Nur mal so zum Nachdenken

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Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von Mobi-Driver »

Moin moin,

auf der Internetseite von "Spiegel Online" gibt es einen interessanten Beitrag zum Vergleich
eines Neuwagens zum bestehenden Altwagen . Der Beitrag heisst:

Interaktiver Klima-Rechner: Neues Auto kaufen oder nicht ?

Nach wieviel Jahren ist die Klimabilanz des Neuwagens besser ?

In dem Rechner kann Jeder von Euch die Daten seines Altwagens eingeben .
Die einzugebenden Daten sind : Verbrauch des Altwagens, Jahreskilometer, Grösse des Wagens.

Die Ergebnisse die der Rechner "ausspuckt" sind wirklich sehr ernüchternd. 
Ich habe das einmal mit unserem derzeitigen PKW durchgeführt .
Verbrauch angegeben mit 7,5 L/100km , Jahresfahrleistung mit 10000 km.

Ergebnis: Erst nach 18 Jahren wäre die Klimabilanz eines vergleichbaren neuen Pkws besser !!!!

Schaut Euch den Artikel einmal an und gebt die Daten von Eurem Altwagen ein  ;)
 


matsches
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Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von matsches »

Guten morgen,
danke Rudi. Ich habe ja nichts gegen E-Autos, aber in der großen Masse bei uns momentan nicht brauchbar, schon alleine weil viele keine Möglichkeit des Ladens haben. Unser Sohn wohnt in einem Studentenwohnheim, weit und breit keine Landemöglichkeit. Unsere Tochter wohnt in Mannheim. Sie ist froh, wenn sie überhaupt ein Parkplatz findet. Sie braucht das Auto, für den Weg zur Arbeit. Unsere Autos und unser Wohnmobil sind noch relativ jung. Wenn wir unsere Fahrzeuge verkaufen würden, wäre erstens der Verlust zu hoch und zweitens landen die wahrscheinlich im Osten und fahren da weiter. Ich rechne auch bald mit noch mehr steigenden Strompreisen. Die sind sowieso Europaweit schon am höchsten. Es gibt schon viele andere Einsparungsmöglichkeiten. Viele lassen z.B. ihr Auto laufen, wenn sie die Kinder in den Kindergarten oder zur Tagesmutter bringen. Beim Bäcker ist das mir auch schon oft aufgefallen oder fahren ein paar Meter mit dem Auto zum Kindergarten und zum Einkaufen. Oft sind das sogar die, welche nicht Arbeiten und jammern weil sie kein Geld haben. Die Allgemeinheit soll zahlen und ist dafür verantwortlich. Da wünsche ich mir, mehr Eigenverantwortlichkeit! Wenn jeder mehr mit denken würde und handeln, gäbe es einige Einsparungsmöglichkeiten. Aber immer sind anderen verantwortlich und das fängt schon bei unseren Politikern, als gutes Vorbild an. 
Allen einen schönen Tag
LG Martina


SuperDuty

Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von SuperDuty »

Hallo Rudi,  T
Dein Link zum Spiegel-Rechner bestätigt mich, danke.
Tesla ist schon eine Nummer für sich. Auweia, an die Werkstattproblematik habe ich noch nicht gedacht. Ok, das ist bei den traditionellen Automobilherstellern sicher nicht so extrem, wobei es momentan aber trotzdem noch so sein dürfte, dass generell nicht jede Kfz-Werkstatt ein Elektroproblem an einem E-Fahrzeug beheben kann.

Die Betriebskosten für rein Akkubetriebene Fahrzeuge haben mich schon länger interessiert. Der ADAC hat dazu einiges veröffentlicht.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e ... vergleich/ 
Aber deren sogenannte Vollkostenrechnungen sind Milchmädchenrechnungen, die für den Augenblick zwar stimmen können, aber eben nur für den Augenblick. Warum?

