Jau, die Angst hat jeder, der ein rollendes Heim hat.
Meist treten die Schäden auf, weil der Hersteller in der Produktion Mist gebastelt hat. ... oder es wurden Teile nachgerüstet, die nicht fachmännisch verbaut wurden.
Die Dichtigkeitsgarantie die die Hersteller geben, erfolgt aber nur, wenn man diesen Service jährlich gegen Bares machen läßt.
Und nach Ablauf dieser Zeit von fünf oder sechs Jahren - ists Essig.
Es muß tatsächlich ein schwieriges Unterfangen sein, einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil dicht zu bekommen, sonst würden in der heutigen Zeit diese Mängel nicht mehr auftreten. Ein Heilmittel scheint noch kein Hersteller gefunden zu haben.
Vielleicht liegt es daran, dass unsere WoMos, die häufig bewegt werden, sehr großen Verwindungskräften ausgesetzt sind?
Deshalb solltest Du bei einem jungen Fahrzeug regelmässig die Prüfung (im Garantierahmen) bei deinem Händler machen lassen, auch dokumentieren lassen. Hilfreich ist es ggf. mit einem eigenen Meßgerät regelmäßig den Innenraum kontrollieren.
Am wichtigsten ist aber tatsächlich das gute Lüften oder Entfeuchten. Gerade in den kalten und feuchten Monaten, da beschlägt gerne in den Ecken der Wände der Innenraum durch die Ausdünstungen.Statistik: Verfasst von camperfan — Do 29. Okt 2009, 07:21
]]>