Gruß und danke
Martina
Statistik: Verfasst von matsches — So 8. Sep 2013, 19:51
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@isa: siehst du dieBildermittlerweile?
LG Stefan
Statistik: Verfasst von esskaa — Di 30. Jul 2013, 20:07
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Danke fürs mitnehmen und die Tollen Bilder wünsche dir weiterhin schönes Wetter und eine Tolle Tour
Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Di 30. Jul 2013, 17:56
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tolle Tour, machst du noch die 2000 voll? Danke fürs mitnehmen.
Statistik: Verfasst von Gitte — Di 30. Jul 2013, 16:40
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Wecker war auf viertel vor sieben. Ich brauche lange, um wach zu werden. Es regnete und auch jetzt sieht es nicht sehr sommerlich aus. Also Regenjacke eingepackt. Rad raus und auf zum Bahnhof in St-Pierre des Corps. Hier hat die französische Bahn was investiert. Riesen Umschlagplatz ( Triage; siehe Gevrey-Chambertin ), ein sehr großes Werk ( wohl Wartung usw ) und ein Bahnhof, wo auch ein TGV hält. Ansonsten halt eine normale Stadt, ausser: jumelée avec Hebron, Palestine. Das ist die bisher erste Städtepartnerschaft dieser Art.
Kaffee und Croissant am Bahnhof. Flotte Zugfahrt mit dem Interloire ( eigener Fagrrad-Wagon !!! ) bis Blois und ab geht’s.
http://www.esskaa.bplaced.de/Bilder/201 ... 9_3054.jpg
Auf der Südseite zunächst am Fluß, dann wird man immer mal wieder weggelotst. Das bedingt die eine oder andere kleine Steigung, nix schlimmes. Es regnet, Jacke an, dafür hat man sie ja.
Vor Amboise echte "caves":
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Just in Amboise erreiche ich km 12231, habe also nun 1000 km geschafft. Darauf einen Kaffee!
Von Amboise bis Tour bleibe ich auf der Strasse oder auf dem Radweg an der Loire. Die „Umleitungen“ lasse ich aus. Der PP ist schnell gefunden. Etwas reposiert, dann mit Womo nach Saumur. In Saumur herrscht Hochbetrieb, die beiden PPs in der Stadt sind nichts, also nach Dampierre, wo sich die offizielle „Aire de Stationement de Saumur“
74 km auf dem Rad.
1028 km in zwei Wochen, bei drei Ruhetagen und einem Kurztag. Nicht schlecht.
Und immer noch nicht müde.
Samstag, 20.7.; Saumur
Wecker halb sieben. War schon wach, tut aber dennoch weh. Müsli, packen, los zum Bahnhof.
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Zug nach Tours mit einem wirklich schönen Bahnhof.
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Dort habe ich den Radweg nicht gleich gefunden. Aber dann. Wieder gut ausgebaut am Cher entlang. Irgendwie habe ich Blei in den Beinen, es läuft einfach nicht. Ich werde häufig überholt. So plötzlich schlapp?
In Savonnières einen Kaffee, irgendwie schiebt sich das Rad schlecht. Check: Eine Bremsbacke schleift! Also doch nicht schlapp. Neu ausgerichtet und weiter, weiter, weiter.
Es ist Betrieb auf dem Radweg, so oft habe ich noch nie „Bonjour“ gesagt, an einem Tag.
Unterwegs überhole ich eine einzelne Frau, grüße höflich, die Antwort ist kaum erkennbar.
In Avoine etwas für ein Picknick eingekauft, dann gepicknickt und nach Montsoreau, die Frau von vorhin überhole ich wieder, auffallend farbiges Erscheinungsbild.
Wie sagte Tell: Über diese schmale Brücke mus erkommen.
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Ab Montsoreau dann die „Steilfelsen“ mit den Häusern in den Felsen. Brillant. Mal nebenbei kurz den Null-Meridian überwunden!
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Nach 82 km bin ich am Womo. Wäsche waschen, Bericht schreiben, Folgetag planen, essen, schlafen. Wie schnell so ein Tag vergeht.
Statistik: Verfasst von esskaa — Di 30. Jul 2013, 16:35
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haste gut gemacht Stefan
Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Sa 27. Jul 2013, 19:18
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GLG Stefan
Jo, und ich empfehle das ja so auch niemanden, aber ich mach es halt so. Und mir gefällt es total. Hatten wir aber ja auch schon
Statistik: Verfasst von esskaa — Sa 27. Jul 2013, 17:12
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Hast in Deiner Berichterstattung was geändert - sehe nur ich jetzt die Bilder nicht mehr?
