Statistik: Verfasst von jackpaulchen — Mo 1. Sep 2014, 17:42
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Statistik: Verfasst von jackpaulchen — Mo 1. Sep 2014, 17:39
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habe 800 l speicher und 10mm Isolierung.
probeweise durch sonne aufheizen lassen auf 70C und 12std. stehenlassen(normal ist ein Gasgerät noch dran).dabei ein verlust von 6C.
das Hauptproblem ist nach wie vor die grosse Hitze an den headpipespitzen.
nochmal in herstellerunterlagen nachgelesen.an den spitzen können Temperaturen bis 300C entstehen bei voller sonneneinstrahlung .
gruss achim
Statistik: Verfasst von jackpaulchen — Mo 1. Sep 2014, 15:16
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Wir habe da jedenfalls den meisten Wasserverbrauch.
Statistik: Verfasst von Heiko — Mo 1. Sep 2014, 09:07
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ich habe direkt dort fühler sitzen und in den nachfolgenden rohren bis zum Pufferspeicher. direkt an den pipes habe ich bei voller sonneneinstrahlung Temperaturen bis zu 140 C- und mehr bei allerdings ausgeschalteter pumpe.
selbst am speicher noch 70C nach 30m Rohrleitung.
jeztz meine frage:
glaubst du ,das dein gfkdach und aufbau diesen Temperaturen standhält,selbst wenn wir noch 30c C abziehen,ansonsten ist dein Gedankengang nicht übel,aber die Ausführung.wie will man solche Temperaturen bändigen. ausserdem müsstest du ständig eine zrkulationspumpe laufen lassen und die frisst wieder strom
gruss achim
Statistik: Verfasst von jackpaulchen — Fr 29. Aug 2014, 21:15
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Hallo Leute was sollich mit 10 liter warm Wasser
anschliesend muss ich doch eh mit Gas nachheizen
Ach was, doch nicht, wenn Du nicht mehr als 10 Liter brauchst! Für Duschen oder Spülen im Womo reichen 10 Liter normalerweise locker. Und wenn die Sonne runterknallt, sind die nächsten 10 Liter bald warm, dann kann der nächste duschen ...anschliesend muss ich doch eh mit Gas nachheizen
Statistik: Verfasst von garibaldi — Do 28. Aug 2014, 14:24
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Statistik: Verfasst von hanomagfranz — So 10. Aug 2014, 20:23
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Habe mein Womo aber noch nicht solange und bin auch grade nicht in der Lage das zu planen.
Was ist denn bei euch daraus geworden?
Gruß Karl
Statistik: Verfasst von Mobifit — Sa 9. Aug 2014, 12:04
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Warum muss man eigentlich bei so einem kleinen Kollektor für 10 Liter WW mit Wärmetauscher arbeiten ?
Ich könnte mir vorstellen, dass man das Heatpipe-Prinzip verwendet und einfach nur das warme Brauchwasser mit kleiner Menge durch ein Kupferrohr schickt, das von den Heatpipes erwärmt wird. Dann reden wir von maximal einem Liter Wasser auf dem Dach zusätzlich zum Kollektorgewicht, das dann nicht mehr störend sein sollte als ein Solarkollektor.
Die Heatpipes sollten dann natürlich sehr stabil sein. Ein größeres Problem scheint mir da schon eher der schlechte Wirkungsgrad beim flachen Aufliegen auf dem Dach sein. Einen Test wärs aber sicher allemal wert, oder ?
So ein Ding könnte das zum Beispiel sein :
[youtube]19HbHYQzo_k[/youtube]
Man beachte das einfache Kupferrohr, das der Bastler ´trocken´ mit den Heatpipes verbindet. Sowas sollte man doch locker in ein schönes, isoliertes Gehäuse zusammen mit einem kleinen Solarpanel und Solarpumpe packen und aufs Dach kleben. Dann noch eine schöne Durchführung für die Vor- und Rücklaufwasserleitung. Diese schließt man dann mit einem T-Stück an Kalt- und Warmwasseranschluss des Boilers an und lässt dort das Wasser übers Dach zirkulieren und erhitzen.
Jetzt noch ein thermisches Ventil, das bei Überhitzung dichtmacht.
