Übles Stellplatzverhalten

für alles, was woanders nicht rein passt
Antworten
präses
Enthusiast
Enthusiast
Beiträge: 3682
Registriert: So 6. Jul 2008, 17:45
Wohnmobil: Autotrail E721
Hat sich bedankt: 97 Mal
Danksagung erhalten: 501 Mal

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von präses »

@mpetrus "Aber das war stand der Technik und die heutigen moderen machen sicher nicht mehr so viel "Krach".
Das kommt darauf an, ob der Besitzer noch soviel "Kleingeld" für ein "Soft Close" übring hatte, die meisten wohl nicht.
Germany
RainerBork
Enthusiast
Enthusiast
Beiträge: 1661
Registriert: Sa 14. Feb 2009, 15:47
Wohnmobil: Carthago C-Line XL5.5
Hat sich bedankt: 14 Mal
Danksagung erhalten: 222 Mal
Kontaktdaten:

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von RainerBork »

Ich verstehe nicht, warum so auf diesen Schiebetüren rumgeritten wird.
Diese Fahrzeuge sind halt bauartbedingt so ausgerüstet und haben auch das Recht auf SP's und CP's zu stehen.
Sollen die denn in die Wüste fahren und dort stehen?
Ich sehe das schon als egoistisch an.

Wir haben es schon recht häufig erlebt, dass jegliche Bauarten von Wohnmobilen neben uns standen, in denen bis weit in die Nacht und auch in aller Frühe die Klappen der Oberschränke deutlich hörbar zugeschlagen wurden.
Und das könnte man definitiv vermeiden.
Gruß Rainer
schienbein
Enthusiast
Enthusiast
Beiträge: 6986
Registriert: Di 19. Jan 2010, 14:13
Wohnmobil: B 524
Hat sich bedankt: 941 Mal
Danksagung erhalten: 2678 Mal

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von schienbein »

.... kann mich doch nicht so ganz raushalten ! :mrgreen:

Über die Hundpisse hinter meinem Womo, ja auch hin und wieder Köttel (allerdings dank Beutel nur noch selten) der massiv vielen Hunde auf SP entrüstet sich bisher hier noch keiner !

Die HundePisse widert mich schon an und hat sicher nix mit Ratschbumm und Dachzeltwagen und wenig mit den Hunden selbst zu tun.

.... das nur mal so, auch wenn ich mich jetzt etwas unbeliebt mache. :mrgreen:
Germany
mpetrus
Enthusiast
Enthusiast
Beiträge: 1555
Registriert: So 12. Okt 2008, 14:39
Wohnmobil: ML-T 560
Hat sich bedankt: 50 Mal
Danksagung erhalten: 132 Mal

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von mpetrus »

schienbein hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 12:56
Die HundePisse widert mich schon an und hat sicher nix mit Ratschbumm und Dachzeltwagen und wenig mit den Hunden selbst zu tun.

.... das nur mal so, auch wenn ich mich jetzt etwas unbeliebt mache. :mrgreen:

Das hatte ich in meinen Ausführung auch geschrieben oder angedeutet.

Das Problem sind nicht die Fahrzeuge, oder Hunde, es sind die Besitzer die sich nicht an die Regeln halten.
Ukraine
Odin
Visitor
Visitor
Beiträge: 10
Registriert: Do 19. Okt 2023, 09:20
Wohnmobil: Hymer 594
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 7 Mal
Kontaktdaten:

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von Odin »

Vielleicht passt dieser Beitrag , den ich hier mit der Bewilligung von meinen Freund Hampi aus dem Schweizer Wohnmobilforum kopiert habe und nun hier öffentlich machen darf.
Kopie:
Neulich am Strand habe ich einen Griechen, der hier regelmäßig zum baden kommt, mit "Kaliméra" und "Jassas" begrüßt.
Dieser geht an mir vorbei, bleibt dann aber stehen,
dreht sich um und spricht mich auf Englich und Deutsch an.
Wer bist du, woher kommst du?

Aus der Schweiz, Swiss, "Helvetica" antworte ich.

Darauf der Grieche:
Ich habe 40 Jahre in Deutschland gearbeitet, dort wurde auch gegrüßt.
Jetzt lebe ich seit 5 Jahren hier in meinem Haus.
Jedes Jahr stehen viele Wohnmobile hier am Strand.
Viele kenne ich bereits vom Vorjahr.
Doch Du, Du bist der Erste, der mich grüßt.
Alle anderen grüßen nicht. Sie schauen zur Seite.

Was müssen dies für arme Leute sein.

Sie kommen mit ihren großen Autos, stellen sich an den Strand vor mein Haus und nehmen mir die Aussicht aufs Meer.

Aber sie grüßen nicht.

