Reisebericht Sardinien 2015

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MatthiasG
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Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von MatthiasG »

Sardinien im September 2015

Donnerstag 03.09.2015 geht es los nach Sardinien, wir machen noch eine Übernachtung in Siegen, da ein guter Freund Geburtstag feiert. Morgens geht es dann gut ausgeschlafen um 09.45 weiter in Richtung Süden. Frankfurt und Karlsruhe verschonen uns mit den üblichen Staus und so kommen wir recht früh in Freiburg an. Der dortige Stellplatz kennt uns schon lange und wir benutzen ihn immer wieder gerne, weil er gut geführt ist und super zentral liegt. Leider wird es ihn wohl nicht mehr lange geben, warten wir es mal ab. Abends gehen wir im Großen Meyerhof essen, sehr lecker und alles hausgemacht.

Heute müssen wir den Weg bis nach Genua schaffen. Nach dem Tanken fahren wir die altbekannte Route durch die Schweiz und geraten beim Gotthard-Tunnel mal wieder in einen 7km-Stau. In Italien zahlen wir 2,30€ und 3€ und 9,90€ Maut bis Genua. Wir kommen gegen 18 Uhr am Hafen in Genua an. Beim Check-In warten wir einige Zeit, parken dann auf dem viel zu kleinen Parkplatz und holen unsere Karten für die Fähre nach Sardinien ab. Übernachten ist hier leider nicht möglich, wir werden auf Parkplätze in der Stadt und bei der Expo verwiesen. Also irren wir zunächst durch das Hafengelände und dann durch die Stadt.

Das unfassbare geschieht und wir finden einen Stellplatz mitten in Genua, reichlich teuer und reichlich laut aber einen Stellplatz in Genua für ein 7,80 Wohnmobil zu finden, der auch noch gesichert ist, grenzt an einen Glücksfall.

Wir gehen noch in die Altstadt und ja jetzt kommen auch endlich Fotos, natürlich erstmal was futtern

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War nicht schlecht aber das hatten wir auch schon deutlich besser in Italien, danach noch einen kleinen Stadtbummel bei Nacht

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Die Italiener sind früh dran mit ihrem Oktoberfest, wir haben schließlich erst Anfang September

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Hier noch ein Bild vom Stellplatz, wir haben für die Nacht 24 Euro berappen müssen aber eine andere Chance hat man da wohl eher nicht. Die Fähre verpassen wegen Stau kann noch viel teurer werden.

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Nach einer nicht allzu erholsamen Nacht holt uns der Wecker um 6 Uhr aus dem Schlaf. Die Fähre geht um 9 Uhr und laut Unterlagen wird der Check-In 2 Stunden vor Abfahrt geschlossen. Nachdem wir uns etwas verfahren haben, sind wir noch vor 7 Uhr am Check-In, doch dieser hat für unsere Fähre noch nicht geöffnet. Also wird der Check-In 2 Stunden vor Abfahrt geöffnet und nicht geschlossen. Geöffnet wird dieser aber erst um 07:15 Uhr. Die Fähre legt dann fast pünktlich um 9:15 Uhr ab.
Auf Deck gibt es keine Liegen und auch keine Stühle und so verbringen wir die meiste Zeit unter Deck. Gegen 19 Uhr legen wir in Olbia an, doch wird der Zugang zu den Parkdecks zunächst nicht freigegeben. Die Rolltreppe ist wohl defekt und das Personal läuft wild umeinander. Zum Glück haben wir keinen Notfall an Bord gehabt, das wäre sicherlich nicht gut ausgegangen.

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Auf jeden Fall hatten wir super Wetter bei der Überfahrt. Ein wenig Chaos auf den Fähren gehört irgendwie auch dazu, Hauptsache ist sicher ankommen. Und jetzt kann der Urlaub entspannt starten, hoffe ich jedenfalls. Wirklich?