Im Winter lässt man den Kollektor über das Entleerungsventil des Boilers leerlaufen und sperrt mit Hähnen die Umwälzung ab.
So, das war die einfach gedachte Variante eines Kaufmanns.
Was sagt der Profi oder Installateur dazu ?
Statistik: Verfasst von Ludwig_53 — So 15. Jul 2012, 21:02
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Vor allem ist es dann nicht nur bei 10 liter zu Ende wie in einem normalen Boiler.
Danke für die Info.
Gruß Anno
Statistik: Verfasst von anno1959 — So 15. Jul 2012, 16:54
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keine Probleme mit der Dachdurchführung, dem Frostschutz usw.
LG Peter
Statistik: Verfasst von Robinson — So 15. Jul 2012, 15:04
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Gruß Rainer
Statistik: Verfasst von Kaufunger — So 15. Jul 2012, 14:46
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Gas kann man mitnehmen und ist auch unterwegs fast überall erhältlich, es wird sich also nicht mit der Anlage
auf dem Dach rechnen.
Genau, ich glaube nicht, dass sich so eine Anlage jemals im Leben eines Womo rechnen wird. auf dem Dach rechnen.
Statistik: Verfasst von Gast — So 15. Jul 2012, 12:03
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Dieses soll ja nicht in den Kreislauf zum Kollektor, sondern ein Medium, das die Wärme zum Speicher transportiert.
Also müsste im Speicher ein Wärmetauscher installiert sein.
Bei der Alde WW-Heizung wird ja nur das Heizungswasser durch den Motorkreislauf gepumpt und es wird, wie zu Hause auch,
ein Wärmetauscher zur Brauchwassererwärmung vorhanden sein. Da sollte es schon einfacher sein, was zu konstruieren.
Gruß Rainer
Statistik: Verfasst von Kaufunger — So 15. Jul 2012, 11:24
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Ich habe da noch eine Frage:
Wie lange kann ich warmes Wasser über Gas bereiten, bis sich die Solarpanels amortisieren?
Die Frage könnte man auch bei der Photovoltaik stellen, nur gibt es beim Freistehen eben kaum Alternativen.Wie lange kann ich warmes Wasser über Gas bereiten, bis sich die Solarpanels amortisieren?
(Generator etc.)
Gas kann man mitnehmen und ist auch unterwegs fast überall erhältlich, es wird sich also nicht mit der Anlage
auf dem Dach rechnen.
Statistik: Verfasst von rgk — So 15. Jul 2012, 10:27
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Wie lange kann ich warmes Wasser über Gas bereiten, bis sich die Solarpanels amortisieren?
Statistik: Verfasst von Gast — So 15. Jul 2012, 10:15
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Wärmetauscherflüssigkeit auf dem Dach und der preisliche Aufwand könnten dagegen sprechen.
Statistik: Verfasst von rgk — So 15. Jul 2012, 09:45
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http://www.solaranlagen-portal.com/sola ... warmwasser
Viele Grüße von
Hannu
Statistik: Verfasst von HannuDo — So 15. Jul 2012, 08:33
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1. Wie viel warmes Wasser brauche ich?
2. Welche Temperatur soll es haben?
3. Welche Ausgangstemperatur hat das Wasser?
Viele Grüße von
Hannu
Statistik: Verfasst von HannuDo — So 15. Jul 2012, 08:29
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Technisch machbar ist das auf jeden Fall, aber ob es den Aufwand lohnt? Wenn ich mich frage, wie lange ich im Sommer mit einer Flasche Gas auskomme, dann können die Kosten für die WW Bereitung im Womo nicht allzu groß sein.
