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Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2015-05-19T07:42:50+02:00 https://mobile-freiheit.net/app.php/feed/topic/21205 2015-05-19T07:42:50+02:00 2015-05-19T07:42:50+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370649#p370649 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
Eine böse Versicherung hätte jetzt auch noch den Schaden mindern können, weil das WoMo ohne Handbremse abgestellt war.
Versicherung war kein Thema. Wurde alles anstandslos bezahlt. Auch die Schäden am PKW und das Garagentor. Soga der Feuerlöscher den der Nachbar im Treppenhaus von der Wand gerissen hatte.

Statistik: Verfasst von Arminius — Di 19. Mai 2015, 07:42


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2015-05-18T22:48:53+02:00 2015-05-18T22:48:53+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370640#p370640 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
die Batt Damals zu Ostzeiten war ne einfache kleine (55Ah) echte offene Bleisäure, nix Ventil nix Rekombinierung usw, die haben keinen Druck aufbauen können, haben nur angefangen regelrecht auszukochen.
Ein Funke wäre dann sehr schlecht gewesen bei soviel Knallgas, und bei dem Fahrzeug mit Kofferaufbau, stand die direkt hinterm Fahrersitz offen rum, meist ohne Entgasungsschlauch.
Die Starterleistung Damals für so ein 1000cm³ 2Takter 50Ps war sehr gering, und dadurch das ich ja rollte bis zum Schluß, wurde der Starter auch nicht blockiert.
Mach das mal bei so nem E.Motor, und Du siehst was der da dann an Ampere zieht.
Wenn die Überdruckventile in den verschl, Batt immer richtig funktionieren würden, käme es nicht zum Bersten "Knallen" mit dem dann teilweisen Zünden der Knallgase.
Wie Dein Versicherungsmann schon sagte, die sogenannten Geisterfahrzeuge gibt es schon öfter mal, das sie dann aber abbrennen ist nochmal seltener.
Bei Ford Scorpios wurden gerne mal falsche Batt. (aus dem Zubehör mit Normanschlüssen) von der Bauhöhe verbaut, fehlende Polabdeckungen wo sich die Pole dann nach und nach zum Blech der Motorhaube durch den Dämmflies scheuerten, führten zB. bei denen dann gerne zu Batt Kurzschlüssen mit Knall und Expl. Potential

Echte Schutzschaltungen auf elektro Basis (Fühler - Relais) kosten leider permanent Strom,
eine Bimetall Abschaltung (Prinzip Boilerfrostschutz nur andersrum) auf einen der Pole direkt wäre die perfekte Lösung,
nur hat das noch keiner "Erfunden" (produziert) und in den Handel gebracht,
solange der Gesetzgeber das nicht vorschreibt, wirds sich wohl nicht lohnen. :roll:



Ps. das zwei mal Knallen,
möglich das das erste das Bersten der Batt war, das zweite das Zünden der Knallgase

Statistik: Verfasst von Mario — Mo 18. Mai 2015, 22:48


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2015-05-18T22:22:48+02:00 2015-05-18T22:22:48+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370636#p370636 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Statistik: Verfasst von Heiko — Mo 18. Mai 2015, 22:22


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2015-05-18T21:19:54+02:00 2015-05-18T21:19:54+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370628#p370628 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
Dank Dir für Deine Analyse. Klingt für mich als Nicht-Fachmann plausibel. Wobei bei mir Fragen offen bleiben.
Habe mich mal mit dem "Starterantrieb" etwa 150m weit aus ner gefluteten Unterführung gerettet nachdem die Unterbrecherplatte des Barkas B1000 abgesoffen war.
Bei mir waren es keine 5 Meter. Meine Nachbarn berichteten das es zweimal geknallt hat. Da erste Mal könnte es der Aufprall meines PKW auf das Garagentor sein. Der zweite Knall war dann die Explosion der Batterie. Aber das war kurz hintereinander. In der Zeit müsste sich die Batterie so sehr erwärmt haben das sie explodiert ist....

Fragen über Fragen....

