da habt ihr ja eine tolle Reise gemacht! Besonders die Bilder mit den bunten Seen und Böden im Yellowstone gefallen mir sehr!
Statistik: Verfasst von Heiko — Sa 11. Feb 2017, 22:20
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weiterhin schöne Tage
Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Sa 11. Feb 2017, 20:13
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Wir finden Horst und Junges im Nest
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und den/die Alte(n) auf einem abgestorbenen Ast auf der Anhöhe gegenüber des Flusses (Madison).
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Wir sitzen dort vier! Stunden und beobachten den Adler, aber leider fliegt er nicht weg; er streckt mal das ein oder andere Bein aus, spreizt mal den einen oder anderen Flügel, kackt häufig – aber sonst nichts. Trotzdem gibt es beim Stillsitzen vieles andere zu beobachten. Vögel nähern sich mit Futter im Schnabel, einiges Rehwild schwimmt zur kleinen Flussinsel, eine Gänseschar ist auf Futtersuche.
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Aber zu Mittag geben auf – lange genug haben wir auf unser "Fliegender-Adler-Foto" gewartet. Wahrscheinlich wollte der Bald Eagle uns nicht aus den Augen lassen, weil wir eine potentielle Gefahr für das Junge bedeuten. Also fahren wir ein Stück weiter, machen uns Rührei mit Schinken und halten Mittagsschlaf. Danach sitzen wir noch eine Weile in der Sonne und genießen den Blick auf die Flusslandschaft.
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Zurück am Campingplatz gehen wir wieder an den Fluss Wild Watching. Die kleinen Erdhörnchen umspielen uns, ein paar Meter weiter grast eine ganze Elk-Herde. Der Fluss plätschert, die Vögel zwitschern und wir genießen das süße Nichtstun.
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Wieder zurück am RV wird geduscht (18 Uhr), Abwasser usw. abgelassen (natürlich an der Entsorgungsstation), weil wir morgen früh weiter wollen.......und dann dicke Steaks gegrillt – mmhm.
Solche Stellplätze haben wir auf unserer Tour durch den „Wilden Westen“.
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Statistik: Verfasst von Gast — Sa 11. Feb 2017, 19:51
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Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Mi 1. Feb 2017, 09:37
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Wir haben etwas länger geschlafen und sind "erst" um 8 Uhr an der Information, kommen zusammen mit dem Ranger an.
Der Buchladen ist noch geschlossen. Zuerst bewundern wir den Steamboat. Es ist noch kühl, und der Dampf macht sich besonders gut gegen die Morgensonne. Aber es gibt noch keinen großen Ausbruch. Die Ausbrüche im Norris sind alle nicht vor-hersehbar. Deshalb gehen wir die große Runde und erfreuen uns an den Farben, Geräuschen, Dämpfen und Ausblicken bis zu den noch schneebedecken Bergen.
-Puff 'n Stuff Geyser
-Yellow Funnel Spring
-Veteran Geyser
-Minute Geyer
und wie sie alle heißen.
Wir überblicken die Ebene des Porcelain Basin und fotografieren aus der Entfer-nung den Black Growler Steam Vent.
Im Buchladen kaufen wir später noch Postkarten und fahren zurück Richtung Mi-dway Geyser Basin. Kurz davor finden wir einen Picknickbereich, wo wir unsere Sandwich essen und einen Mittagsschlaf halten.
Danach Midway. Excelsior Geyser – wäre einer der höchsten der Welt, zuletzt 1985 ausgebrochen - Grand Prismatic Spring mit wundervollen Farben aus gelben, roten und grünen Algen - wir sind begeistert!
Zum Schluss sehen wir noch die herrlichen Farben des Congress Pool, in dem es ausschaut als sei ein Gebirge untergegangen.
Great Fountain Geyser: Wir fahren nochmal den Firehole Lake Dribe – da springt er, der Great Fountain, auf den wir gestern Abend vergeblich lange gewartet haben. Ein Kamerateam nimmt das Ereignis gerade auf. Gerd macht tolle Bilder gegen die Sonne. Danach fahren wir ein paar Meter weiter zum White Dome, den wir schon am Vorabend aus der Ferne beobachtet und fotografiert hatten. Auch hier können wir tolle Aufnahmen machen. Den Abend verbringen wir auf dem Parkplatz vor dem Hot Lake mit Blick auf die untergehende Sonne. Wir schreiben Karten, lesen, schauen Fotos auf dem Laptop an, kochen, essen und lassen es uns gut gehen.
