Industriell hergestellte Fertiggerichte
- Ulrike M.
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Industriell hergestellte Fertiggerichte
Unlängst haben wir im Familienkreis diskutiert. Es ging um folgende Produkte:
Tütensuppen (in Österreich Packerlsuppen)
Basis für verschiedene Speisen
Nudelgerichte in Bechern oder aus der Packung
fertige Tiefkühlgerichte aus dem Supermarkt usw.
In Supermärkten ist das Angebot diesbezüglich ja sehr groß, also war unsere Folgerung, dass das dann ja auch jemand kaufen muss. Wir verwenden industriell hergestellte Fertigprodukte seit Jahrzehnten nicht mehr. Wenn es denn ein Fertigprodukt sein soll, dann kommt es bei uns nur von unserem Fleischer oder vom Bauernmarkt.
Uns würde einfach interessieren, ob ihr solche Produkte im Alltag verwendet und wie oft das der Fall ist. Ist bei euch diesbezüglich das Verhalten im Urlaub gleich wie zu Hause?
Beste Grüße
Uli
Tütensuppen (in Österreich Packerlsuppen)
Basis für verschiedene Speisen
Nudelgerichte in Bechern oder aus der Packung
fertige Tiefkühlgerichte aus dem Supermarkt usw.
In Supermärkten ist das Angebot diesbezüglich ja sehr groß, also war unsere Folgerung, dass das dann ja auch jemand kaufen muss. Wir verwenden industriell hergestellte Fertigprodukte seit Jahrzehnten nicht mehr. Wenn es denn ein Fertigprodukt sein soll, dann kommt es bei uns nur von unserem Fleischer oder vom Bauernmarkt.
Uns würde einfach interessieren, ob ihr solche Produkte im Alltag verwendet und wie oft das der Fall ist. Ist bei euch diesbezüglich das Verhalten im Urlaub gleich wie zu Hause?
Beste Grüße
Uli
- Majaberlin
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Re: Industriell hergestellte Fertiggerichte
Also im Urlaub sieht das schon so aus, dass da auch mal ein Fertiggericht auf den Tisch kommt.
Aber zu Hause nicht, da koche ich immer frisch. Wenn ich mir die Zutatenliste auf den Packungen ansehe, da wird mir schon vom Lesen schlecht. Da wir ja aber hier auf dem Land leben und immer Zugang zu frischer Ware haben, ist das eigentlich relativ einfach. Alles frisch vom Bauern aus dem Hofladen gekauft. Überhaupt jegliche verarbeitete Lebensmittel versuche ich zu meiden - Ausnahmen sind natürlich erlaubt, manchmal aus Zeitmangel oder auch mal aus Faulheit oder beidem
. Da mein GöGa ja kurz vor dem Diabetes steht, achte ich natürlich ganz besonders auf seine Ernährung, und man lernt ja auch immer wieder was dazu.
Aber zu Hause nicht, da koche ich immer frisch. Wenn ich mir die Zutatenliste auf den Packungen ansehe, da wird mir schon vom Lesen schlecht. Da wir ja aber hier auf dem Land leben und immer Zugang zu frischer Ware haben, ist das eigentlich relativ einfach. Alles frisch vom Bauern aus dem Hofladen gekauft. Überhaupt jegliche verarbeitete Lebensmittel versuche ich zu meiden - Ausnahmen sind natürlich erlaubt, manchmal aus Zeitmangel oder auch mal aus Faulheit oder beidem

- biauwe.de
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Re: Industriell hergestellte Fertiggerichte
Meine Frau und ich können kochen, kennen aber keine Rezepte mi Tütensuppen und Co.
- Kaki-Uwe
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Re: Industriell hergestellte Fertiggerichte
Komplette Fetig-Gerichte kommen fast nie auf den Tisch, auf Reisen aber doch schon mal Dosensuppen, zb im Winter/Ende Dezember auf der Anreise in den Süden. Aber auch hier sind wir dazu übergegangen die Suppen vorzubereiten, in Boxen einzufrieren und dann gefroren in Vakuumbeutel einzuschweißen : lässt sich besser verstauen und wir fahren nicht die ganzen Zeit mit den Boxen rum.
Fertige Zutaten verwenden wir auf Reisen aber doch schon öfter ( zb vorgekochte Spätzle, Gemüse gefroren etc ) , da es manchmal das Wetter nicht zulässt ( wie aktuell in Spanien ) , etwas draußen zuzubereiten : da soll es schnell gehen.
Manchmal gibt es bei solchen ‚vorgekochten‘ Zutaten auch Rückschläge wie be diesem Reis aus Skandinavien : ‚für Gemüsereis mit etwas Curry/Chili wird es schon reichen‘ dachten wir : weit gefehlt - dann lieber ein Laättöl ( schwedisches Leichtbier )
Fertige Zutaten verwenden wir auf Reisen aber doch schon öfter ( zb vorgekochte Spätzle, Gemüse gefroren etc ) , da es manchmal das Wetter nicht zulässt ( wie aktuell in Spanien ) , etwas draußen zuzubereiten : da soll es schnell gehen.
