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Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2014-10-15T13:32:38+01:00 https://mobile-freiheit.net/app.php/feed/topic/20355 2014-10-15T12:15:16+01:00 2014-10-15T12:15:16+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=355032#p355032 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]> auch wenn´s ein wenig OT geht -
...Ich habe auch nur zu Fähren in Skandinavien geschrieben, die kenne ich. ...
...wohl doch nicht so genau:

Bei TT spielt die Fahrzeuggattung ebensowenig eine Rolle (auch wenn PKW-Paket "draufsteht": hier in diesem Angebot ist sogar die Länge nicht auf 6 m sondern 9 m begrenzt) wie bei Finnlines. Versuch´s einfach mal mit einer "Testbuchung".

Man muss nicht alles wissen, schon gleich gar nicht ganz genau, v.a. wenn es dem Themenstarter um etwas ganz anderes ging...

Grüße
Tourist
...der in seinem 5,80 cm Womo immer noch rundum glücklich und komfortabel reist... :D

Statistik: Verfasst von Tourist — Mi 15. Okt 2014, 13:15


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2014-10-15T13:32:38+01:00 2014-10-15T10:25:08+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=355025#p355025 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]> Ich hab das eigentlich so verstanden wissen wollen, das man mit 3,8 t wegen der Go-Box so behandelt wird,wie ein 40 Tonner. Ich weiß allerdings nicht, ob die Gebühren für die beiden unterschiedlichen Gesamtmassen auch unterschiedlich sind, ich fahre nicht nach Österreich, auch nicht über die Bundesstraße.

Auch zu Frankreich habe ich geschrieben, dass ich das mit der Autobahnmaut so mal gehört habe, selbst aber keine Erfahrung habe, weil ich auch dort nicht über die Autobahn fahre.

Ich habe auch nur zu Fähren in Skandinavien geschrieben, die kenne ich. Südeuropäische Fähren interessieren mich nicht, da dies keine Reibereien für mich ist.

Ich bin von der Regel 3HU im Zweijahresrythmus, dann jährlicher HU ausgegangen,weil ich es so erfahren habe. Die beschriebene Verlängerung ist sicher legal,wird natürlich aber Sonden entsprechenden HU-Stellen nicht explizit beschrieben. Mich haben die 100 Euro nicht wirklich gestört, kann natürlich jeder so sehen, wie er mag.



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Statistik: Verfasst von Gast — Mi 15. Okt 2014, 11:25


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2014-10-15T08:57:12+01:00 2014-10-15T08:57:12+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=355018#p355018 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]> gleichgesetzt wird, sowie daß die Achsenanzahl in Frankreich eine Rolle spielt, stimmt
so einfach nicht.
Ebenso gibt es in vielen europäischen Länder für Womos "bessere" Bedingungen, da sie
dort trotz höherem Gewicht keine gewerblichen LKW's sind.

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Statistik: Verfasst von rgk — Mi 15. Okt 2014, 09:57


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2014-10-15T08:24:31+01:00 2014-10-15T08:24:31+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=355012#p355012 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
"Danke" für deine exakt interpretierten Aussagen !!!!!!!!!!!!!!!!
Allerdings stimmt das mit dem TÜV nicht so richtig.
Denn wenn man es richtig macht, dann geht man erst nach viermaligem Vorfahren und dadurch bedingt nach 7 Jahre und 11 Monaten, jährlich zur HU.
3mal alle zwei Jahre und das vierte mal nach einem Jahr und 11 Monate für nochmal 2 Jahre. Dann kommt erst die LKW Regel mit den jährlichen HU´s.
Du schreibst, du hast noch keine Fährgesellschaft gesehen, die für Wohnmobile kleiner wie 3.5 t den Pkw- Tarif genommen hat. Da musst du dich auch korrigieren lassen.
Warst du schon per Fähre Algeciras - Tanger ?
Glaube nicht, sonst würdest du nicht schreiben " keine Fährgesellschaft " gesehen.
Was Geschwindigkeiten und Überholverbote angeht, habe ich in meinem Vorbericht einen Link eingesetzt, bei dem ich glaube dass er dieses Thema absolut nach Recht und Gesetz abhandelt.
Du musst wissen, dass es auch andere Wohnmobilisten gibt, die schon 35 Jahre und darüber mit Womos über 3.5 t unterwegs sind und auch solange alle
gewichtsbedingte Regeln und Vorschriften kennen.