Sie leben hier, benützen meine Dusche, die ich gebaut habe und nehmen von meinem Wasser,

aber sie grüßen nicht.

Ich höre, wie sie zu einander sagen: "Ja, ja den alten Griechen, den kennen wir gut. Der kommt jeden Morgen schwimmen."

Wie kann man jemanden kennen, den man gar nicht grüßt.

Sie prahlen wie viel Solarpanel sie auf dem Dach haben und das ihr Wassertank 200Lt und mehr fasst.
Und wie schön es ist, hier so autark zu stehen.

Ich frage dich mein Freund: Wieso nehmen sie dann von meinem Wasser und ist denn dies autark, wenn sie in der Nacht ihre Kassette in die Büsche auf mein Grundstück kippen?

Sie denken, der alte Grieche wird's schon nicht sehen.
Ja, vielleicht sehe ich nicht alles, aber ich rieche es.

Sie bleiben bis sie kein Bier mehr haben und ihre Vorräte aufgebraucht sind.
Dann fahren sie weiter und während der Fahrt lassen sie ihr Grauwasser ab.

Ach ja, hab es vergessen, sie sind ja autark.

Zum Einkaufen fahren sie zum LIDL.

Unsere Geschäfte oben im Dorf wären so froh, wenn bei Ihnen eingekauft würde.
Die kleine Bäckerei, die jeden Tag frisches Brot backt, der Fleischer, die Gemüsefrau und der kleine Supermarkt.

Aber nein, die müsste man alle begrüßen.

Im LIDL grüßt niemand.

Was müssen dies für arme Leute sein.

Ich frage ihn: Kommt denn hier keine Polizei?

Ja, die Polizei kommt ab und zu. Blitzschnell packen sie alles zusammen und hauen ab.
Dann kehrt hier für zwei, drei Tage Ruhe ein.

Wie ist dein Name, frage ich ihn: Costa, ganz einfach Costa und Du ?
Hampi, bzw. Hans-Peter. Ach so, "Jannes" lacht er mir zu.

Weißt du Jannes heute gibt's eine warme Nacht.
Wenn es dir recht ist, nehme ich heute meinen Stuhl und setze mich zu dir an den Strand.
Hier ist's etwas kühler und ich habe jemanden zum Reden.
Seit meine Frau vor zwei Jahren gestorben ist, bin ich viel alleine.

Ja sicher, schließlich ist es dein Land, antworte ich ihm.

Und so sitzen wir bis spät abends zusammen und erzählen uns Geschichten.
Costa von seinem Leben in Deutschland und wir von unserem Leben.
Die anderen Wohnmobilisten sitzen vor ihren Wohnmobilen, schauen immer wieder zu uns hinüber, sagen aber kein Wort.

Ich brauchte heute lange, sehr lange, bis ich einschlafen kann.
Ich musste immer wieder darüber nachdenken, was Costa alles erzählt hat.

Am nächsten Morgen fällt uns auf, dass auch wir nicht mehr begrüßt werden.
Sie schauen uns nur mit grossen Augen an.

Und wir sagen uns: Was müssen dies für arme Leute sein, die keine Freunde haben.

Beim Abschied von unserem griechischen Freund Costa läuft diesem eine große Träne über sein Gesicht.

Peloponnes, im Oktober 2024
Germany
Mobi-Driver
Enthusiast
Enthusiast
Beiträge: 6028
Registriert: So 10. Mai 2009, 09:21
Wohnmobil: Concorde 🚐
Hat sich bedankt: 710 Mal
Danksagung erhalten: 972 Mal
Kontaktdaten:

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von Mobi-Driver »

Moin moin Odin,

danke für Deinen Text, er hat mich innerlich gerührt aber auch das Verhalten der Wohnmobilfahrer verärgert.
Aber wir kennen soetwas auch.
Unterwegs auf den Straßen wird gewunken auf Teufel komm raus wenn uns ein Wohnmobil entgegen kommt.
Ist man dann auf dem Stellplatz machen einige davon ihr eigenes Ding und können kaum grüßen.
Wir grüßen immer wenn wir auf einem Stellplatz ankommen und dort stehen.
Grüßt einer von den Pappnasen nicht zurück, dann ist er für uns gestorben und wir grüßen ihn nicht mehr als erstes.
Sind wir im Ausland unterwegs grüßen wir auch die Einheimischen die bei uns vorüber gehen.
Wir betrachten das als "Anstand".
Schließlich sind WIR der Gast in deren Land.
Die Griechen haben wir in unseren Urlauben als sehr liebenswerte Menschen kennengelernt.
Ukraine
Odin
Visitor
Visitor
Beiträge: 10
Registriert: Do 19. Okt 2023, 09:20
Wohnmobil: Hymer 594
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 7 Mal
Kontaktdaten:

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von Odin »

Mobi-Driver hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 16:36 Moin moin Odin,

danke für Deinen Text, er hat mich innerlich gerührt aber auch das Verhalten der Wohnmobilfahrer verärgert.
 