Statistik: Verfasst von Arminius — Mo 18. Mai 2015, 21:19


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2015-05-18T11:28:16+02:00 2015-05-18T11:28:16+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370594#p370594 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
nichts für ungut, aber Dein Vorfall hat sicher nicht die Batt ausgelöst, die war in dem Fall wohl eher mit die "Leittragende".
Die überhitzte durch den Dauerbetrieb (kann man auch Kurzschluß nennen) des Dauerlaufs vom Starters.
Ob es bei Dir nun an einem defekten Startrelais oder Zündschloss oder Magnetschalter gelegen hat,
hätte man danach prüfen müssen,
wird Dein Cousin aber sicherlich bei der Instandsetzung gemacht haben.
Wer mal längere Zeit den Starter betätigt weil der Motor nicht will, kann mal die Batt anfassen, wird sich wundern wie heiß die wird.
Habe mich mal mit dem "Starterantrieb" etwa 150m weit aus ner gefluteten Unterführung gerettet nachdem die Unterbrecherplatte des Barkas B1000 abgesoffen war.

Einziger echter Schutz vor so ziemlich allen Problemen mit Schäden durch kurzgeschlossene oder überladene Batt wäre ein Temperatursensor direkt an dieser, (bei mehreren je einer pro Batt)
der dann (von mir aus bei 70 - 80°C) über ein Relais die Batt komplett vom Stromkreis trennt.
Wäre auch der perfekte Schutz bei mehreren parallelen Aufbaubatt. gegenseitig, bei Zellenschluss einer davon und der daraus resultierenden Überladung der defekten Batt.

Wird von den Herstellern nicht gemacht, weil diese Art Fehler extrem selten vorkommen,
und das es dabei zum Brand kommt noch viel seltener.
Für Womos aber vielleicht nicht die schlechteste Nachrüstung in Sachen Strom,
weiß jetzt gar nicht ob das bei den Lipo Zeugs nicht eh mit dazu gehört,
die neigen bei Fehlern deutlich schneller zum Brennen als ne Bleibatt.

Statistik: Verfasst von Mario — Mo 18. Mai 2015, 11:28


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2015-05-18T07:20:12+02:00 2015-05-18T07:20:12+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370578#p370578 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
Hallo Martin! Fotos wären sicher sehr interessant; vielleicht denkst du dran, wenn du wieder im Lande bist ;)
Gut, bin wieder im Lande....

Es begab sich an einem Wochenende im Herbst 1997. Es war
Wind in Holland angesagt. Wir wollten daher schnell zum Surfen. Womo
eingeräumt, Bretter aufs Dach, dreh den Zündschlüssel: nichts! Kurzes Grübeln:
Licht angelassen? Radio nicht ausgeschaltet? Egal, die Aussicht auf ein tolles
Surfwochenende führte zu dem Entschluss: Fremdstarten und sicherheitshalber
Starthilfekabel einpacken, wird schon irgendwie gehen. Der Wirbelkammer Diesel
des (Citroen) Ducato sprang auch bei der ersten Anlasserumdrehung an. Und so
war es auch das ganze Wochenende.


Nach der Rückkehr am Sonntagabend saßen wir beim Abendessen
in unserer Wohnung und hörten von draußen 2mal einen lauten Knall. Unser
Nachbar schellte Sturm und rief: Euer Womo brennt!

Was war passiert? Der genaue Hergang kann nur vermutete
werden. Folgendes muss passiert sein. Die schon etwas ältere Starterbatterie
muss einen Zellenschluß gehabt haben woraus die Startschwierigkeiten
resultierten. In Folge dessen kam es zur Gasbildung. Ca eine halbe (!?) Stunde
nach Abstellen des Womos ist die Batterie explodiert.
Womo_Brand_1997 (3).jpg

Über der Batterie befand sich das Startrelais. Dieses muss
durch die Explosion einen Impuls an den Anlasser gegeben haben so dass dieser versuchte
den Motor zu starten. Ob der Citroendiesel tatsächlich angesprungen ist oder
der Anlasser nur den Motor durchgedreht hat lässt sich im Nachhinein nur
vermuten. Jedenfalls setzte sich das Womo, welches ohne angezogene Handbremse
mit eingelegtem 1. Gang abgestellt war, in Bewegung. Direkt
vor dem Womo war mein PKW geparkt, ebenfalls nur mit eingelegtem 1. Gang. Das
Womo schob nun den PKW vor sich her und kam erst durch das geschlossene
Garagentor zu Stehen.