Bei den Anschaffungskosten wurden die Fördergelder berücksichtigt. Es gibt derzeit einen Fördertopf mit 1,2 Milliarden €, der am 30.Juni 2019 geschlossen wird. Ist das Geld schon vorher aufgebraucht schauen Käufer in die Röhre, denn gefördert wird nach dem Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!  Mit einer Fortsetzung der Förderung dürfte kaum zu rechnen sein, denn soeben hat unser Finanzminister bekannt gegeben, dass  bis zum Jahr 2023 fast 25 Milliarden Euro im Staatshaushalt fehlen. Geld ist zwar für die Aufblähung des Beamtenapparates da, die Personalausgaben steigen dort von 2016 bis 2020 um mehr als 4 Milliarden und mit dem favorisierten Grundsteuermodell werden noch weitere Tausende Bediensteter benötigt, sodass es nichteinmal mehr Geld für Zukunftsinvestitionen wie z. B. den Digitalpakt Schule geben soll!

Kfz-Steuer lt. Zoll.de: Die Steuerbefreiung von Elektrofahrzeugen beträgt 10 Jahre bei Erstzulassung zwischen dem 18. Mai 2011 und dem 31. Dezember 2020 (§ 3d Abs. 1 KraftStG).  Ok, wer bis Ende 2020 kauft wird vermutlich die 10 Jahre keine Kfz-Steuer bezahlen brauchen. Wer jedoch danach kauft muss die Steuer in den Betriebskosten berücksichtigen. Die Einnahmen aus der Kfz-Steuer betragen jährlich rund 9 Milliarden € (Bundesfinanzministerium vom 29.03.2018)

Die Einnahmen aus der Mineralölsteuer betragen lt. Welt.de vom 04.02.2018 · 41 Milliarden €.  Wie von Rudi bereits erwähnt, wird der Staat auf diese Einnahmen kaum verzichten. Es wird also nicht lange dauern, bis das Laden der Fahrzeuge erheblich teurer wird.  Es ist somit davon auszugehen, dass die Betriebskosten für Elektrofahrzeuge gegenüber heute schön zulegen werden. 

Dann ist es auch so, dass von den im ADAC verglichenen Fahrzeugen die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor eine ca. doppelte bis sechsfache Reichweite aufweisen. Da muss jeder für sich beurteilen, ob ihm das wenige bei einem Stromer reicht. 
 


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Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von Mobi-Driver »

Moin moin Martina ,

Du hast für mich recht . Ich habe auch nichts gegen E-Fahrzeuge, aber man soll diese Fahrzeuge nicht immer
so in den Himmel heben . Es klingt in den Gazetten immer so als wäre es die letzte und beste Möglichkeit
vom Verbrennungsmotor weg zukommen . Dem ist aber nicht so . Es gibt andere Antriebsmöglichkeiten .
Vermutlich werden in Zukunft etliche auf ein E-Mobil umspringen, aber nicht alle . Es würde das totale
Chaos geben . Alleine die extrem vielen Stromsäulen die benötigt werden . Damit aber nicht getan . Es 
müssen neue Stromzuleitungen zu den Stromsäulen verlegt werden . Das gibt eine Buddelei in den Städten
ohne Ende . Und wer würde das bezahlen ? Der Bürger und Nutzer . Für den Nahverkehr würde ein E-Mobil
ja noch funktionieren, aber nicht für den Fernverkehr . Wer will denn gerne auf der Fahrt in den Urlaub viel
Zeit auf den Strassen verbringen . Wir in Deutschland haben das zweitgrösste Autobahnnetz der Welt .
Und das muss erst einmal erschlossen werden . Das ist schon ein gewaltiger Unterschied zu z.B. Norwegen 
wo viele Tesla fahren, aber nur weitaus weniger Schnellstrassen / Autobahnen gibt es dort .
Was glaubt man eigendlich was mit den alten ausgemusterten noch fahrtüchtigen PKWs passiert ?
Die werden z.B. nach Afrika verschifft !!! Und dort fahren sie weiter . Was für ein Irrsinn .