Endlich kommen wir von Bord und ohne Navi-Programmierung und Möglichkeit zum Orientieren werden wir auf die Straße geschickt. Wir fahren Richtung Arzarchena-Cannigione, da wir uns dort auf einem ACSI-Campingplatz ein paar Tage ausruhen wollen. Wir tanken an einer Tankstelle für 20€, Karten nimmt der Automat nicht an. Im letzten Büchsenlicht fahren wir die enge, kurvige Straße 27km Richtung Campingplatz. Dort angelangt warte ich auf einem Parkplatz, während Marion uns eincheckte.

Mit einem offenen Campingfahrzeug wird Marion ein Platz an einer Sanitäranlage zugewiesen, da es mittlerweile schon dunkel ist. An der Rezeption erhält sie dann zwei Bändchen und ahnt nichts Gutes. Ich bin von dem Platz nicht begeistert, aber da es mittlerweile 9 Uhr ist, bleiben wir dort und gehen essen. Die Gnocchi von Marion sind ok, aber meine Calzone ist gar nicht lecker. Während des Essens beginnt nebenan die Kinderanimation und wieder am Wohnmobil angekommen hören wir noch lange die weitere Animation über Lautsprecheranlage. Dann kehrt für ein paar Stunden Ruhe ein. Wir entscheiden, am nächsten Tag abzureisen, das ist ja gar nichts für uns.

Ich weiß wirklich nicht warum, aber ich brauche mich einem Campingplatz nur zu nähern, dann ist mein Blutdruck schon im grenzwertigen Bereich und noch NIEMALS hat irgendein Betreiber dazu beigetragen das er runter geht, WARUM nicht, WAS habe ich diesen Leuten getan?

Nach Frühstück, Duschen, Abwaschen, Entsorgen fahren wir um 11:30 Uhr wieder Richtung Olbia. Dort wollen wir in einem großen Supermarkt einkaufen, den wir am Vortag gesehen hatten. Doch wir verpassen die Abzweigung und verfahren uns dann. Schließlich finden wir doch noch den richtigen Weg. Nach dem Einkaufen tanken wir nochmal an der Tankstelle vom Vortag, diesmal mit Bedienung und Kartenzahlung.

Wir fahren weiter Richtung Capo Coda Cavallo. Dieser Stellplatz liegt sehr hoch und hat eine super Aussicht. Ansonsten gibt es eine Müllecke und viele Anhänger, die hier abgestellt worden sind. Das stört uns heute aber nicht, da wir nur etwas Ruhe haben wollen. Abends erkundet Marion noch ein wenig die Umgebung, eine Ferienhaussiedlung mit schönen in die Landschaft eingepassten Steinhäusern, rundum ein schöner Ausblick auf die Bucht mit den Sandstränden und einen Aussichtsturm neben einer Sendeanlage.

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Ihr merkt, bisher hält sich meine Begeisterung für Sardinien noch in sehr engen Grenzen, ändert sich das vielleicht ab jetzt?

Ja, tut es! Dauert aber noch ein wenig aber nicht mehr lange.

Bei einem opulenten Frühstück mit Wachteleiern und Blaubeerquark (mit Blaubeeren aus dem eigenen Garten) genießen wir nochmal den schönen Ausblick. Bei schönem Wetter und 27°C wollen wir heute auf den Badeplatz bei Budoni. Aber auch das ist nicht ganz einfach, da die Ortsdurchfahrt für alle Fahrzeuge gesperrt ist und die Umleitung nicht richtig ausgeschildert ist.

Schließlich finden wir jedoch den richtigen Abzweig und landen auf dem großen Parkplatz. Die Stellplatzgebühr beträgt laut Ausschilderung für Womos 3€ den Tag, was wir ok finden und da der feinsandige Strand sehr schön und zwar gut besucht, aber nicht überlaufen ist, beschließen wir, hier einen schönen Badetag zu verbringen und evtl. auch zu bleiben.