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Statistik: Verfasst von Gast — Di 31. Jan 2017, 20:52
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Heute soll es zum Old Faithful gehen.
Ein kleiner Abstecher durch den Firehole Canyon Drive ist nicht berauschend – wahrscheinlich sind wir schon zu verwöhnt.
Wir sind die ersten auf dem Parkplatz und schauen uns im Visitor-Center an, wann die einzelnen Geysire hochgehen. Wir werden sie alle abfahren / ablaufen:
-Castle Geyser
-Orange Spring
-Daisy
-Grotto
-Morning Glory Pool mit Bisonskelett
-Riverside
-Giant
-Chromatic Pool
-Beauty Pool mit Bärenspur
-Grand (Er lässt sehr lange auf sich warten.)
Fangen wir an:
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Old Faithful ist der erste – great – aber nicht einmal der beeindruckendste.
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Wir sind bei dem Spektakel nicht die einzigen Zuschauer.
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Dann geht es weiter.
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Es lohnt sich sehr, auch genauer hin zu sehen.
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Es entsteht hier eine Unmenge kleiner farbenprächtiger Kunstwerke.
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Hier, wie eigentlich überall, gilt „It s bear country!“
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Die Farbenpracht an den einzelnen Quellen ist berauschend.
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Trotz dieser lebensfeindlichen Gegend gedeihen wunderschöne Pflanzen.
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Rund um den Geysir Hill geht es zurück zum Parkplatz. Im Store gibt es weder frisches Obst noch Gemüse. Zum Anstehen für Eis haben wir auch keine Lust. Wir gehen zum RV, essen Sandwichs und ruhen uns aus. Aber es gibt ja noch so viel zu sehen.
-Kepler Cascades (kurzes Gewitter geht los – wir warten es im RV ab)
-Black Sand Basin
-Cliff Geysir (springt immerzu)
-Emerald Pool
-Rainbow Pool
-Sunset Lake
-Opalescent Pool
-Biscuit Basin (die Sonne scheint wieder)
-Saphire Pool
-Jewel Geyser
-Shell Geyser
-Avoca Spring
Und dann gehen wir auch noch den Mystic Falls Trail.
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Auf dem Rückweg fahren wir den Firehole Lake Drive:
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Kalte Füße bekommen die Angler ganz bestimmt nicht.
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Und zum Great Fountain Geyser geht es noch. Der tut's heute Abend aber leider nicht mehr.
Dafür erleben wir einen wundervollen Sonnenuntergang, während wir mit Generator auf dem Parkplatz kochen und später zu Abend essen.
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Wir schaffen es gerade noch, vor 22 Uhr zurück auf dem Campingplatz zu sein.
Es ist einfach überwältigend, was es hier auf dicht gedrängtem Raum an großartiger Natur zu sehen gibt. Wir sind erledigt
Statistik: Verfasst von Gast — Mi 9. Nov 2016, 22:08
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-Frying Pan Spring
-Nymph Lake
-Twin Lakes
-Obsidian Cliff (das leider nicht besichtigt werden darf, weil so viele Menschen sich Obsidian von dort mitgenommen haben)
-Apollinaris Spring
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Wir besuchen das Ranger-Museum (mit schlafendem Bison vor der Tür), halten bei jedem Dampf und sehen viele Elks und Bisons.
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Es dampft und brodelt hier im Yellowstone NP an allen Ecken.
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Und oft genug kommt es kochend heiß.
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Der nächste Campingplatz ist ganz wundervoll. Wir machen Spagetti, ruhen uns aus und fahren dann den Madison River entlang, um Tiere anzuschauen – was uns auch gelingt.
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Die Spuren sind noch warm, er kann nicht weit weg sein.
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Und da entdecken wir ihn auch schon.
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Es sind sehr beeindruckende Tiere.
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Bei den ganzen Reizen verdrängt man völlig, dass man auf einem Pulverfass sitzt. Hier hatte es einige Jahre zuvor ein ganzes Stück von dem Hang weggesprengt, wumm, einfach weg.
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Je nach Wassertemperatur bilden sich unterschiedliche Bakterien, die für die Farbenvielfalt verantwortlich sind.
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Manchmal brodelt es auch mitten in einem Fluss.