Der Text stammt von Hampi aus Appenzell und ich habe Ihn lediglich hierher kopiert ....
 
schienbein
Enthusiast
Enthusiast
Beiträge: 6986
Registriert: Di 19. Jan 2010, 14:13
Wohnmobil: B 524
Hat sich bedankt: 941 Mal
Danksagung erhalten: 2678 Mal

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von schienbein »

Danke @Odin und Freund Hampi für diesen sehr schönen und berührenden Beitrag.

Wir haben vor ein paar Jahren in Süditalien auf unserer großen Womoreise rund um den Stiefel etwas ähnliches, unter die Haut gehendes, was wir bis heute nicht vergessen haben, erlebt.

Auf dem ÜP in Andrano (Örtchen in der Nähe von Lezze) hat uns seiner Zeit Antonio mit seinem perfekten Deutsch weitergeholfen. Wir kamen in's Gespräch und er hat uns seine Geschichte erzählt ....
als Gastarbeiter 40 Jahre Deutschland bei BMW, heute als Rentner wieder in einem kleinen Häuschen mit Blick auf's Meer in seinem Geburtsort Andrano.
Sein Sohn lebt und arbeitet heute ( :?: ) in Köln und kommt bald zu Besuch.

Antonio, ein sehr liebenswürdiger Italiener ... wir haben ihm als Dank für ein tolles Kennenlernen unsere letzten 3 Dosen "Früh-Kölsch" geschenkt, damit er seinen Sohn beim Besuch gebührend empfangen kann.

Beim Verabschieden "Pippi in den Augen" .

Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr, kurz vor unserer Weiterfahrt, stand Antonio winkend vorm Womo mit weißen Lilien aus seinem kleinen Garten ......
präses
Enthusiast
Enthusiast
Beiträge: 3682
Registriert: So 6. Jul 2008, 17:45
Wohnmobil: Autotrail E721
Hat sich bedankt: 97 Mal
Danksagung erhalten: 501 Mal

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von präses »

Ich glaube man kann sagen "wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus"
Schöne Erlebnisse hab ich ebenfalls auf meinen damaligen "Fernreisen" gehabt. Sei es in Griechenland auf der Insel Thassos wo wir mit dem Wirt hinterm Lokal zusammen Fisch gegrillt haben oder in Marokko wo in La Source Beu de Meski der Campingplatzbetreiber mit einer Tajine ins WoMo zu einem gemensamen Essen kam, als "Gegenleistung" wurden dann einige Marokkaner ins WoMo zum essen eingeladen. Eigentlich sollte das ja der Zweck des WoMohobbys sein, Land und Leute kennen zu lernen abseits der Pauschalreisenden. Leider macht jedoch der Massentourismus vieles kaputt. Lass uns "alte Hasen" dankbar sein, das wir sehr vieles, was heute verloren ist, erleben durften. 
Ukraine
schnuess
Enthusiast
Enthusiast
Beiträge: 3351
Registriert: Mo 6. Okt 2008, 17:44
Wohnmobil: PhoeniX
Hat sich bedankt: 707 Mal
Danksagung erhalten: 203 Mal

Re: Übles Stellplatzverhalten

Beitrag von schnuess »

Odin hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:59 Vielleicht passt dieser Beitrag , den ich hier mit der Bewilligung von meinen Freund Hampi aus dem Schweizer Wohnmobilforum kopiert habe und nun hier öffentlich machen darf.
Kopie:
Neulich am Strand habe ich einen Griechen, der hier regelmäßig zum baden kommt, mit "Kaliméra" und "Jassas" begrüßt.
Dieser geht an mir vorbei, bleibt dann aber stehen,
dreht sich um und spricht mich auf Englich und Deutsch an.
Wer bist du, woher kommst du?

Aus der Schweiz, Swiss, "Helvetica" antworte ich.

Darauf der Grieche:
Ich habe 40 Jahre in Deutschland gearbeitet, dort wurde auch gegrüßt.
Jetzt lebe ich seit 5 Jahren hier in meinem Haus.
Jedes Jahr stehen viele Wohnmobile hier am Strand.
Viele kenne ich bereits vom Vorjahr.
Doch Du, Du bist der Erste, der mich grüßt.
Alle anderen grüßen nicht. Sie schauen zur Seite.

Was müssen dies für arme Leute sein.

Sie kommen mit ihren großen Autos, stellen sich an den Strand vor mein Haus und nehmen mir die Aussicht aufs Meer.

Aber sie grüßen nicht.

