es würde wohl noch 45 Minuten dauern. Es dauert noch 1 Stunde, bis es kommt, und bis es aus- und wieder eingeladen ist nochmal 2. Wir kommen also mit einer Stunde Verspätung um 2h nachts los – ich hatte es mir auf den bekannten Pullmann-Sitzen mit meiner Ausstattung schon wieder bequem gemacht, etwas Rotwein als Schlummertrunk genommen, aber die Ruhe will sich diesmal nicht einstellen. Für die ganzen Kanarischen Inseln besteht Küsten- und Sturmwarnung und Warnung vor hohen Wellen.
Als wir den schützenden Hafen verlassen, geht’s los. Das ist diesmal nicht nur Schiffschaukeln wie auf der Her-Fahrt, das ist extrem. Heieiei. Immer wieder scheppert irgendwas zu Boden, die Gischt schlägt vorne auf das Restaurantfenster, welches sich vor dem Schlafsaal befindet, furchtbar. Das Schiff ist lange nicht voll, zum Frühstück kommen fast keine Gäste, kein Wunder, mit so einem Seegang können viele nicht umgehen. Mir machts nichts aus, außer dass ich keine Ruhe zum Schlafen finde.....Wie gut dass ich mir von meiner heimischen Bücherei noch ein paar Bücher auf den Buchleser geladen habe, so geht mir die Unterhaltung auf der schweren See nicht aus.....
Natürlich entspinnen sich auch allerlei Gespräche mit meinen „Nachbarn“ in der ersten und zweiten Pullmannsesselreihe. Der eine ist ein Kästchen-Fahrer so wie ich allein, zugestiegen oder -gefahren in Arrecife und der andere fährt einen Lkw, er kam von Gran Canaria, war dort 1 Woche, hatte im Laster gewohnt, in dem er einen speziellen Porsche zu einer Ausstellung gebracht hat und der jetzt wieder heimgefahren wird. Sonntag, 3.2.2019
Der Tag zieht sich wie Kaugummi, zum Mittagessen sind immer noch relativ wenige Gäste, die Schlingerbewegungen des Schiffes sind noch ziemlich arg, aber insgesamt schon etwas besser geworden. Am späten Nachmittag wird es nur noch Schiffschaukeln, wir drei rotten uns zusammen und haben viel Spass und Unterhaltung zusammen, bleiben in der Bar bis Mitternacht, danach haben wir so viel Bettschwäre, dass die Äuglein nach der vorherigen durchwachten Nacht gut zufallen, wir schlafen alle gut und das Schiff bewegt sich fast nicht mehr, der Sturm und die hohen Wellen sind vorbei.
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Montag, 4. Februar 2019
Der Rest ist schnell erzählt. Um halb zwei am Nachmittag, eine Stunde nach Anlegen, fahre ich nach Polizeikontrollen usw aus dem Hafen Cadiz, über A4 Richtung Jerez de la Frontera, dann A382, die erst Autobahn, später Landstraße wird, ab Antequera die wunderschöne Inlandsautobahn A92, an Almeria vorbei runter nach San José am Cabo de Gata. Dort Nächtigung nach knapp 500 Fahrkilometern auf dem kostenfreien großen Parkplatz.
Dienstag, 5. Februar 2019
Am nächsten Morgen fahre ich für 1 Nacht auf den CP Los Escullos und sitze den ganzen lieben langen Tag vor dem Wohnmobil in der Sonne. Einfach nochmal Sonne fassen, sich unterhalten mit Alleinfahrern, die auch vor Ort sind, am Abend Absacker und mehr in der Campingkneipe, schöner Ausklang.
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Dienstag, 5. Februar 2019
Am nächsten Morgen fahre ich für 1 Nacht auf den CP Los Escullos und sitze den ganzen lieben langen Tag vor dem Wohnmobil in der Sonne. Einfach nochmal Sonne fassen, sich unterhalten mit Alleinfahrern, die auch vor Ort sind, am Abend Absacker und mehr in der Campingkneipe, schöner Ausklang.
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Mittwoch, 6. Februar 2019
Heute einmal quer durch Spanien bitte knapp 1000km auf mautfreien, landschaftlich wieder sehr schönen Autobahnen bis Empuriabrava. Dort stehe ich auf meinem bekannten Platz direkt am Meer, es muss noch eine Nacht mit Meeresrauschen sein.