Auch ich / wir apellieren an die Vernunft der Menschen über das Fahren mit dem PKW .
Man muss nicht mit dem PKW kurze Strecken zum Bäcker fahren . Es geht auch anders .
Es muss auch nicht unbedingt ein Fahrzeug mit 200 PS oder mehr sein .
Unsere Strassen werden immer voller weil der Strassenverkehr zunimmt .
Ich bin der Meinung man muss sich mehr um den Verkehrsfluss kümmern . 
Jedes Halten z.B. vor Ampeln oder im Stau jagt den Spritverbrauch extrem in die Höhe .
Die Verbrauchsanzeige in unserem vorherigen Audi zeigte bei stockendem Verkehr einen
durchschnittlichen Verbrauch auf 100km von über 30 Liter an !!! 
Aber die Verkehrsplaner stellen gerne viele Ampeln auf . Und eine vernünftige Schaltung der Ampeln
bekommen sie einfach nicht hin . Für mich unverständlich . Die Menschheit kann eine Sonde punktgenau
auf einen fremden Planeten senden, aber an der Ampelschaltung scheitert es ....
 
Zuletzt geändert von Mobi-Driver am Di 5. Feb 2019, 17:48, insgesamt 2-mal geändert.


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Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von Lira »

Nicht vergessen, im Norden sind schon seit vielen ielen Jahren Parkplätze mit Stromsäulen ausgestattet, um im Winter die Autos und Motoren vorzuwärmen. Da hat doch beinahe jeder so ein Dings im Pkw, deshalb fiel die Umrüstung zum Laden ja auch nicht schwer.

Was mich buchstäblich (Und beinahe wortwörtlich weil ich steh Grad neben einer) auf die Palme treibt ist, dass ich meinen heissgeliebten Kachelofenbrenner von 1988 bis Ende des Jahres ausgetauscht haben muss oder die Betriebserlaubnis erlischt - wegen Feinstaub!!! Das ist ein massives schweres gusseisernes Gerät mit Schamottsteinen, die ich vor einigen Jahren erst tauschen liess. Da wird an Silvester mit den Raketen der Feinstaub nur so produziert und mein Ofen ist die Umweltsau, obwohl ich nur gut getrocknetes abgelagertes Holz schüre ( was der Schlotfeger neuerdings auch misst!) Mein Holzbackofen im Garten übrigens nicht. Der steht zu nah an der Bebauungsgrenze und ist nicht für täglicheb Gebrauch vorgesehen, somit fällt er aus der Verordnung raus. Ja, die Sesselfurzer wissen ganz genau, dass ich nicht täglich Brot und Pizza backe. Das sind ganz Gescheite!!
Wie viel Energie wohl für den neuen Heizeinsatz verdonnert wird? Und was passiert mit dem alten? Fragen über Fragen....


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Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von Lira »

Doppelt...


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Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von Mobi-Driver »

Lira hat geschrieben: Di 5. Feb 2019, 09:40Nicht vergessen, im Norden sind schon seit vielen ielen Jahren Parkplätze mit Stromsäulen ausgestattet, um im Winter die Autos und Motoren vorzuwärmen. Da hat doch beinahe jeder so ein Dings im Pkw, deshalb fiel die Umrüstung zum Laden ja auch nicht schwer.

Moin moin ,

mit dem Norden meinst Du sicher Norwegen und Schweden . Das System kenne ich und habe es auch im PKW .
Es ist bei mir ein System von Waeco bzw. DEFA . Heizlüfter incl. Motorvorwärmung . Sehr angenehmes System
und kostengünstig bei der Anschaffung . Ich hatte im Beitrag von Umrüstung (Stromsäulen) in D geschrieben .
Das ist eine ganz andere Hausnummer zum Thema E-Mobilität . 

Das mit Feinstaubfilter im Karmin kennen wir . Wir mussten uns 2014 auch einen anderen Kamin mit
Feinstaubfilter von HARK einbauen lassen . Es ist aber eine angenehme Sache in Thema Bedienung .
Die Feinstaubfilter (grobe offenporige Steine) kann man schnell dem Kamin entnehmen und auswaschen .
Zuletzt geändert von Mobi-Driver am Di 5. Feb 2019, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.


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Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von Lira »

Rudi, ja uch meinte Norwegen Schweden Finnland.
Und, es ist nicht nur ein Filter der eingebaut werden muss, sondern in der Tat der ganze Brenner, also alles ausser die Kacheln drumrum. Die ham se nicht mehr alle...