Womo_Brand_1997 (2).jpg
Als ich den Ruf: Womo brennt! gehört hatte bin ich die 5
Treppen hinunter auf den Hof gesprintet (man war ich schnell!) habe die
Beifahrertür des noch brennenden Womos aufgerissen, Gang rausgenommen und das
Womo zurückgeschoben. In dem Augenblick kam auch schon die von Nachbarn
alarmierte Feuerwehr und hat mit Pulverlöscher den Brand gelöscht.

Womo_Brand_1997 (5).jpg
Tja, ganz schöner Flurschaden! Das glaubt mir die
Versicherung nie, dachte ich. Weit gefehlt, der Gutachter sagte zu meinem
Erstaunen das Selbststart gar nicht so selten ist (war)!


Das Womo habe ich an meinen Cousin verkauft welcher eine
Citroen Werkstatt hat. Es wurde wieder fachmännisch in Stand gesetzt und er hat
es selbst noch über 60 000 km gefahren bevor er es weiter verkauft hat. Die
Schäden am Benz waren marginal.


Nach meinen oben beschriebenen Erfahrungen gibt es für mich nur eine
Vorgehensweise: wenn eine alte Batterie rumzickt fliegt sie sofort auf den
Müll!

Statistik: Verfasst von Arminius — Mo 18. Mai 2015, 07:20


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2015-05-17T13:53:51+02:00 2015-05-17T13:53:51+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370536#p370536 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>

Bei der Sicherung, die der Pannenhelfer rausgenommen hat, handelte es sich wohl um die Hauptsicherung für den Laderegler (so glauben das jedenfalls andere Camperkollegen, mit denen wir an diesem Wochenende darüber gesprochen hatten...). Diese fällt zwar bei Überspannung bei der Stromzufuhr, aber eben nicht bei Überladung der Battiere an sich. (wurde mir wieder erklärt :) )

Wir glauben mittlerweile auch, dass wohl die Batterie selbst im Eimer war, da wir heuer in unserem Winterquartier wohl ein Problem mit dem Landstrom hatten, sodass die Batterie ziemlich sicher gänzlich entladen wurde während der Wintermonate - angeblich ist das ja das "sichere Ende" für Gelbatterien :?

Lg Norbert

Statistik: Verfasst von StarLine630 — So 17. Mai 2015, 13:53


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2015-05-15T13:01:53+02:00 2015-05-15T13:01:53+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370475#p370475 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Statistik: Verfasst von hanomagfranz — Fr 15. Mai 2015, 13:01


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2015-05-15T12:56:41+02:00 2015-05-15T12:56:41+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370474#p370474 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Insbesondere interessiert mich auch die Frage nach der Sicherung.

Gruß Hans

Statistik: Verfasst von Schlauchi — Fr 15. Mai 2015, 12:56


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2015-05-15T12:43:31+02:00 2015-05-15T12:43:31+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370473#p370473 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
dann dürfte wirklich die Batterie das Problem sein.
Der Ladestrom war nicht zu hoch.

Selbst wenn ein Solarregler direkt an die Batterie angeschlossen, ist würde der bei einem Defekt (Überladung) für eine höhere Anzeige im Panel sorgen.

Statistik: Verfasst von Heiko — Fr 15. Mai 2015, 12:43


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2015-05-15T10:44:45+02:00 2015-05-15T10:44:45+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370469#p370469 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> :)

Statistik: Verfasst von StarLine630 — Fr 15. Mai 2015, 10:44


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2015-05-15T10:41:19+02:00 2015-05-15T10:41:19+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370468#p370468 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Bevor wir den Landstrom gekappt haben, haben wir nochmal einen Blick auf das Anzeigen-Panel im WoMo geworfen - Der Ladestatus der Wohnraumbatterie lag bei 13,8 Volt... Aus unserer Sicht eigentlich ein normaler Wert, da sich die Anzeige seit wir unseren "Dicken" haben immer so zwischen 13,4 und 13,8 Volt bewegt hat (also wenn wir am Strom hingen)
Lg Norbert

Statistik: Verfasst von StarLine630 — Fr 15. Mai 2015, 10:41


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2015-05-15T07:53:41+02:00 2015-05-15T07:53:41+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370456#p370456 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
wenn du beim Laden auf das Kontrollpanel über der Tür geschaut hättest, könnten wir der Ursache näher kommen.