Donnerstag, 7. Februar 2019
Heute ist Frankreich dran, die gut 950km schaffe ich auf der mautpflichtigen erst Küsten- später Rhonetalautobahn und investiere somit knapp 120€. Genächtigt wird im Badischen, in Neuenburg am Rhein, wo ich noch schön zum Essen gehe.
Freitag, 8. Februar 2019
Einkauf auf dem kleinen Wochenmarkt in Müllheim, Abfahrt ca. 9h, Ankunft daheim 12.30h, die letzten 400km gingen überraschend gut, weder auf der A5 noch später auf der A6 war in meiner Richtung recht viel Betrieb, scheinbar war alles um Stuttgart rum unterwegs, dort ist die Autobahn gesperrt. Wie gut, dass ich meiner Eingebung gefolgt bin und nicht via Hochschwarzwaldstraße und um Stuttgart rum gefahren war.
E N D E
meiner bisher längsten Reise:Erlebnisreiche 65 Tage, gefahrene 9300km, Durchschnittsverbrauch 8,3l/100km lautet etwa die Bilanz.... am Ende doch einen Fehler reingebracht, ich hätte einfach länger bleiben sollen....Nächsten Winter werde ich das besser machen!!
Heute einmal quer durch Spanien bitte knapp 1000km auf mautfreien, landschaftlich wieder sehr schönen Autobahnen bis Empuriabrava. Dort stehe ich auf meinem bekannten Platz direkt am Meer, es muss noch eine Nacht mit Meeresrauschen sein.
Donnerstag, 7. Februar 2019
Heute ist Frankreich dran, die gut 950km schaffe ich auf der mautpflichtigen erst Küsten- später Rhonetalautobahn und investiere somit knapp 120€. Genächtigt wird im Badischen, in Neuenburg am Rhein, wo ich noch schön zum Essen gehe.
Freitag, 8. Februar 2019
Einkauf auf dem kleinen Wochenmarkt in Müllheim, Abfahrt ca. 9h, Ankunft daheim 12.30h, die letzten 400km gingen überraschend gut, weder auf der A5 noch später auf der A6 war in meiner Richtung recht viel Betrieb, scheinbar war alles um Stuttgart rum unterwegs, dort ist die Autobahn gesperrt. Wie gut, dass ich meiner Eingebung gefolgt bin und nicht via Hochschwarzwaldstraße und um Stuttgart rum gefahren war.
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meiner bisher längsten Reise:Erlebnisreiche 65 Tage, gefahrene 9300km, Durchschnittsverbrauch 8,3l/100km lautet etwa die Bilanz.... am Ende doch einen Fehler reingebracht, ich hätte einfach länger bleiben sollen....Nächsten Winter werde ich das besser machen!!
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- Ulrike M.
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Hallo Isa,
Nun muss ich nicht mehr nur den Danke-Button drücken, sondern kann die auch ganz direkt in Worten für deinen wunderbaren Bericht danken! Auch wenn ich dort sicher nicht mit dem WoMo hinfahren möchte (Fähre, Wellen), so kann ich mir dennoch vorstellen, dass es mir auf den Inseln gefallen könnte. Wie oft haben mich deine Bilder an die tollen Landschaften im Südwesten der USA erinnert, von denen ich auch so fasziniert war.
Danke nochmals,
Uli
Nun muss ich nicht mehr nur den Danke-Button drücken, sondern kann die auch ganz direkt in Worten für deinen wunderbaren Bericht danken! Auch wenn ich dort sicher nicht mit dem WoMo hinfahren möchte (Fähre, Wellen), so kann ich mir dennoch vorstellen, dass es mir auf den Inseln gefallen könnte. Wie oft haben mich deine Bilder an die tollen Landschaften im Südwesten der USA erinnert, von denen ich auch so fasziniert war.
Danke nochmals,
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Dank Dir Uli, Du bestätigst meine Meinung:
Wir müssen aus Europa nicht raus, wir haben alles, aber wirklich alles an Landschaften auch in Europa!!!
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Hallo Isa,
vielen Dank für den supertollen Reisebericht und die schönen Fotos, klasse gemacht.
vielen Dank für den supertollen Reisebericht und die schönen Fotos, klasse gemacht.
Zuletzt geändert von Gitte am Di 26. Feb 2019, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.