Ansonsten - DANKE DIR fürs Mitnehmen, interessant, interessant.....
Statistik: Verfasst von Lira — Sa 27. Jul 2013, 17:09
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Ich fahre mit dem Womo nachmittags Richtung Blois, mache Orange reich und stelle mit auf einen PP in St Claude, kürz vor Blois.
Donnerstag, 18.7.; St Claude : Radeltag 9
Mit dem Rad nach Blois.
Ein ähnliches Bild habe ich in Porto geschossen.
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In Orléans etwas gefotot, ein gut ausgestattetes Fotogeschäft bewundert, gemächlich zur Loire, schöne Plastiken, und eine so cyclable Route, wie gemalt. Dann weiter nach Westen : GOOHOO WÄÄÄÄSTTTTT
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Ein Tandem-Paar repariert seinen Reifen. Non francais, seule petit… Dänen, sprechen D und E. Gestern haben sie FÜNF Schläuche verbraucht!!!! Nun, wirklich helfen konnte ich nicht. Aber die Getreidefelder mit den Mohnblumen sind wunderschön.
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War immer mal ein Traum, Tandem-Radeln….
Es rollt und rollt. Meung, Beaugeancy. Hier gönne ich mit ein belgisches rosé-Bier, schmeckt frisch aber gegen das Reinheitsgebot .
Ein Traum-Hotel und ein Trauma-Hotel. ...
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Insgesamt mitterweile 950 km geradelt.
Und es tut nichts weh!!
Statistik: Verfasst von esskaa — Sa 27. Jul 2013, 17:04
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La Loire en vélo!
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An Städten wie Pouilly und Sancerre vorbei nach Briare, wo eine sehr große Kanalbrücke über die Loire gebaut wurde ( 1890 ).
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Etappenziel ist Gien, von dort mit dem Zug zurück. Abends unterhalte ich mich mit Franzosen. Der Sohn paddelt die Loire runter, Papa fährt im Womo hinterher. 35km pro Tag, nicht schlecht.
Hier mal mein Etappenverlauf:
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Am nächsten morgen mit dem Auto nach Gien und weiter Richtung Orleans.
In Sully, das Wasserschloss, mit einem tollen SP nebendran!!
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Ich verirre mich mal wieder, gelange in ein Spazier-Naturschutzgebiet, wo die Samenträger der Pflanzen mir lautem Knallen aufplatzen, wie ein Orchester klingt das.
http://esskaa.bplaced.de/Bilder/2013_07 ... 6_2991.jpg
http://esskaa.bplaced.de/Bilder/2013_07 ... 6_2993.jpg
Ich komme ganz nah an einem AKW vorbei. So nah war ich noch nicht dran. Man sieht den Wasservorhang, hört ihn rauschen.
http://esskaa.bplaced.de/Bilder/2013_07 ... 6_2996.jpg.
Von Orléans muss ich mitdem Bus zurück nach Gien, glücklicherweise darf das Rad mit, was mir viel Aufwand erspart.
Einkaufen und nach Sully, wo ich einen Pausentag einlege.
Statistik: Verfasst von esskaa — Fr 26. Jul 2013, 09:49
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wünsche dir Weiterhin viel Spaß auf deiner Tour
Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Do 25. Jul 2013, 12:04
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Der Folgetag ist ein Ruhetag. Ich fahre mit dem Womo nach Burgund, wo ich bei Dijon Freunde besuche.
Freitag, 12.07.; : Radeltag 5 ( Mini-Etappe )
Aus logistische Gründen gönne ich meiner Tour eine Lücke von ca 30 km. Ich radele von Gevrey-Chambertin nach Süden. Im Chateau Clos de Vougeot habe ich schon mal diniert.
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Dann Beaune. Es ist Sommer, Mittagszeit, hier ist der Bär los, und trotzdem alles mit Stil. Ich war schon so oft in Beaune, aber es ist immer wieder ein Erlebnis.
http://www.esskaa.bplaced.de/Bilder/201 ... C_2880.jpg
Ich fahre später mit dem Womo nach Südburgund, wo ich mit anderen Freunden ein Fest "village gourmand" erlebe. Ich bleibe dort drei Abende, wobei ich tagsüber trotzdem je eine Etappe fahre.
Samstag Beaune-Etang.