Und da fängt Sardinien mir an richtig gut zu gefallen

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Wir genießen das schöne Wetter am Strand, gehen schwimmen bei etwas Wellengang und Wind und das Wasser ist herrlich warm. Zwischendurch nehmen wir eine Zwischenmahlzeit zu uns (Tomate-Mozzarella von eigenen Coer-du-boeuf-Tomaten, lecker!). Abends gibt es dann die leckeren sardischen Ravioli , gefüllt mit Ricotta und Minze, dazu eine Käse-Bechamel-Sauce und panierte Schweinekoteletts, super und besser als essen gehen! Abends sind wir das einzige Womo am Platz und wir verbringen eine ruhige, ungestörte Nacht, mal abgesehen von dem Gewitter und dem Regen.

Heute ist es zwar trocken, aber zu bedeckt für einen weiteren Badetag, schade! Es geht weiter nach La Caletta, den Badeplatz gibt es nicht mehr, dieser ist mit einer Barke versehen. Danach gibt es noch kurz vor der Brücke einen Platz unter Pinien, wo zahlreiche Womos stehen, aber die Zufahrt ist nichts für unseren Koffer und so parken wir am Hafen von La Caletta, wo es keine Verbotsschilder gibt.

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Angeblich soll es hier nachts laut werden, wie uns andere Wohnmobilfahrer am Capo Coda Cavallo erzählten, mal sehen. Wir erkunden die Stadt, ein typischer Touristenort und machen im Supermarkt einige Einkäufe. Mittags gibt es dann italienische und heimische Tapas (Tomate, Gurke, Käse, Salami, knuspriges dünnes sardisches Brot, Rotwein). Nachmittags studiere ich die Reiseführer, ein wenig Vorplanung muss ja sein.

War nix laut, Saison ist zu Ende. Wir fahren trotzdem weiter in Richtung Gebirge. wir wollen heute den Womo-Stellplatz „Costa Orientale“ in Tancau ansteuern. Wir fahren die SS125, die zwischen Dorgali und Baunei am Naturschutzgebiet vorbei geht und Höhen von über 1000m erreicht. Vor Dorgali finden wir einen Supermarkt Eurospin, wo wir unsere Vorräte ergänzen können. Der Supermarkt ist sehr günstig und da das Sortiment sehr stark an Lidl erinnert, vermuten wir, dass dieser irgendwie mit Lidl zusammenhängt. Einen Lidl haben wir bisher nämlich noch nicht gesichtet.

Kurz danach kommen wir an riesigen Marmorsteinbrüchen vorbei. Dann kommt die landschaftlich sehr reizvolle Strecke hinter Dorgali. Die Straße ist zweispurig, gut ausgebaut, aber sehr kurvig. An einigen Punkten machen wir halt. An einer Hochebene gibt es sehr viele Ziegen, Kühe und auch Schweine, die direkt vor uns die Straße kreuzen.

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Nach schönen Ausblicken kommen wir dann am Womo-Stellplatz an, der nur durch eine wenig befahrene Straße vom Meer getrennt ist. Dieser kostet 15 Euro incl. Strom und V/E. Zunächst ist der Platzwart nicht da und wir würden gerne den Müll loswerden. Am Hafen gab es nämlich gar keine Gelegenheit. Auch die anderen Camper laufen suchend mit Mülltüten über den Platz. Als der Platzwart da ist bekommen wir die Stellplatzverordnung ausgehändigt. Dort steht was von Mülltrennung und Ökozentrum, das nur zu bestimmten Zeiten geöffnet wird. Ich frage, wo dieses ist. Dieses ist um die Ecke und mit einem Schloss gesichert. Beim Entsorgen wird dann aufgepasst, dass man auch den Müll nach Wertstoffen getrennt in die richtigen Container entsorgt. Mittags essen wir die gekauften Minipizzas, 4 davon passen in unseren Ofen. Abends gibt’s dann nochmal lecker Fenchel-Scampi-Risotto. Da sich das Wetter nachmittags etwas zugezogen hat, waren wir heute gar nicht mehr baden. Abends besuchen wir noch eine Strandbar, dort wird Pink Floyd gespielt.