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Wir machen eine kurze Wanderung zum Harlekin Lake, wo aber die Moskitos so schwärmen, dass wir bald wieder kehrtmachen.
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Zwei Schlangen, die sich bei einem großen Stein sonnen, hindern uns daran, auf dem Stein sitzend die Teichrosen zu bewundern.
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Zurück auf dem Campingplatz grillen wir ein dickes Steak für jeden (die schmecken einfach traumhaft). Ich mache dazu Kartoffelpüree, weil der Generator nach 8 p.m. nicht mehr benutzt werden darf. Püree mit Knoblauch, Salz, Pfeffer, Butter, Sourcream und Käse, das schmeckt sehr gut.
Statistik: Verfasst von Gast — Mo 31. Okt 2016, 23:05
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Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Mi 26. Okt 2016, 21:32
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Heute sind die Mammoth Hot Springs angesagt. Wir sind 3 ½ Stunden unterwegs und fotografieren begeistert – wow! Es war nicht leicht, aus den über 300 Fotos dieses Tages eine kleine Auswahl zu treffen.
Alles nur grau?
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Oh, bei weitem nicht. Mammoth Hot Springs steht für eine überwältigende Farbenpracht.
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Und hot ist es wirklich.
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Wir wandern noch etwas abseits
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und sind hier nicht die einzigen Gäste.
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In allen Spalten und Löchern blubbert und gurrt es. Irgendwie ist das unheimlich.
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Danach fahren wir noch zu zwei Wasserfällen (Undine), wo Gerd Kamera-Einstellungen ausprobiert, die er in einem Buch gelesen hat.
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Bei den Amerikanern ist nicht rasen sondern gelassenes Cruisen gefragt.
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So ein Tier verursacht natürlich gleich einen Verkehrsstau.
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Zudem ist es nicht ganz ungefährlich, da es sich dicht neben der Straße aufhält. Polizei und Parkranger sind in solchen Fällen immer gleich zur Stelle.
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Wir sind so geschafft, dass wir schon am frühen Nachmittag zum Campingplatz zurückfahren, duschen und ausruhen. Dann wollen wir aber die Fotos auf dem PC sehen – wunderbar! Wir grillen, machen sauber, erzählen, schreiben Karten und fühlen uns einfach großartig.
Statistik: Verfasst von Gast — Mi 26. Okt 2016, 20:51
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Nach dem üblichen Frühstück müssen wir noch Benzin und Gas tanken – für 12 Tage im Yellowstone.
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In Cody findet heute ein Umzug statt. An der Hauptstraße sind schon die Campingstühle für die Zuschauer der Parade bereit gestellt. Einige Motivwagen, z. B. mit ausgestopften Bären und Hirschen, ein Wagen mit Heu und jungen Burschen in Einheits-Cowboy-Tracht, fahren schon vorbei, eine fröhliche Trachtengruppe beeilt sich auf dem Weg zur Aufstellung, aber uns steht der Sinn nach weiter, weiter... – vielleicht gibt’s auch woanders noch Paraden zum Nationalfeiertag.
Monika: Gerd hat die Reise ganz wunderbar geplant.
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Über den Chief John Scenic Highway
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fahren wir durch den Shoshone National Forest und möchten vom NO in den Yellowstone.
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Allein dieser Forest ist schon ein Gedicht mit vielen, im Forest preiswerten Campingmöglichkeiten.
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Am Eingang zum Yellowstone bezahlen wir diesmal 80 $ für den Jahreseintritt in alle Nationalparks.
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Gleich am Anfang sehen wir eine Bisonherde, ansonsten am frühen Nachmittag einen Fuchs, eine Hirschkuh und ein paar Pronghorns.
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Die Bäche führen so viel Wasser, dass es nur so rauscht. Monika machte davon einen kleinen Film.
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Im Info-Center an den Mammoth Hot Springs holen wir uns neue Infos für den nächsten Tag.
Den Campingplatz in Gardiner finden wir dank Navi ohne Probleme. Er ist toll. die Duschen sind sauber, und ich wasche und trockne alle Wäsche. Hier lässt es sich gut verweilen. Wir essen Enchilladas mit Chili-Füllung und Möhrchen mit Dipp.
"Remember, the world is full of nice people!
So – if you can't find one… be one!"
stand auf einem Auto-Aufkleber.
Statistik: Verfasst von Gast — Mo 24. Okt 2016, 17:50
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Fireworks gibt es hier rund ums Jahr fast an jeder Ecke zu kaufen.