Manchmal gibt es bei solchen ‚vorgekochten‘ Zutaten auch Rückschläge wie be diesem Reis aus Skandinavien : ‚für Gemüsereis mit etwas Curry/Chili wird es schon reichen‘ dachten wir : weit gefehlt - dann lieber ein Laättöl ( schwedisches Leichtbier )
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- biauwe.de
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Re: Industriell hergestellte Fertiggerichte
Zu Hause essen wir praktisch keine Fertiggerichte und nur selten Saucen von Knorr oder Maggi. Wir kochen lieber selbst und haben als Rentner auch genug Zeit dafür. Je nach Verarbeitungsstufe sind Fertiggerichte ungesund, schmecken nicht und haben viel Chemie statt natürliche Zutaten. Ausnahmen sind Feinfrostgemüse.
Wir gehen auch nicht in Restaurants essen, nur mal in höchster Not unterwegs. Die wenigsten Gaststätten kochen selbst, allers nur aufgewärmtes Feinfrost und Saucen aus dem Kannister. Selbst die Spiegeleier kommen aus dem Frost. Für so einen Fraß auch noch viel Geld ausgeben - da kaufen wir lieber Edelfleisch, Edelfisch und frisches Gemüse. Das kostet als selbstgekochtes Gericht nur ca. 1/3, obwohl teure Zutaten.
Auch im Womo kochen wir meist selbst - geht schnell mit Doppelinduktionskochplatte und 3 "Flammen" im Gasherd. Wenn mal keine Zeit zum Kochen ist, z.B. zu Mittag auf einer langen Hin- oder Zurückfahrt, machen wir auch mal eine Büchse auf. Allerdings schmeckt uns das allermeiste in Büchsen nicht. Ausnahmen sind Königsberger Klopse, Chili con Carne, Hirschgulasch und weniges mehr.
Unser Womo-Kühlschrank hat ein großes Gefrierfach, welches bei Reisen in Hochpreisländer "aufmunitioniert" wird.
Im letzten Jahr waren wir u.a. im Spätsommer in Estland und haben große Mengen an Pfifferlingen und Rotkappen gefunden. Andere Sorten haben wir stehen lassen. Jeden Abend 3 ... 4 Stunden Pilze geputzt und gebraten. Und dann so viel gegessen, bis uns die Pilze "aus den Ohren" heraus kamen. Der große Rest wurde in Doppel-Portionen verpackt und eingefroren. Wir essen jetzt noch alle 14 Tage eine Doppelportion gebratene Pilze mit Stampfkartoffeln und das kann noch lange so weiter gehen.
Wir haben dazu eine große elektrische Pfanne genommen, die eigentlich für das Pizza-Backen gedacht war. Aber in diese große elektrische Pfanne geht ein Mehrfaches an Pilzen herein im Vergleich zu einer kleineren Bratpfanne (26 cm). Sonst wären wir nie ferig geworden.
Außerdem haben wir im Womo noch eine Nonna Aurelia, mit der man auch vieles Backen und Kochen kann. Das Backen ist mehr auf Norwegen konzentriert. Wir hatten in Norwegen während unserer letzten Fahrt nur eine einzige Sorte Kuchen gesehen, eine Art flachen Rührkuchen. Auch in Estland ist selber Backen empfehlenswert, da es im Land praktisch keine Bäcker und Konditoreien gibt und winzige Stücken Industriekuchen 2 bis 3 mal so viel wie in Deutschland kosten.
Wir gehen auch nicht in Restaurants essen, nur mal in höchster Not unterwegs. Die wenigsten Gaststätten kochen selbst, allers nur aufgewärmtes Feinfrost und Saucen aus dem Kannister. Selbst die Spiegeleier kommen aus dem Frost. Für so einen Fraß auch noch viel Geld ausgeben - da kaufen wir lieber Edelfleisch, Edelfisch und frisches Gemüse. Das kostet als selbstgekochtes Gericht nur ca. 1/3, obwohl teure Zutaten.
Auch im Womo kochen wir meist selbst - geht schnell mit Doppelinduktionskochplatte und 3 "Flammen" im Gasherd. Wenn mal keine Zeit zum Kochen ist, z.B. zu Mittag auf einer langen Hin- oder Zurückfahrt, machen wir auch mal eine Büchse auf. Allerdings schmeckt uns das allermeiste in Büchsen nicht. Ausnahmen sind Königsberger Klopse, Chili con Carne, Hirschgulasch und weniges mehr.