@ rgk

habe eben erst gesehen, dass du schon auf die zum Teil falsche Interprätierung von rundefan geantwortet hast.
Das war wieder eine typische Bericht von einem User 8 rundefan) wegen denen ich hier soviel wie nichts schreibe.

Statistik: Verfasst von Gast — Mi 15. Okt 2014, 09:24


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2014-10-15T08:08:01+01:00 2014-10-15T08:08:01+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=355011#p355011 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
Man sollte sich bezügl. HU Gebühren >3,5 to besser informieren und nicht Unwissen und
falsche Interpretation vorwerfen.

Guckst du hier:

http://www.tuev-sued.de/hauptuntersuchung/4-gebuehren

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Statistik: Verfasst von rgk — Mi 15. Okt 2014, 09:08


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2014-10-15T07:53:07+01:00 2014-10-15T07:53:07+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=355008#p355008 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]> Ich kann da klar zu aussagen, das die Hinweise zu HU-Kosten mit dem zGG größer 3,5 Tonnen und ebenfalls mit den Skandinavien-Fähren sehr viel Unwissen auch noch falsch interpretiert werden.

1. Zul Gesamtmasse = die ersten drei HUs sind, wie bei einem 3,5 Tonner identisch, also alle zwei Jahre, erst ab dem 7. Jahr muss man dann jährlch zur HU. Warum dann die Kosten einer HU höher sein sollen, entzieht sich meiner Kenntnis. Mein Auto ist ca. 7 m lang, seit der ersten Zulassung vor 9 ,5 Jahren auf 3,8 t zugelassen.

1:b) Ich bin gehalten, auf der Autobahn nicht schneller als 100 km/h zu fahren, muss mich an das LKW-Überholverbot halten. Das ist schon alles. Dann gibt es so achen, die mir lange nicht bewusst waren, leider aber auch so in der StVO stehen,Ich dürfte ncht mit einer Fahrzeugseite auf dem Bürgerseig parken, benötigte eine sogenannte Parkwarntafel usw. da gibt es vielleicht noch so ein paar Gimmiks.

2. Fährkosten: Ich hab noch keine Fährgesellschaft gesehen, die für ein Wohnmobil kleiner 3,5 t den PKW-Tarif genommen hat. Wer über die See nach Skandinavien fährt, muss auf jeden Fall einen Wohnmobil-Tarif fahren, da nicht die Höhe eines PKW erreicht wird, die meisten Womos sind deutlich über 2,6 m hoch, das ist sicher die Schallgrenze.. Das ist die Krux, TT-Line, Stena und Colorline, alle anderen ebenfalls, verhalten sich so. Bei Stena und TT-Line gibt es nur einen Tarif bis 10 m Länge und 4 m Höhe, die anderen Ostssefähren haben in der Regel Tarife, die ab 5 / 6 m je Meter Länge steigende Kosten berechnen. Man zahlt ja schlicht die Länge an Lademeter. Bei Fahrzeugen über 10 m kostet es bei Stena und TT mehr. Bei Inlandsfähren in Norwegen wird nach Länge berechnet,nicht nach Gewicht, da ist eine magische Grenze bei 6 m, dann wird es in Schritten teurer. bis 7 m etwa 20 % , bis 8 m ca. 30 % über 8 m dann noch mehr. Info zu Fähren in Norwegen evtl. bei "Fjord1" nachsehen. Fährkosten in N sind aber auch Fahrstrecken bzw.-Fahrzeitabhängig.