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In Thermopolis schauen wir uns die Sinterterrassen an und nehmen ein kostenloses, 20-minütiges Bad in 40° warmem Wasser.
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Dann geht die Fahrt weiter.
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Bei der Weiterfahrt nach Cody fahre ich (Monika) den 7,5-Tonner. Das macht Spaß!
Wir kaufen riesige Mengen für die nächsten 12 einkaufsfreien Tage ein – u. a. fünf Dosen Bohnen (im Angebot)
Als wir aus dem Markt kommen, regnet es, und wir beschließen kurzfristig, auf dem Parkplatz zu bleiben und zu übernachten, IMG_2515 http://up.picr.de/26218195uk.jpg
statt auf dem Campingplatz nebenan dafür 34$ zu zahlen.
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Für das in der Nähe stattfindende Rodeo sind wir leider zu müde – das nächste Mal!
Statistik: Verfasst von Gast — Sa 16. Jul 2016, 18:34
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Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — So 12. Jun 2016, 11:28
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„Da hinten kommt eine Menge Wasser runter“, meinte der Reiter.
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Bear Country ist hier fast überall. Ein komisches Gefühl, aber man gewöhnt sich dran und verhält sich entsprechend.
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Als wir gerade wieder zurück am Wagen sind, beginnt es stark zu regnen und zu gewittern, aber nur kurz. Den Pflanzen tut das sicher gut.
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Auf unserem Weg zum nächsten Campingplatz in Riverton, dem Owl Campground, halten wir wieder mal beim Wal-Mart an. Gerd kauft drei Hemden und wir beide für uns Clogs, weil es so bequem ist, von den Latschen im RV in Schuhe für draußen zu steigen. Im Owl C. sind die sanitären Anlagen angeblich ganz neu, aber nur die Duschkabinen und leider nicht sehr sauber. Ich dusche trotzdem dort. Hier haben wir zum 1. Mal WLAN und können nach Hause mailen, was wir natürlich auch sofort tun.
Statistik: Verfasst von Gast — So 12. Jun 2016, 08:44
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LG Iris
Statistik: Verfasst von Noralila — Sa 11. Jun 2016, 09:25
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Genau so stellt man sich das Land vor, sehr beeindruckende Bilder !
Statistik: Verfasst von janoschpaul — Sa 11. Jun 2016, 09:05
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Sehr interessant, wie die Leute damals gelebt haben; sehr interessant auch die Emanzipation in Wyoming, die schon Anfang des 19. Jh. zu weiblichen Friedensrichtern und Abgeordneten im Parlament führte.
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Auf dem weiteren Weg fahren wir auch durch einen Red Canyon, aber noch mehr beeindrucken mich die vielen Wiesenblumen.
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Schade, dass wir auf dem Highway nicht zum Fotografieren anhalten können, aber auch gut so, denn sonst kämen wir wegen der ganzen Fotografiererei überhaupt nicht vom Fleck. Wir möchten ja zum nächsten Campground und im Kühlschrank liegt leckeres . . .
Wir finden den Sleeping Bear Campground sofort. Er liegt direkt an der Straße eingangs Lander, ist „sehr voll“, sehr sauber, vor allem die Wasch- und Toilettenanlagen, nur auch laut wegen des Baches, der Klima-Anlagen, der Kirche, der Straße usw.
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Gerd bekommt heute endlich seine riesengroßen Grillsteaks. Sie gelingen sehr, sehr gut.
Ja, in den USA wären wir vermutlich nicht Veganer/Vegetarier geworden.
Statistik: Verfasst von Gast — Sa 11. Jun 2016, 03:42
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Klasse Fotos. Danke schon mal bis hierhin, freue mich mega auf die Fortsetzung!
P.s. und danke auch für den Hinweis auf die Entstehung des Nicknames
Statistik: Verfasst von Robbie-tobbie — Fr 10. Jun 2016, 09:21
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Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — So 29. Mai 2016, 20:01
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Und so sieht ein ordentlicher Ölmessstab aus:
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Wir übernachten auf dem Ryan Campsite, der im Krieg von deutschen und italienischen Kriegsgefangenen geschaffen und bewohnt wurde – mitten im Wald.
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Von der langen Fahrt sind wir wie erschlagen und schlafen, nachdem wir unsere chinesischen Essensreste erwärmt und genossen haben, schnell ein.