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Nach dem Frühstück geht Marion joggen und erkundigt dabei die benachbarten Campingplätze. Hier kann man – sofern noch Platz ist – direkt am Meer stehen für 20€. Wir haben aber keine Lust umzusiedeln und bleiben heute noch auf dem Stellplatz, auch wenn es hier etwas enger ist. Wir wollen baden gehen, leider macht uns eine riesige Wolke einen Strich durch die Rechnung, so dass wir erst nachmittags dazu kommen. In der Zwischenzeit gibt’s nochmal Tomate-Mozzarella. Abends schauen wir uns noch den nah gelegenen Nachbarort Santa Maria Navarrese an. Wir essen ein Eis mit zwei Kugeln, das riesig ist und uns ziemlich vollkleckert. Lecker ist es aber! Zum Glück ist ein Brunnen in der Nähe. Abends füllen wir noch 10l Wasser nach, da wir an unsere Reserven kommen und nicht extra umparken wollen.

Da kommt noch viel mehr,............


janoschpaul
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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von janoschpaul »

Da kommt noch viel mehr,........... Das wollen wir doch hoffen !


Lira
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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von Lira »

Superschön1!!!!!! Danke fürs Mitnehmen, bin sehr gespannt.

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schienbein
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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von schienbein »

... gefällt mir gut, MatthiasG , wie du deine Reiseberichte schreibst ... sehr schöne Fotos ... nimm uns weiter mit auf eure Reise :!: ... :D


Rumtreiber
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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von Rumtreiber »

Hallo MatthiasG,

sachlich informativer Reisebericht ohne jegliche Selbstverherrlichung. Man (n) kann sich daran orientieren und er regt zur Nachahmung an.
Danke fürs teilhaben lassen und mitnehmen. :dau3
Bitte weiter so.

Grüße


Robbie-tobbie
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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von Robbie-tobbie »

Oh Mann, so viel Sardinien hält man bei dem tristen Herbstwetter doch kaum aus...
trotzdem gerne weiter, auch wenn das Lesen eines solchen Berichts schon an Selbstgeißelung grenzt.

Ja, das sardische Mülltrennungs-System ist schon "einzigartig". Und bei fast jeder Kommune wird das auch noch unterschiedlich gehandhabt...


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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von Mobi-Driver »

Moin moin ,

ein weiterer schöner Reisebericht über eine traumhaft schöne Insel.
Es wird die Zeit für uns kommen diese schöne Insel zu bereisen .

Danke für Deine Mühe . Freue mich auf weiteren Input ;)

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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von jion »

Sehr schöner Reisebericht, klasse Fotos. Danke sehr für diese schönen Eindrücke


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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von Kerli »

MatthiasG hat geschrieben: Da dein Reisebericht hier super angekommen ist und alle nach Sardinien fahren wollen,
werde ich heute Abend noch nachlegen und von unserer Reise im September 2015 berichten.

Gruß Matthias


Moin Matthias,
:P

klasse das du deinen Worten hast Taten folgen lassen !
:mrgreen:

Schön für uns, Sardinien auch mal aus "anderer" Sicht zu sehen.....jeder Reisebericht
hat ja auch seine eigene "Handschrift".......
8-)

Also, hau rein......wir wollen noch viel mehr bewundern......
;)

Friesische Küstengrüße vom Jadebusen

Kerli und Lia
:D


MatthiasG
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Re: Reisebericht Sardinien 2015

Beitrag von MatthiasG »

Vielen Dank allen für das Lob. Geht heute weiter mit unserer "kleinen" Rundreise.

Gruß Matthias


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