3. Maut in Skandinavien, hier nachmeiner Erfahrung in Skandinavien: eine Granze bei Autopass = der norwegischen Mautgesellschaft liegt eindeutig bei 3,5 t. Ich habe stets im Voraus ein Benutzerkonto eingerichtet ( ist aber nicht zwingend nötig ) und musste 1000 NOK auf dem eigenen Konto bereithalten. Für die Klasse der unter 3,5 t hätte ich nur 350 NOK auf meinem Konto bereeithalten müssen. Die Abrechnung erfolgt nach Erfassung durch Kameras ( Einfahrt, bzw. Passage einer Mautstrecke.
3.b) Maut in Frankreich richtet sich nicht nur nach Gewicht, sondern Höhe und Achszahl, bin ich aber kein Experte, da ich nicht über bemautete Autobahnen fahre. In der Schweiz muss man die sog. Schwerlastabgabe zahlen. Da muss man sich an der Zollstation anmelden, bekommt z.B. für zehn Tage ein Formular und muss für jeden Tag, den man das Womo in der Schweiz bewegt, das Datum eintragen, daraus wird die bezahlte Maut abgeleitet. De zehn-Tages Schwerlastabgabe ist etwa preisgleich zur Jahresvignette in der Schweiz. In Österreich ist, wie hier schon beschrieben, die Nutzung einer Go- box zwingend erforderlich, da wird ein 3,8 t Wohnmobil mit einem 40 Tonner gleichgesetzt. Von anderen Ländern habe ich keine Maut-Informationen.

4. zusätzliche Gebühr= z.B. Steuer, die steigt bei einem zGG über 3,5 t je 200 kg um 10 €. Im Klartext: ein Womo mit Euro 4 und besser zahlt 240 € / Jahr, ein Womo in gleicher Schadstoffklasse mit 3,8 t zahlt( meine Erfahrung mit der KFZ-Steuer) 250€/Jahr.

Hoffe geholfen zu haben.

Statistik: Verfasst von Gast — Mi 15. Okt 2014, 08:53


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2014-10-14T18:02:57+01:00 2014-10-14T18:02:57+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354980#p354980 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
Wenn dein Reiseprofil das zulässt, würde ich auch so handeln.

Wir machen im Monat meist 2 Wochenendtouren und ansonsten 2 mal im Jahr eine längere Reise - mindestens 2 Wochen.
Auch bei den Kurztrips, gerade im Winter sind wir froh über den Wohnraum und den etwas mehr an Luxus gegenüber unserem alten <6m WoMo.

Statistik: Verfasst von Heiko — Di 14. Okt 2014, 19:02


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2014-10-14T16:43:30+01:00 2014-10-14T16:43:30+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354964#p354964 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
Vielen Dank fur eure Antworten, ihr habt mir sehr geholfen. Und wieder ein Steinchen mehr, dass aus dem Wege zum Wohnmobil, geräumt wurde. Aber keine Sorge. Die nächste Frage kommt bestimmt :|

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Habe bestimmt mit weiteren Fragen kein Problem, aber wenn du dich evtl. doch zu einer
Führerscheinerweiterung über 3,5to entscheiden könntest, dann ersparst du dir selbst
viele weitere Fragen und vor allem musst du dann nicht auf manche Wünsche verzichten.

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Statistik: Verfasst von rgk — Di 14. Okt 2014, 17:43


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2014-10-14T12:44:22+01:00 2014-10-14T12:44:22+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354939#p354939 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>

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Statistik: Verfasst von metalcamper — Di 14. Okt 2014, 13:44


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2014-10-14T12:33:05+01:00 2014-10-14T12:33:05+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354937#p354937 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]> Bislang noch kein Sekunde bereut

Statistik: Verfasst von Jalta — Di 14. Okt 2014, 13:33


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2014-10-14T12:25:06+01:00 2014-10-14T12:25:06+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354935#p354935 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
Für einen nicht gewerblich tätigen Fahrer gibt es sogar einen Toleranzbereich, 5% Überladung sind zu tolerieren. Was bedeutet, dass man 3675 kg haben dürfte.

In Frankreich wird die Maut von der Höhe des Fahrzeuges und bei "Schwergewichten" (poids lourds) von ihrem Gewicht bestimmt.
In Spanien sind WoMo bis 7,5 to so wie PKW zu berechnen, ausser man hat Zwillinge an der Hinterachse, dann kostet es mehr.

Um Deine Unsicherheit bezüglich Fährpreisen zu beseitigen, musst Du doch nur auf ein Fährportal gehen, und dort mal ein paar Phantombuchungen durchführen. Da findest Du schon heraus, bei welcher Fährgesellschaft nicht nur eine Grenze bei 6 Metern besteht. Und wie hoch der Mehrpreis ist. Das solltest Du auch mit in die Überlegungen einbeziehen, wenn Du in den nächsten Jahren jeweils eine Reise mit Fähren machst, sollten eventuelle 200 Euro Mehrpreis für das Ticket zu verschmerzen sein, wenn man sich gleichzeitig damit mehr Komfort erkauft.