Unser Womo-Kühlschrank hat ein großes Gefrierfach, welches bei Reisen in Hochpreisländer "aufmunitioniert" wird.
Im letzten Jahr waren wir u.a. im Spätsommer in Estland und haben große Mengen an Pfifferlingen und Rotkappen gefunden. Andere Sorten haben wir stehen lassen. Jeden Abend 3 ... 4 Stunden Pilze geputzt und gebraten. Und dann so viel gegessen, bis uns die Pilze "aus den Ohren" heraus kamen. Der große Rest wurde in Doppel-Portionen verpackt und eingefroren. Wir essen jetzt noch alle 14 Tage eine Doppelportion gebratene Pilze mit Stampfkartoffeln und das kann noch lange so weiter gehen.
Wir haben dazu eine große elektrische Pfanne genommen, die eigentlich für das Pizza-Backen gedacht war. Aber in diese große elektrische Pfanne geht ein Mehrfaches an Pilzen herein im Vergleich zu einer kleineren Bratpfanne (26 cm). Sonst wären wir nie ferig geworden.
Außerdem haben wir im Womo noch eine Nonna Aurelia, mit der man auch vieles Backen und Kochen kann. Das Backen ist mehr auf Norwegen konzentriert. Wir hatten in Norwegen während unserer letzten Fahrt nur eine einzige Sorte Kuchen gesehen, eine Art flachen Rührkuchen. Auch in Estland ist selber Backen empfehlenswert, da es im Land praktisch keine Bäcker und Konditoreien gibt und winzige Stücken Industriekuchen 2 bis 3 mal so viel wie in Deutschland kosten.
- Helle
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Re: Industriell hergestellte Fertiggerichte
Wir halten uns an einen guten Mix. Wir kochen mal was im Wohnmobil und gehen auch sehr gerne ins Restaurant. Speziell im Ausland. Wir wollen doch vom Land was Landestypisches mitnehmen und dem Gastland auch was Gutes tun. Fertiggerichte versuchen wir auch zu vermeiden, aber manchmal werden wir auch "rückfällig" 
Und was gibt es an einem frisch gemachten Dönerteller auszusetzen? Da sind frische, gesunde Salat- und Gemüseanteile drin und das Fleisch wird frisch von der Rolle geschnitten. Genauso ist es auch bei den meisten Landgasthäusern. Die kochen noch frisch und sehr gut. Ob da mal eine Fertigsoße drauf ist, ist für uns eher Nebensache, wenn z.B. die Roulade frisch gemacht ist.
In Spanien z.B. keinen frischen Fisch direkt vom Strand zu essen, ist doch fast eine Sünde
. Calamaris frisch gefangen in Knoblauchsoße, direkt aus der Pfanne...hmmm lecker.
In Skandinavien gibt es so viele leckere Gebäckteilchen, da würde mir was fehlen. wenn ich darauf verzichten sollte. Und die von uns besuchten Restaurants in Schweden hatten immer super gutes Essen. OK, etwas teurer als zuhause, aber Urlaub ist nunmal etwas Luxus, und auch als Rentner gönnt man sich mal was Gutes:D .
Selbstgesammelte Pilze kämen bei uns allerdings nicht in die Pfanne. Schon weil wir zu wenige davon erkennen würden. Pilze sammeln Giftstoffe im Fruchtkörper an und seit Tschernobyl sind auch nach über 36 Jahren viele Wildpilze in Nordeuropa noch immer hoch radioaktiv verseucht. Da greifen wir lieber auf Zuchtpilze oder auch mal auf ein Glas zurück.
Wir nehmen für längere Urlaube nicht mehr als Essen für max. 1 Woche mit. Der Rest wird frisch eingekauft. Überall in Europa kann man Supermärkte und Wochenmärkte finden, wo es gutes und frisches Essen gibt. Einzig an gutem Brot nehmen wir einige Portionen eingefroren mit, für die Zeit, wenn wir irgendwann das Weißbrot mal leid werden.
Aber jeder so, wie er mag.

Und was gibt es an einem frisch gemachten Dönerteller auszusetzen? Da sind frische, gesunde Salat- und Gemüseanteile drin und das Fleisch wird frisch von der Rolle geschnitten. Genauso ist es auch bei den meisten Landgasthäusern. Die kochen noch frisch und sehr gut. Ob da mal eine Fertigsoße drauf ist, ist für uns eher Nebensache, wenn z.B. die Roulade frisch gemacht ist.
In Spanien z.B. keinen frischen Fisch direkt vom Strand zu essen, ist doch fast eine Sünde

In Skandinavien gibt es so viele leckere Gebäckteilchen, da würde mir was fehlen. wenn ich darauf verzichten sollte. Und die von uns besuchten Restaurants in Schweden hatten immer super gutes Essen. OK, etwas teurer als zuhause, aber Urlaub ist nunmal etwas Luxus, und auch als Rentner gönnt man sich mal was Gutes:D .