Aber die Energiewende fragt ja nicht nur nach den Kosten
Statistik: Verfasst von rittersmann — So 15. Jul 2012, 08:07
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Statistik: Verfasst von KlausD — So 15. Jul 2012, 00:25
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Ich schätze mal, dass folgende Faktoren gegen eine Umsetzung bei Womo sprechen:
1. Größe der Kollektoren auf dem Dach und zusätzlich wird Platz gebraucht für den isolierten Warmwasserspeicher
2. Gewicht der Anlage - oben auf dem Dach, daher negative Veränderung des Schwerpunkts
3. Stromverbrauch, da ja eine Umwälzpumpe "ständig" laufen muss.
Viele Grüße von
Hannu
Hallo zusammen,1. Größe der Kollektoren auf dem Dach und zusätzlich wird Platz gebraucht für den isolierten Warmwasserspeicher
2. Gewicht der Anlage - oben auf dem Dach, daher negative Veränderung des Schwerpunkts
3. Stromverbrauch, da ja eine Umwälzpumpe "ständig" laufen muss.
Viele Grüße von
Hannu
zu 1. Da nur relativ kleine Menge Warmwasser gebunkert werden, müsste der Kollektor garnicht so groß sein und der Wärmespeicher ist ja vorhanden.
zu 2. Durch relativ kleinen Kollektor keine wesentliche Schwerpunktverlagerung.
zu 3. Die Umwälzpumpe müsste nur bei Temperaturdifferenz laufen.
Will damit sagen, dass diese Kriterien für mich nicht ausschlaggebend sein können.
Aber genau diese Frage von Klaus beschäftigt mich auch schon lange.
Ich sehe als Problem, dass die Versorgungsleitungen schon herstellerseitig im Womo liegen müssten, und die sind zurückhaltend wegen der Temperatur
in den Leitungen (eventuell Undichtigkeit durch Materialbewegung / Wärmeausdehnung)
Gruß Rainer
Statistik: Verfasst von Kaufunger — Sa 14. Jul 2012, 23:15
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1. Wenn einer 600 W Solarkollektoren aufs Dach bekommt, sollte auch Platz für einen kleinen 0,5qm Kollektor sein (ich habe 4 QM auf dem Hausdach für einen 300 L WW-Speicher, im Womo reden wir vom 10 L Truma Boiler)
2. Der Kollektor als HeatPipe würde weniger als ein Solarpanel wiegen und hätte nur einen Wasserinhalt von weniger als einem Liter
3. SOLAR heißt für mich, wenn die Sonne scheint, wirds Wasser aufgeheizt und eine Solarpumpe betrieben. Nur so macht grüne Energie Sinn.
Ich sehe da eher die Probleme bei der Anbindung ans WW-Netz mit dem Truma Boiler und der Umwälzung, so dass das Kaltwasser nicht auch noch aufgeheizt wird. Dazu weiss ich zu wenig, wie der Boiler von Truma funzt.
Grad find ich das hier :
iframe
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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Statistik: Verfasst von Ludwig_53 — Sa 14. Jul 2012, 23:12
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1. Größe der Kollektoren auf dem Dach und zusätzlich wird Platz gebraucht für den isolierten Warmwasserspeicher
2. Gewicht der Anlage - oben auf dem Dach, daher negative Veränderung des Schwerpunkts
3. Stromverbrauch, da ja eine Umwälzpumpe "ständig" laufen muss.
Viele Grüße von
Hannu
Statistik: Verfasst von HannuDo — Sa 14. Jul 2012, 22:50
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Statistik: Verfasst von anno1959 — Sa 14. Jul 2012, 22:30
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Ich würde gerne sowas aufs Dach machen und in die WW-Leitung einschleifen.
Statistik: Verfasst von Ludwig_53 — Sa 14. Jul 2012, 22:27
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das gibt es doch schon! Ich habe ihn und nutze ihn auch gerne im Sommer!!! Wirklich!!!
Hier der Link:
http://www.vorzelte-freese.de/xtcommerc ... 181adc5a9e
Viele Grüße von
Hannu
Statistik: Verfasst von HannuDo — Sa 14. Jul 2012, 22:03
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Zu Hause haben wir 2 Kollektoren auf dem Dach, die einen 300L Speicher an einem sonnigen Tag locker auf 60-70 Grad aufheizen. Warum kann man nicht einen einfachen kleinen Kollektor aufs WoMo Dach installieren, der den Truma-Boilerinhalt auf Temperatur hält ?
Wenn das einfach zu machen wäre, gäbe es das doch sicher schon lange, wo ist der Haken ?
Was meinen die Profis dazu ?
Statistik: Verfasst von Ludwig_53 — Sa 14. Jul 2012, 21:58
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