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Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von Mobi-Driver »

Lira hat geschrieben: Di 5. Feb 2019, 10:43Rudi, ja uch meinte Norwegen Schweden Finnland.
Und, es ist nicht nur ein Filter der eingebaut werden muss, sondern in der Tat der ganze Brenner, also alles ausser die Kacheln drumrum. Die ham se nicht mehr alle...
Moin moin Lira ,

ich gebe Dir absolut recht . Wie gesagt wir mussten auch in den teuren sauren Apfel beissen .
Und wenn man dann die Bilder & Filme aus den Ostblockstaaten sieht wo alles Mögliche und viiiiel
Kohle noch verheizt wird, dann kann man darüber nur mit dem Kopf schütteln .
Mich würde einmal interessieren ob die Schweden, Norweger, Dänen, usw. auch die Feinstaubfilter
in Ihren Öfen haben . Aber aus Erfahrung weiss ich (durch diverse Wochenendhäuser), das es
nicht so ist . Jetzt wollen die Skandinavier auf E-Fahrzeuge umrüsten, verheizen aber sehr viel Holz
in mangelhaften Öfen (laut unserer tollen Politiker) . Passt irgendwie auch nicht zusammen ....

Unsere Regierung möchte ja auch das wir uns neue Heizungsanlagen einbauen lassen .
Alle zwei Jahre wird unsere Heizungsanlage vom Schornsteinfeger und dem Heizungswartungstrupp
überprüft und ein Abgastest durchgeführt .
Und siehe da...unsere Heizungsanlage (Gas) erfüllt die "gewünschte" Norm 100%ig .
Weshalb sollen wir uns eine neue Anlage einbauen lassen ? Nur um die Wirtschaft anzukurbeln ?
Wie sagen wir im Norden ?

"DIE SOLLEN MAL BUTTER BEI DIE FISCHE LASSEN" ;)
Zuletzt geändert von Mobi-Driver am Di 5. Feb 2019, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.


SuperDuty

Re: Nur mal so zum Nachdenken

Beitrag von SuperDuty »

Mal etwas vorweg, bevor es weiter geht. 
Mir liegt viel an Umweltschutz, ich sehe dabei jedoch die Gesamtbilanz. Ich bin auch für alle möglichen Aktivitäten in der Richtung und habe nichts gegen etwas Sinnvolles. Leider ist lange nicht alles mit dem Deckmantel Umweltschutz auch sinnvoll. Umweltschutz wird zunehmend dazu missbraucht, der Bevölkerung Ideologien und eine den Polemikern genehme Lebensart überzustülpen. 

Von fragwürdig bis schizophren: 
Umweltaktivist H. Jaenicke fliegt beispielsweise des öfteren zu seinem Zweitwohnsitz in die USA. Unsere Ökopolitiker pendeln auch nicht mit dem Fahrrad oder dem öffentlichen Verkehr (bis auf einzelne) zwischen Familie und Parlament. Bei dem Resch von der DUH möchte ich erst garnicht recherchieren. 
Wir fahren zig km mit dem PKW aufs Land, um dann irgendwo Bioprodukte beim Bauern oder Winzer zu kaufen.
Es wird fleißig für Umweltschutz plädiert und gewählt und gleichzeitig fährt man mal schnell Tausende km mit dem WoMo in Urlaub oder fliegt zum Vergnügen um den halben Globus.
Es wird fein säuberlich Müll getrennt, eigentlich sinnlos, denn das Dland exportiert 1,2 Millionen Tonnen Kunststoffabfall pro Jahr in alle Welt, der dann in anderen Ländern in der Natur vor sich hingammelt statt recycelt zu werden. Wäre das im Restmüll nicht doch besser aufgehoben, da der thermisch behandelt werden sollte und somit brennbares gut gebrauchen kann?

Wem ist schon bewusst, dass er eine Papiertüte 3 mal und ein Stoffbeutel 136 mal benutzt werden muss um umweltschonender als Plastiktüten zu sein?

Unsere Regierung ist angeblich für das Klimaschutzabkommen, setzt sich selber kaum erreichbare Klimaziele und begeht gleichzeitig zwei der größten Umweltfrefel:
die Abwrackprämie und das Diesel-Desaster.
Jawol, auch letzteres wurde von der Merkel-Regierung verursacht, da stillschweigend geduldet um den Lobbyisten der Autoindustrie einen Gefallen zu tun. 

Es würden sich noch hunderte so widersprüchliche Dinge finden lassen. 


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