Selbstgesammelte Pilze kämen bei uns allerdings nicht in die Pfanne. Schon weil wir zu wenige davon erkennen würden. Pilze sammeln Giftstoffe im Fruchtkörper an und seit Tschernobyl sind auch nach über 36 Jahren viele Wildpilze in Nordeuropa noch immer hoch radioaktiv verseucht. Da greifen wir lieber auf Zuchtpilze oder auch mal auf ein Glas zurück.
Wir nehmen für längere Urlaube nicht mehr als Essen für max. 1 Woche mit. Der Rest wird frisch eingekauft. Überall in Europa kann man Supermärkte und Wochenmärkte finden, wo es gutes und frisches Essen gibt. Einzig an gutem Brot nehmen wir einige Portionen eingefroren mit, für die Zeit, wenn wir irgendwann das Weißbrot mal leid werden.

Aber jeder so, wie er mag.
- Speedy
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Re: Industriell hergestellte Fertiggerichte
Wenn wir unterwegs sind, aber auch zu Hause, gibt es relativ viele "Fertiggerichte". Selbstgemachte!
Im Augenblick köchelt ein Rindergulasch vor sich hin, das gibt drei Mahlzeiten. Eine werden wir in einer Stunde verdrücken und zwei (Doppel)Portionen kommen in ein steriles Schraubglas. Das hält zwar keine zwei Jahre wie ein Industrieprodukt aber ich weiß was drinnen ist
Ab und kommt auch mal eine Dosensuppe auf den Tisch, ist aber die Ausnahme.
Und im Sommer in Wohnmobil wird sowieso öfter der Grill angeworfen oder ein Restaurant aufgesucht.
Ein Wort noch zu den Fertigprodukten, ich habe den Eindruck dass gerade in D besonders viele Exxx Nummer verkocht werden. In Italien und Österreich findet man mehr Produkte ohne Konservierungsstoffen und künstlichen Aromen.
Im Augenblick köchelt ein Rindergulasch vor sich hin, das gibt drei Mahlzeiten. Eine werden wir in einer Stunde verdrücken und zwei (Doppel)Portionen kommen in ein steriles Schraubglas. Das hält zwar keine zwei Jahre wie ein Industrieprodukt aber ich weiß was drinnen ist
Ab und kommt auch mal eine Dosensuppe auf den Tisch, ist aber die Ausnahme.
Und im Sommer in Wohnmobil wird sowieso öfter der Grill angeworfen oder ein Restaurant aufgesucht.
Ein Wort noch zu den Fertigprodukten, ich habe den Eindruck dass gerade in D besonders viele Exxx Nummer verkocht werden. In Italien und Österreich findet man mehr Produkte ohne Konservierungsstoffen und künstlichen Aromen.
- Cruiserline
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Re: Industriell hergestellte Fertiggerichte
Bei uns gibt es schon mal ein Fertiggericht wenn es schnell gehen muss. Ansonsten wird bei uns alles frisch gekocht. Wenn wir mit dem Womo unterwegs sind habe ich für ein paar Tage Lebensmittel an Bord und fast in jedem Ort gibt es Lebensmittelgeschäfte, wo ich dann alles wieder auffüllen kann. Wenn ich Eintopf übrig habe, friere ich den zu Hause ein und nehme ihn dann mit ins Womo. Bei Ankunft wird das dann schnell aufgewärmt. Ein absolutes no go sind Maggi Produkte, die bei uns erst gar nicht ins Haus kommen. Wir gehen auch ins Restaurant, oder in die Imbissbude, damit haben wir kein Problem. Abwechselung muss mal sein und auf alles will man auch nicht verzichten. Ansonsten kocht Achim sehr gerne.
- Mischa
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Re: Industriell hergestellte Fertiggerichte
Wir kochen normalerweise auch alles frisch. Allerdings sind wir ab und an tatsächlich zu faul dafür. Dann kommen dir Maggi Ravioli oder serbische Bohnensuppe auf den Tisch. Dann fühle ich mich wie 15 Jahre alt und beim Zelten
Allerdings ist es so, dass wir unterwegs meist grillen und einfach einen frischen Salat dazu machen. Gerne einheimisches, allerdings Tiere mit mehr als 4 Füßen mag ich nicht
Essen in einheimischen Restaurants kommt auch vor, aber nicht allzu oft,da uns das einfach zu teuer ist.

Allerdings ist es so, dass wir unterwegs meist grillen und einfach einen frischen Salat dazu machen. Gerne einheimisches, allerdings Tiere mit mehr als 4 Füßen mag ich nicht
Essen in einheimischen Restaurants kommt auch vor, aber nicht allzu oft,da uns das einfach zu teuer ist.