Oft sind die Befürchtungen viel grösser als die Realität.

Statistik: Verfasst von Har-Pi — Di 14. Okt 2014, 13:25


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2014-10-14T12:05:16+01:00 2014-10-14T12:05:16+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354932#p354932 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
nein, bei 7 mtr. gibt es keine Hürde mehr. Die liegt bei 6 mtr. Länge sowie bei einem zGG von mehr als 3,5 to.

Statistik: Verfasst von Gast — Di 14. Okt 2014, 13:05


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2014-10-14T12:03:48+01:00 2014-10-14T12:03:48+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354931#p354931 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
ich kann Dir aus eigener Erfahrung nur sagen, nimm den Traum mit 7,05m.
So oft wirst Du nicht leben. Die Nachteile sind hier ja schon genannt worden.
Wir haben auch um gestellt von 5,64 auf 7,17m. Eigentlich fahren wir nur 2-3 mal im Jahr, jetzt waren wir schon zweimal in einem Monat unterwegs.
Wenn Du den Traum findest, NIMM IHN. Viel Erfolg

Statistik: Verfasst von Rossi — Di 14. Okt 2014, 13:03


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2014-10-14T11:23:43+01:00 2014-10-14T11:23:43+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354928#p354928 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
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Statistik: Verfasst von metalcamper — Di 14. Okt 2014, 12:23


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2014-10-14T11:22:09+01:00 2014-10-14T11:22:09+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354927#p354927 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]> Mir dreht es sich nur darum, ob wir Wohnmobile über 7 meter, aufgrund der Länge. , kategorisch ausschließen. , oder wenn unser Traum 7,05 ist, die 5 cm zu unserem Glück nicht zum Ausschlusskriterium werden müssen.

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Statistik: Verfasst von metalcamper — Di 14. Okt 2014, 12:22


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2014-10-14T11:06:21+01:00 2014-10-14T11:06:21+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354925#p354925 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
... Womo nicht länger als 7m ...
, aber durchaus über 6m der Fall gewesen ist.
Gefragt wurde doch nach dem Unterschied zwischen 7m oder ca. 7,50m, oder habe ich da was falsch verstanden? 8-)

Statistik: Verfasst von nelly — Di 14. Okt 2014, 12:06


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2014-10-14T10:27:16+01:00 2014-10-14T10:27:16+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354923#p354923 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
...Die Unterschiede bei über und unter 3,5to sind mir mittlerweile recht geläufig. ...
Hab´ich mir fast schon gedacht ;) , wollte nur nochmal deutlich auf die z.T. drastisch unzutreffenden Herstellerangaben hinweisen.
Bei "regulärem Betrieb" fallen mir, wie von anderen Schreibern bereits erwähnt, nur höhere Fährgebühren ein (nach Skandinavien gilt oft ein Tariflimit von 6,00 Metern, darunter gilt bei vielen Fährgesellschaften der "PKW-Tarif").

An Unterschieden die Länge betreffend fällt mir noch die Vorschrift zur Anbringung von "Seitenmarkierungsleuchten" bei Fahrzeugen ab 6 Metern Länge. Das Thema "Mautgebühren" hängt wohl auch teilweise von der Fahrzeuglänge ab, meistens greift aber vorher schon das Höhenlimit.

Grüße
Tourist

Statistik: Verfasst von Tourist — Di 14. Okt 2014, 11:27


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2014-10-14T09:54:36+01:00 2014-10-14T09:54:36+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354921#p354921 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]> Interessehalber wollte ich wissen, ob es bei den verschiedenen Längen unterschiedliche Gebühren gibt.
Die Unterschiede bei über und unter 3,5to sind mir mittlerweile recht geläufig.