Am anderen Morgen werden wir entsprechend früh wach und stellen fest, dass es Nachtfrost gegeben hat. Wir ziehen uns warm an und erwarten den Sonnenaufgang mit dem Fotoapparat in der Hand. Viele Vögel und Pflanzen sind zu bewundern, u. a. auch Salbei, Majoran, Thymian und Rosmarin – ein ganzer Kräutergarten.
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Wir frühstücken unser Müsli auf dem geeisten Holztisch vor dem RV und genießen die Natur. Schon um 8 Uhr geht’s wieder los durch die Prärie. Ich finde die Landschaft langweilig;
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Gerd findet sie super, ich sag nur: "zu viele Western geguckt". Er hält ständig zum Fotografieren an.
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Statistik: Verfasst von Gast — So 29. Mai 2016, 15:01
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Wir werden ein wenig kurzatmiger – das macht aber nichts angesichts der traumhaften Aussichten und Eindrücke an den vielen kleinen Bergseen, die z. T. noch zugefroren sind.
Wir steigen über Eisplatten und bewundern die frühlingshafte Bergblumenwelt.
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Statistik: Verfasst von Gast — Do 26. Mai 2016, 17:48
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Der KOA-Platz in Fort Collins ist ziemlich klein und gut besetzt. Die Duschen sind nicht der Hit, aber es geht. Wir brauchen so viel Zeit zum Einräumen, dass es schon fast 22 Uhr ist, als wir "zu Abend" essen = nur ein bisschen Obst. Im Walmart hatten wir bei McDoof einen Burger mit Pommes gegessen. Gerd schwärmt noch lange von der Erdbeer-Schorle, die er dort bekommen hat. Leider können wir – weil alles so ungewohnt ist – nicht lange schlafen und sind – auch durch die Zeitumstellung – um 5 Uhr schon wach.
29. Juni 08
Beim Müsli-Frühstück mit Sour Cream können wir Kaninchen und interessante, uns unbekannte Vögel beobachten. Es ist noch so kalt, dass wir unsere Vliesjacken anziehen müssen. Um ½ 8 sind wir startklar für die Weiterfahrt.
Schön wär's – der Laptop geht aus und nichts geht mehr. Gerd überprüft, woran es liegen könnte. Es muss am Power Inverter, dem Verbindungsteil von Zigaretteanzünder zum Laptop liegen. Er überprüft die Sicherung, aber die ist ok. Der Akku vom PC ist leer. Also schauen wir in die Karte und fahren danach – geht auch. Allzu viel Auswahl an Straßen gibt es ja nicht.
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Unsere Schutzengel führen uns vorbei an der richtigen Abbiegung, und wir finden somit ein Auto-Ersatzteilgeschäft (Checker Auto Parts), das sonntags geöffnet und den Stromumwandler hat, zum 1/3-Preis des alten. Beim Anschließen kommen zwei Kabel aneinander und Gerd verbrennt sich ganz arg den Finger. Es stinkt nach verbranntem Fleisch. Dabei fliegt am Auto eine Sicherung raus. Glücklicherweise hat Gerd ein Sortiment Sicherungen dabei – es ist nur schwierig herauszufinden, welche Sicherung ersetzt werden muss – aber auch das Problem löst Gerd schließlich. In der Zwischenzeit kaufe ich nebenan beim Chinesen unser Mittagessen.
Der Weg (Snowy Ranch Road) führt durch die Prärie. Die Weite ist sehr beeindruckend. Ab und zu sehen wir Reh- bzw. Hirschwild, Kühe, Rinder oder Pferde – ansonsten nur Weide. Bevor wir in das Tal einfahren, machen wir in Centennial Halt, schauen uns ein kleines Museum mit einem netten, alten Führer an, den Bauernmarkt mit dem Cowboy, der Banjo spielt und schleckern ein leckeres, selbst gemachtes Eis.
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Einen Geldwäscher konnten wir auch bei der Arbeit beobachten.
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Statistik: Verfasst von Gast — So 22. Mai 2016, 16:48
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Nach intensiven Vorbereitungen geht es am 27.Juni 2008 endlich los. Wir fahren um 07:45 Uhr nach Koblenz und stellen das Auto an der Schule ab. Schließlich muss Monika bei ihrem Arbeitgeber für einen Parkplatz bezahlen, also nutzen wir ihn auch.