Wenn da alles im Bereich der normalen Spannung gewesen wäre, liegt es an der Batterie.
Wie ist denn jetzt die Spannung? Du hast ja sicher den EBL an um deine 12V Verbraucher mit Strom zu versorgen?

Statistik: Verfasst von Heiko — Fr 15. Mai 2015, 07:53


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2015-05-14T23:55:59+02:00 2015-05-14T23:55:59+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370450#p370450 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>

Heinz, danke für deine Antwort! Mir fehlt selbst leider die technische Sachkenntnis, um dir irgendwie "brauchbar" antworten zu können :oops: Jedenfalls zog der Pannenhelfer irgendwo von dort, wo die Batterie verbaut ist, eine (wenn ich mich recht erinnere...) 32 Ampere-Sicherung heraus und meinte, dass die hätte eigentlich fallen müssen.... Mir haben aber heute auch schon andere technisch begabte Campingkollegen erklärt, dass eine sicherung bei Überladung ohnehin nicht fällt/fallen kann.

Wir glauben, dass die Batterie selbst das Problem gewesen sein könnte, da sie wohl über den Winter völlig entladen war; weil die "Landstromversorgung" nicht wie gedacht geklappt hat - angeblich ist völlige Entladung einer Gelbatterie gleichzusetzen mit dem Tod derselben :)

Lg Norbert

Statistik: Verfasst von StarLine630 — Do 14. Mai 2015, 23:55


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2015-05-14T21:00:39+02:00 2015-05-14T21:00:39+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370444#p370444 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
die GEL-Akkus verfügen pro Zelle mit je einer Verschraubung mit Überdruckventil wo bei einer Überladung ungewöhnlicherweise entstehendes Gas entweichen kann.
Die Gefährlichkeit bei Überdruck ist durch das Elektrolyt Gel (eine puddingartige/gallertatige, milchige Masse) deutlich minimierter als bei flüssigen Säurebatterien.

Dennoch war der Pannenhelfer seeehr mutig. Es sollte Personenschutz vor Sachschutz gelten.
Richtig ist : Ladung sofort abschalten ! Und Abkühlung abwarten .

Ursachensuche ist jetzt aber angesangt. Zwei plausible Gründe für die Überladung gibt es nun :
1. EBL defekt (schaltet einfach nicht ab max ca 14,4 V ab)
2. Ein Akku-Zellenschluß liegt vor und die restlichen 5 Zellen wurden gnadenlos überladen, da Ladegerät nicht auf die Ladeschlußspannung kommen konnte und fleißig weiterludt.

Norbert, welche Sicherung hätte auslösen sollen ?

Gruß, Heinz

Statistik: Verfasst von nordlandfan — Do 14. Mai 2015, 21:00


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2015-05-14T20:11:13+02:00 2015-05-14T20:11:13+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370439#p370439 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Statistik: Verfasst von Arminius — Do 14. Mai 2015, 20:11


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2015-05-14T20:09:02+02:00 2015-05-14T20:09:02+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370438#p370438 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Statistik: Verfasst von Arminius — Do 14. Mai 2015, 20:09


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2015-05-14T20:03:27+02:00 2015-05-14T20:03:27+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370436#p370436 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
Lg Norbert

Statistik: Verfasst von StarLine630 — Do 14. Mai 2015, 20:03


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2015-05-14T15:30:21+02:00 2015-05-14T15:30:21+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370429#p370429 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Uns ist bei der Explosion Gott sei Dank nichts passiert, lediglich das Auto, ein A4 hatte eine ziemliche Beule in der Motorhaube. Wir waren zum Zeitpunkt der Detonation im Haus, das Auto stand vor unserer Garage. Es gab einen sehr lauten Knall.
Gut das es bei euch so glimpflich abging

[ Post made via Android ] images/mobile/Android.png

Statistik: Verfasst von jion — Do 14. Mai 2015, 15:30


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2015-05-14T15:26:15+02:00 2015-05-14T15:26:15+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370428#p370428 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Statistik: Verfasst von Gast — Do 14. Mai 2015, 15:26


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2015-05-14T11:37:19+02:00 2015-05-14T11:37:19+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370425#p370425 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]> Oh Mann, was ist damals denn passiert bei der Explosion? das ganze Auto niedergebrannt?? Hoffentlich ist euch nix passiert damals...