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Statistik: Verfasst von metalcamper — Di 14. Okt 2014, 10:54


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2014-10-14T09:19:43+01:00 2014-10-14T09:19:43+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354917#p354917 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
... haben wir nun ein Wohnmobil gesehen*,... .Nun stellt sich die Frage wo die Unterschiede auf den Straßen liegen, soll heißen sind Wohnmobile über 7 meter teurer bei Maut, Fähren und sonstigen Gebühren?
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, liegt das Problem bei den "sonstigen Gebühren". Die werden voraussichtlich fällig, wenn das Gewicht des Womos in reisefertigem Zustand incl. Mitfahrer und Gepäck mal von zuständiger Seite geprüft werden: Überladung, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Regress der Versicherung im Schadensfall etc. - immer vorausgestzt, Du möchtest / musst mit der "Zulässigen Gesamtmasse" des Womos unter 3,5 to bleiben.

Viele Grüße
Tourist

* um mir unnötige Gedanken darüber zu ersparen, würde ich es zuerst nachwiegen (also nicht nachsehen), wie schwer es in reisefertigem Zustand ist...

Statistik: Verfasst von Tourist — Di 14. Okt 2014, 10:19


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2014-10-14T09:40:23+01:00 2014-10-14T09:17:47+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354916#p354916 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]>
je mehr Meter Länge um so höher das Eigengewicht. Wenn du beispielsweise schon ein Eigengewicht von 3.5 to hast musst du das zul. Ges-Gew. entsprechend auflasten. Das hat dann z.B. in Österreich zur Folge, dass du bei mautpflichtigen Straßen , Autobahn usw. nicht mehr mit einem Pickerl fahren kannst sondern eine sogenannte Go-Box brauchst.
Ab 3.5 to musst du auch jährlich zum TÜV und unterliegst anderen Verkehrsbestimmungen wie darunter liegend. Zum Beispiel Höchstgeschwindigkeit/Überholverbot usw. auf Autobahnen in D Tempo 100km, Bundesstraßen Tempolimit 80km.
Was Tempolimits anbelangt, guckst du hier : http://www.caravaning-info.de/reise-ser ... o-100.html
Mit der Go-Box ist nicht nur die Straßengebühr höher, sondern du hast auch einige andere Dinge die daraus resultieren zu beachten.
Bei den Fähren, die ich bisher benutzte, war das Fährticket nicht teurer.
Wie das bei Fährtickets nach Norwegen sich verhält kann dir Lira gut erklären, denn sie ist "Norwegenspezialist".
Da gibt es wohl ab 6m Länge einen anderen Tarif. Wie gesagt, weiß ich nicht genau in diese Richtung bescheid.
Ich selbst habe mein Womo sofort nach dem Neukauf trotz dieser Einschränkungen auflasten lassen, da ich nur noch bei 3.5to zul. Ges.Gew. 250kg
Nutzlast hatte.Mein Wom ist 7.27m lang und wog leer 3,25 to. Da ich nicht wie viele andere auf meinen Fahrten im überladenen Zustand fahren wollte wurde dieser Schritt meinerseiachtens unbedingt erforderlich.
Ich hoffe, dass ich dir ein wenig bei der Entscheidungsfindung helfen konnte.

Grüße

Statistik: Verfasst von Gast — Di 14. Okt 2014, 10:17


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2014-10-14T09:04:35+01:00 2014-10-14T09:04:35+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354914#p354914 <![CDATA[Re: Unterschiede bei der Länge]]> Reedereien verschiedene Längentarife.
Der weitere halbe Meter bringt aber in jedem Fall wieder ein Mehr an Gewicht, die geforderten
<3,5 to. werden in weite Ferne rücken und dann werden zumindest die TÜV Gebühren höher.

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Statistik: Verfasst von rgk — Di 14. Okt 2014, 10:04


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2014-10-14T08:47:09+01:00 2014-10-14T08:47:09+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=354913#p354913 <![CDATA[Unterschiede bei der Länge]]> Heute gibt es eine Neue. Und zwar haben wir nun ein Wohnmobil gesehen, welches eine tolle Aufteilung hat, aber 7,5 Meter Länge. Nun stellt sich die Frage wo die Unterschiede auf den Straßen liegen, soll heißen sind Wohnmobile über 7 meter teurer bei Maut, Fähren und sonstigen Gebühren?
Bisher hatten wir uns selber die Bedingung gestellt, dass ein Womo nicht länger als 7m sein soll. Aber unter Umständen wurden wir unsere Suche doch etwas erweitern.

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Statistik: Verfasst von metalcamper — Di 14. Okt 2014, 09:47


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