Sie leben hier, benützen meine Dusche, die ich gebaut habe und nehmen von meinem Wasser,

aber sie grüßen nicht.

Ich höre, wie sie zu einander sagen: "Ja, ja den alten Griechen, den kennen wir gut. Der kommt jeden Morgen schwimmen."

Wie kann man jemanden kennen, den man gar nicht grüßt.

Sie prahlen wie viel Solarpanel sie auf dem Dach haben und das ihr Wassertank 200Lt und mehr fasst.
Und wie schön es ist, hier so autark zu stehen.

Ich frage dich mein Freund: Wieso nehmen sie dann von meinem Wasser und ist denn dies autark, wenn sie in der Nacht ihre Kassette in die Büsche auf mein Grundstück kippen?

Sie denken, der alte Grieche wird's schon nicht sehen.
Ja, vielleicht sehe ich nicht alles, aber ich rieche es.

Sie bleiben bis sie kein Bier mehr haben und ihre Vorräte aufgebraucht sind.
Dann fahren sie weiter und während der Fahrt lassen sie ihr Grauwasser ab.

Ach ja, hab es vergessen, sie sind ja autark.

Zum Einkaufen fahren sie zum LIDL.

Unsere Geschäfte oben im Dorf wären so froh, wenn bei Ihnen eingekauft würde.
Die kleine Bäckerei, die jeden Tag frisches Brot backt, der Fleischer, die Gemüsefrau und der kleine Supermarkt.

Aber nein, die müsste man alle begrüßen.

Im LIDL grüßt niemand.

Was müssen dies für arme Leute sein.

Ich frage ihn: Kommt denn hier keine Polizei?

Ja, die Polizei kommt ab und zu. Blitzschnell packen sie alles zusammen und hauen ab.
Dann kehrt hier für zwei, drei Tage Ruhe ein.

Wie ist dein Name, frage ich ihn: Costa, ganz einfach Costa und Du ?
Hampi, bzw. Hans-Peter. Ach so, "Jannes" lacht er mir zu.

Weißt du Jannes heute gibt's eine warme Nacht.
Wenn es dir recht ist, nehme ich heute meinen Stuhl und setze mich zu dir an den Strand.
Hier ist's etwas kühler und ich habe jemanden zum Reden.
Seit meine Frau vor zwei Jahren gestorben ist, bin ich viel alleine.

Ja sicher, schließlich ist es dein Land, antworte ich ihm.

Und so sitzen wir bis spät abends zusammen und erzählen uns Geschichten.
Costa von seinem Leben in Deutschland und wir von unserem Leben.
Die anderen Wohnmobilisten sitzen vor ihren Wohnmobilen, schauen immer wieder zu uns hinüber, sagen aber kein Wort.

Ich brauchte heute lange, sehr lange, bis ich einschlafen kann.
Ich musste immer wieder darüber nachdenken, was Costa alles erzählt hat.

Am nächsten Morgen fällt uns auf, dass auch wir nicht mehr begrüßt werden.
Sie schauen uns nur mit grossen Augen an.

Und wir sagen uns: Was müssen dies für arme Leute sein, die keine Freunde haben.

Beim Abschied von unserem griechischen Freund Costa läuft diesem eine große Träne über sein Gesicht.

Peloponnes, im Oktober 2024
Wir bemühen uns, nicht so zu sein!
bis jetzt, denke ich, mit Erfolg.
In der Schweiz haben wir mal ein ganz tolles Kompliment bekommen von der Campingplatzbetreiberin: „Ihr seid keine typischen Deutschen!“
Wir besuchen Länder, um Menschen und Lebensweise kennenzulernen und wir kaufen nicht bei Lidl.Wir versuchen, wenigstens „Bitte, Danke, Guten Tag“ in der Landessprache zu sagen. 
Wir heben auch den Hundemist auf und achten darauf, den Fiffi möglichst erst außerhalb des Campimgplatzes/Stellplatzes pieseln zu lassen ( deshalb gerne Ramdplatz/nahe beim Ausgang)
Aber es gibt leider viel, viel, viel zu viele, die das nicht machen.
Fremdschämen kann man sich täglich, dafür braucht man nich nicht mal ins Ausland.
ich wundere mich regelmäßig, wenn hier Berichte vom Urlaub stehen und berichtet wird, dass man so nette deutsche Gesellschaft hat oder der Campingplatz einen tollen Weihnachtsmarkt mit deutscher Bratwurst macht.
Nicht unser Ding. Wir freuen uns immer, wenn keine Deutschen da sind.🤷🏻‍♀️
Gerade in Spanien hat man den Eindruck, die meisten dort wollen eigentlich Deutschland nach Spanien bringen. Schade!

 
Antworten

Zurück zu „Sonstiges“