Das who is who des Weins. Pommard, Meursault, Auxey-Duresses, Chassagne-Montrachet,....
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Am Kanal geht es bis St.Leger sur Dheune, dann über hügeliges Land via Marmagne nach Etang.
Sonntag Etang-Nevers.
Eine "Bergetappe". Durch den südlichen Morvan geht es über Luzy nach Decize.
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Dann weiter nach Nevers. Hätten die etwas flotter gearbeitet hätte ich einen niegelnagelneuen Radweg nutzen können. Die Franzosen investieren einiges, um den Radtourismus zu fördern.
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In Nevers ist ein "Strandbad" aufgebaut. Die Menschen geniessen den Sommer.
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Ich bin, nach nun 670 km an der Loire angekommen.
Statistik: Verfasst von esskaa — Do 25. Jul 2013, 11:55
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Statistik: Verfasst von Gitte — Sa 20. Jul 2013, 16:13
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Statistik: Verfasst von Gitte — Sa 20. Jul 2013, 16:13
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@Heiko: würde dir auch gefallen, ohne 4c und CtP Farbbilder herstellen.
Bild gekauft.
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Ab nach Vesoul. SP zunächst mit CP verwechselt, aber dann gefunden. Kochen, essen, toller Sonnenuntergang, schlafen.
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Mittwoch, 10.7., Vesoul: Radeltag 4
Wecker steht auf 5:45. Um 6:45 geht es los. Über die Landstraße zum Kanal ( Scey sS ).
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Nur mühsam finde ich den Einstieg. Ein holländisches Ehepaar auf dem Weg von Amsterdam nach Barcelona hilft dabei. Wieder mal ein Kanaltunnel,
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es rollt gut, schöne Route bis kurz vor Gray. Gray ist ganz nett, schöne Blumenbrücke, netter Kreisel.
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Bei Apremont wieder auf den Damm, dann etwas Landstrasse, im weiteren Verlauf ist es mal wieder eher Wiese als Weg, eher Wasserlochumrundung als Radtour,
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aber, dann bin ich durch, es gibt wieder einen tollen Radweg ab Heuilley bis Auxonne. 142 km. Bar am Bahnhof geschlossen. Es kann ja nicht nur rund laufen. 40 Minuten warten, Zug nach Besancon, warten, dann Bus nach Vesoul. Um halb acht bin ich am Auto.
142 km!!
Das Übliche, Kochen, essen, schlafen.
Statistik: Verfasst von esskaa — Sa 20. Jul 2013, 16:01
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Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Sa 20. Jul 2013, 11:41
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spannende Reise, danke für`s mitnehmen. Bist du aktuell unterwegs?
Bin gespannt auf die Fortsetzung.
Statistik: Verfasst von Gitte — Fr 19. Jul 2013, 21:28
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JETZT ABER
Statistik: Verfasst von esskaa — Fr 19. Jul 2013, 20:35
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die letzten Bilder werden mir nicht angezeigt.
Statistik: Verfasst von Heiko — Fr 19. Jul 2013, 15:19
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Dann runter zur Meurthe und über den Canal de jonction bis Messein. Hier trifft der Canal die Mosel. Vor zwei Jahren bin ich, von Lunéville kommend, schon mal hier gewesen. Die Radroute Richtung Charmes/Epinal ist nicht ausgeschildert. Ich irre etwas herum, fahre auf der Landstrasse und verlasse mich auf dann auf den GPS-Track. Gut, denn so komme ich auf eine sehr schöne Pont-Canal!
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Schade, dass es nicht weitergeht. Also 2 km zurück. Ärgerlich: Ich war nur 150 m von der Strasse weg!!!
Wie überall in Frankreich findet man auch hier verfallene Gebäude, hier wohl ein altes Ziegelwerk.
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Mal auf der Strasse, mal auf dem Damm, es geht fröhlich weiter. In Charmes einen Kaffee. Dann bin ich, recht früh in Epinal. Klasse Tag!!!!
Ausruhen, gutes Abendessen, kleiner Schnack mit Bootfahrern aus Verden/Aller. Repos.
85 km auf dem Rad.