Der Zug (ICE) hat wie erwartet 15 Min. Verspätung, aber das macht gar nichts, weil wir jede Menge Zeit eingeplant haben. Direkt am Flughafenbahnhof können wir einchecken. Leider haben wir trotz Frühbuchung im Herbst keine nummerierten Plätze. Jetzt wissen wir, dass wir im Internet online hätten einchecken können. Schade, dass wir das nicht vorher wussten – nun sind wir drei Stunden vor dem geplanten Abflug da, bekommen aber zwei weit auseinander liegende Einzelplätze "im Gewühle". Damit eine Familie mit zwei Kindern zusammen sitzen kann, rücke ich auf den doofsten Platz aller Zeiten (das hätte ich vorher wissen sollen!). Es zieht wie Hechtsuppe – mir ist unendlich kalt.
Der Flug hat ½ Stunde Verspätung, die der Pilot aber aufholt. Fliegen bekommt mir nicht sehr gut. Das nächste Mal sollte ich doch besser Gummistrümpfe anziehen, denn meine Beine schwellen schmerzhaft an – sind aber mit viel Bewegung wieder i. O. In Denver kommen wir völlig reibungslos durch den Zoll. Am Taxistand werden wir auf die Shuttle-Busse verwiesen, die kostenlos die einzelnen Hotels anfahren. Ob deutsche Taxifahrer sich auch so ein Geschäft entgehen ließen? Es dauert allerdings etwas, bis wir den richtigen Shuttle (Fahrer könnte mit seinen Rasta-Zöpfchen aus New Orleans stammen) erwischen, denn das alte Holiday Inn, das wir gebucht haben, heißt mittlerweile Crown Plaza.
Das Zimmer ist nicht übel, mit ganz vielen Kopfkissen, mit Bügelbrett, Fernseher, Kaffeemaschine, Getränkebar und allem, was frau so braucht, nur in den Fluren riechen die alten Teppichböden ein bisschen muffig.
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Wir kaufen – Geiz lass nach – gegenüber eine große Flasche Sprite und gehen nach dem Duschen sofort ins Bett. Ich schlafe schnell ein, werde aber oft wach, weil ich im Flieger so viel getrunken habe.
28. Juni 08
Um ½ 5 haben wir endgültig ausgeschlafen. Wir machen Kaffee, erzählen im Bett, genießen den Sonnenaufgang (unser Fenster geht nach Osten) – das Geräusch von der Straße und dem nahen Flughafen ist als ständiges, leises Brummen zu hören, ansonsten ist die Temperatur auch ohne Klima-Anlage angenehm. Wir machen unsere Übungen (Yoga und Qigong) und freuen uns auf den Tag.
Zum Frühstück gibt es frisches Obst – mmmh – lecker! Kaum sind wir fertig, ruft schon die Rezeption an, dass der Shuttle von Cruise America unten auf uns wartet – schon um 8 Uhr statt wie angekündigt um ½ 9. Aber wir freuen uns – wir freuen uns weniger, als wir feststellen, dass wir warten müssen, bis RVs zurückgebracht werden, von denen wir dann einen übernehmen können. Das dauert und wir warten. Im Shuttle haben wir eine nette holländische Familie kennen gelernt. Sie haben ein kleineres Fahrzeug gemietet. Zurückkommende Mieter von RVs schenken uns Kochtöpfe u. a. Dinge. Wir bekommen schließlich ein ganz neues Wohnmobil, traumhafte 30 Fuß – wunderbar!
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Wir laden ein und los geht's. Die Navigation mit dem Laptop klappt prima, nur ist die Ansage beim Motorengeräusch zu leise – aber die brauchen wir gar nicht, so genau ist die große Anzeige (Street Atlas USA). Wir finden den Laden mit dem Campingzubehör, das Outlet-Center, den Walmart und den Campingplatz ohne Probleme. Alles läuft wie geschmiert. Gerd hatte von zu Hause 5 Lewis 501 zurücklegen lassen, die Jeans passen; er kauft noch zwei Sonnenbrillen, ein Hilfinger-Shirt, Gürtel und was man so braucht. Die Verkäufer wundern sich, wie Leute aus Germany ausgerechnet nach Loveland, eine kleine Stadt nördlich von Denver, kommen. Ja, wir haben im Internet gut recherchiert, wo es ohne große Umwege das Gewünschte zu kaufen gibt.
Statistik: Verfasst von Gast — So 15. Mai 2016, 13:13
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