Ja, wir haben uns auch gewundert, dass der Pannenhelfer einerseits sehr dramatisch voon Gefahr geredet hat und dann aber doch relativ beherzt und ohne weiteren Schutz das Ding einfach rausgerissen hat....

Lg Norbert

Statistik: Verfasst von StarLine630 — Do 14. Mai 2015, 11:37


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2015-05-14T11:28:43+02:00 2015-05-14T11:28:43+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370424#p370424 <![CDATA[Re: Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>
Zu dem Pannenhelfer. - Sehr mutig von ihm ohne Schutzkleidung da ran zu gehen, nicht mal eine Schutzbrille. Das sollte er eigentlich wissen.

Statistik: Verfasst von jion — Do 14. Mai 2015, 11:28


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2015-05-14T10:48:11+02:00 2015-05-14T10:48:11+02:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=370422#p370422 <![CDATA[Wohnraumbatterie - unterschätzte Gefahr?]]>

Manche von euch haben das vielleicht schon mal erlebt; für uns war es kürzlich die Premiere...

Als es plötzlich bei uns im Fahrzeug intensiv nach Schwefel/faulen Eiern gerochen hat, haben wir uns als Technik-Laien noch keine sonderlich großen Gedanken gemacht. Relativ entspannt und unbesorgt haben wir uns auf eine ziemlich lange Suche nach der Quelle des Gestanks gemacht...

Nach ca einer Stunde Schnüffeln bis uns schon fast die Nase abgefallen ist, haben wir dann den Übeltäter entdeckt: unsere Wohnraumbatterie (Gel), die unter der Sitzecke verbaut, aber nur von außen zugänglich ist.

Wir haben gesehen, dass die Batterie ziemlich starke Ausbeulungen hatte (sah fast aus wie eine Melone) und fühlten, dass sie extrem heiss war.

Noch immer relativ unbesorgt haben wir den Standstrom gekappt und den Pannendienst gerufen. Der meinte bereits am Telefon, dass "Gefahr im Verzug" wäre und wir jedenfalls vom Fahrzeug fern bleiben sollten. Da bekamen wir dann zum ersten Mal ein etwas ungutes Gefühl.

Schnell war der Pannenhelfer dann vor Ort am CP, hat mit besorgtem Blick und in Windeseile die Batterie ausgebaut und zum Kühlen ins Gras gestellt. Er meinte, das Ding sei kurz vor dem im- oder explodieren und wir hätten Glück gehabt, dass wir da waren und nicht zb auf einem Tagesausflug oder sonst wo. Erst da haben wir realisiert, dass wenn das Ding wirklich geplatzt wäre, wir unser WoMo auf den Autofriedhof hätten bringen können...

Die Sicherung, die eigentlich hätte fallen sollen um das zu verhindern, hat es warum auch immer nicht getan...

Technisch versierte Camper hätten wahrscheinlich gleich gewusst, dass Schwefelgeruch nur von der Batterie kommen kann - uns wurde erklärt, dass bei Überladung sich ein Überdruckventil öffnet, damit die Gase entweichen können und das riecht man dann eben. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir gleich den Standstrom gekappt und uns eine Stunde weiteres Überladen der Batterie erspart.

Daher für alle, die das so wie wir bisher auch nicht wussten: Wenns nach Eiern stinkt, weg mit dem Strom :!:

Wir haben den netten Pannenhelfer bei seinem "Rettungseinsatz" gefilmt; die die uns kennen wissen ja, dass wir gerne mal die Kamera zur Hand nehmen ;)

[youtube]oQRk6CjILZs[/youtube]

Lg Norbert

Statistik: Verfasst von StarLine630 — Do 14. Mai 2015, 10:48


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