Montag, 8.7., Epinal: Radeltag 3
Sollte eigentlich eine gute Tour werden. Schleusentreppe von Golbey, dann 60 km mit leichtem Gefälle. Schon vor halb acht bin ich auf dem Rad. Der Start war perfekt, schnell bin ich am Canal des Vosges, die Schleusen sind so nah beieinander, dass man von einer Schleuse immer schon die nächste sieht. Zügig geht es hoch. Oben endet der Radweg, ich frage einen Einheimischen, der zeigt mir den Weg weiter. Also über die Straße auf eine Höhe von 380m, auf der anderen Seite wieder runter.Easy. Ein Brummi schleicht hinter mir her, ich fahre links ran und winke ihn vorbei, was er mir mit zwei kurzen Hupstößen dankt. Klasse, die Franzosen. Nochmal von 358 auf 388, alles kein Thema, dann bin ich wieder am Kanal. In Fontenoy le Chateau habe ich 46km in etwas über 2 Stunden. So kann es weitergehen!
Wieder ein verfallenes Industriegebäude.
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An einer Schleuse beobachte ich einen holländischen Frachter, der mit einem Affenzahn in die Schleuse rauscht. 40m lang, rechts und links 3cm Platz. Er fährt daso locker rein. Beeindruckend. Frachter sind auf diesen Kanälen selten.
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Aber, die schöne Strecke ist vorbei. Der „offizielle“ Radweg ist sehr grob, ich fahre trotzdem, dann kommt mir Bruce entgegen. No way! Er ist aus Australien und mit Randy auf einem Kahn unterwegs. Randy kommt ran. Can we give this gentleman a lift. Sure. Also Räder auf das Boot, an der Baustelle vorbei.
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Es wäre doch ein Weg da gewesen. Boot wieder ran und mit dem Rad zur nächsten Schleuse. Ich verabschiede mich und radele alleine weiter. Der Weg wird schlechter, ich weiche kurz auf die Straße aus, dann wieder auf den Radweg.
Jetzt immer zwischen einem Fluß und dem Kanal. Ich kann jetzt nicht mehr einfach ausweichen. Dann liegen gefällte Bäume auf dem Weg.
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Ich trage das Rad drüber. Es wird immer bewachsener. Gestrüpp hängt im Weg. Bei la Baisse Vaivre führt eine kleine, alte Brücke über den Kanal. Drüben sieht nichts nach „Weg“ aus, also weiter.
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Jetzt ist es fast unmöglich, zu radeln. Ich komme unter einer Brücke durch, überlege, ob ich zur Strasse hoch klettere. Eine Leiter ist da, aber ich kriege das Rad nicht hoch. Ich quäle mich noch einen Kilometer weiter, dann kehre ich um. Ich will über die alte Brücke auf die Straße. Ca 600 m bis dahin. Aber: Dickicht, kein Durchkommen. Ich schiebe das Rad zunächst bergauf, immer weiter weg von der Straße. Dann im kleinen Gang auf einer „Piste“. Kein Weg zu einer Straße in Sicht. Von 246m geht es rauf auf 287m, in voller Mittagshitze. Ich erreiche eine Siedlung, eine Postbotin zeigt mir, wo ich bin und wie ich wieder runter zum Kanal komme. Es geht noch mal runter und hoch, dann bin ich in Corre. 15 km und 300 Höhenmeter anstatt 5km und Null Höhenmeter ( wenn der Weg weiter befahrbar gewesen wäre ). In Corre frage ich nach Einkaufsmöglichkeiten. Ja, ein Intermaché Am Ortsrand. Also hingeradelt, ich brauche Bananen und Trinkjoghurt. Aber, wenn’s dumm läuft, dann bitte konsequent. Der Laden macht Mittagspause. Ich plane die weitere Tour mit der Michelinkarte, finde dann aber eine Abzweigung nicht. Somit geht es über Land weiter. 40 km durch die Pampa, 400 Höhenmeter.
Aber ich erreiche den Bus nach Luxeuil les Bain, gönne mir ein teures Wasser und Gummibärchen. Dann in Luxeuil zum Schalter, frage wo der Zug abfährt. Antwort: kein Zug, es fährt kein Zug. Ich zeige meine Fahrkarte, da steht die Zugverbindung doch drauf. Ja, aber heute nicht. Streik. Mein Herr, ich muss nach Epinal. Ja, dann können sie mit dem Ersatzbus fahren, der fährt um 18:10 Uhr. Warten, Fahrrad wieder in den Kofferraum ( Bus ist gut besetzt, Kofferraum auch, aber der Busfahrer räumt um, so dass das Rad reinpasst ). Er fährt alle zu bedienenden Bahnhöfe ab, was länger dauert, als mit dem Zug, ich bin erst um 20 Uhr wieder in Epinal am Auto. Jetzt nach Vesoul, kochen, essen, das wäre etwas zu spät, zumal die Folgetour die Längste sein wird. Beschluss: Ich lege einen Pausentag ein. Telefon mit Marie-Line, ok, ankomme Donnerstag den elften, um 13 Uhr, der Stefan. Lalla lalalla la lalalalala
Abends schnake ich mit einem holländischen Ehepaar über alles und nichts bei einem netten Glas Wein.
Statistik: Verfasst von esskaa — Fr 19. Jul 2013, 14:40
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wünsche weiterhin eine schöne Tour
Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Mi 17. Jul 2013, 08:33
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schön, dass Du uns an deiner Tour teilnehmen lässt. Wir wünschen dir viel Spaß und uns viele Bilder
Statistik: Verfasst von rittersmann — Mi 17. Jul 2013, 07:00
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Nach vielen Wochen der Planung ( Radwege, Bahnverbindungen, Stellplätze ) geht es endlich los.
Freitag, 5.7., letzter Arbeitstag. „Nullter“ Ferientag.
Auto packen, nachmittags dann los nach Thionville. Die Fahrt ist ruhig, unaufregend. Über Perl, mit Blick auf Schengen, Apach, an Cattenom vorbei zu Leclerc, da es dort Parkplätze UND einen Orange-Laden gibt. Mobile aufladen. Ich bin ab sofort „Online“.
Runter zum CP, kostet 7:50, kann man wirklich nicht meckern. Gemütliches Abendessen und Detail-Planung der ersten Tour.
http://www.esskaa.bplaced.de/Bilder/201 ... 5_2463.jpg
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Samstag, 6.7., Thionville, der erste Tourtag.
Um 8:15 ( stolz, ich bin früh aufgestanden !! ) radele ich los. Toller Weg bis Metz. Voller Übereifer gönne ich mir einen kleinen Stadtbesuch, ein paar Fotos ( St.Etienne ), Kaffee, dann zurück zum Kanal.
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Der GPS-Track ist bisher zuverlässig. Dann wird der Weg aber ab und zu etwas löchrig. Um nicht zu sagen, sehr löchrig. Teilweise verliere ich den Radweg, muss mühsam suchen. Kostet viel Zeit.
Interessante Wasserstandsmeldungen. Echte Zeitzeugen !!
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Pont du Gard mal anders:
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Es ist affig heiß, ich trinke wie ein Gaul am Bottich. 7 km vor Nancy beende ich die Tour, Ab Frouard dann zurück mit dem Zug, umsteigen in Metz.
Ich hatte das Auto morgens schon vor dem CP abgestellt,also, Fahrrad rein und los. Ziel ist Epinal. Ich tanke noch, nehme zwei Holländer (m/w) mit, was eine nette Möglichkeit bietet, etwas zu quatschen. Epinal, Hafen de Plaisance, noch essen. Steak, Nudeln, noch ein Steak.
102 km auf dem Rad.
Keine Schmerzen
Statistik: Verfasst von esskaa — Di 16. Jul 2013, 20:58
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viewtopic.php?f=371&t=12211
2012 :
viewtopic.php?f=371&t=15151
Statistik: Verfasst von esskaa — Sa 15. Jun 2013, 08:00
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Radeln und gleichzeitig WoMo fahren, wie machst du das 
Wir sind jedenfalls gespannt auf deine Berichte.
Na so mein lieber Gerd.... Wir sind jedenfalls gespannt auf deine Berichte.
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Statistik: Verfasst von grafluemmel — Sa 15. Jun 2013, 07:39
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Wir sind jedenfalls gespannt auf deine Berichte.
Statistik: Verfasst von Gast — Fr 14. Jun 2013, 19:55
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ich werde wieder durch Frongreisch radeln/womoen.
Meine Grob-Planung:
Von Thionville nach Epinal - Vesoul - Dijon - Decize - Nevers - Orleans - und dann locker die Loire runter Blois - Tours - Saumur - Angers - Nantes - St Nazaire.
Ich weiss, ein Bericht ist das ja noch nicht, aber es könnte einer werden.
Habt ihr (Individual-)Tips auf dieser Strecke?? ( Die großen Schlösser kenne ich )
Ich werde, allerwahrscheinlichkeit nach, relativ live berichten.
Ich freue mich total auf die (popodoloröse) Tour und auf Eure Tips.
LUA
Statistik: Verfasst von esskaa — Fr 14. Jun 2013, 17:29
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