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Zur Fitness: da fahren Leute 150 km und 1500 Höhenmeter, die sind oberfit, und trotzdem Amateure/Hobbyfahrer.
Da gibt es halt eine riesige Bandbreite. Ich war einige Male nah an meiner Grenze. Habe ja auch eine Etappe "abgebrochen".
Roadbook: ja, viel Vorplanung, Fahrpläne bei Bahn.de anschauen ( haben auch die frz. Züge ! ). Stellpätze suchen, usw.....
Die Klettertour ist eine "einfache" Bergwanderung, für Kletterer eher ein Spaziergang. Auch hier sind die Maßstäbe individuell. Für mich war es machbar, aber in Einzelsituationen schon "extrem".
Und weiter: Die Reise geht zu Ende. Dienstag schlafe ich lange.
Dann geht die Rückreise los. Über Riez geht es nach Digne-les-Bains, Sisteron, Gap, Grenoble.
Einige Serpentinen, aus GAP heraus, die Rampe du Motty, sind wieder zu überwinden. ABer tolle Aussichten. ( Keine Bilder, bin durchgefahren). Wie ich unterwegs lerne ist das die Route Napoléon, die der "Kaiser" nach seiner Rückkehr von lba nahm, um letztlich nach Paris zu kommen. Man findet überall Schilder auf diese Zeit, "Wenn Napoleon hier übernachtete, warum dann nicht auch Sie?", "Prairie de la Rencontre" usw.
Achtung: Wer diese Route fährt sieht bei La Mure ein Schild: in 20 km gesperrt für 7,5t und Busse. Also, ich habe keinen Bus, keine 7,5 t, fahre tapfer weiter.
Dann kommt eine "Sperre. Alle Fahrzeuge über 2,6 m müssen auf eine Seitenspur. Dort wird ein "Badget" oder so verlangt, um weiterfahren zu können. Ich drücke die Telefontaste, um mich zu beschweren, da geht die Schranke hoch. Also, mit Womo befahrbar. Die Abfahrt bin ich aber mit 40 gefahren ( km/h, nicht Alter ), steil, Haarnadelkurven, aber fahrbar.
An Grenoble fahr ich vorbei und finde ( ccar-info.fr sei Dank) in Beaucroissant einen PP zum Übernachten ( keine Stühle raus ).
Am Mittwoch geht es dann über Vienne, Lyon, Macon zu Freunden nach Burgund. Das ist privat. Am Donnerstag dann über Landstrassen von Beaune nach Hause. Hätte besser 20 Euro Maut bezahlt. Hat ewig gedauert.
Nun, das war's. Für mich eine tolle Tour. Solange ich alleine "reise", plane ich so was wieder.
Zum Abschluss die "Radroute" als Karte.
Hier auch die Paddeltour "Ardeche" dabei.
Statistik: Verfasst von esskaa — So 12. Aug 2012, 00:02
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klasse Bericht und gute Infos für alle, die sie auch abfahren möchten.
Das schreit förmlich nach einem "Roadbook"; mit allen Eckdaten; aufgesuchten Sp´s und Fahrplänen der Bahnen.
Du schreibst, du bist kein "Oberfitter" - Ohh, ohhh, wenn ich deine Maßstäbe anlege
dann habe ich die Fitness eines Faultiers.
"bionx-Nachrüstsatz" kommt mir bei den Schilderungen deiner Etappen immer in den Kopf.
Die Klettertour und der Drahtseilakt durch die Verdonschlucht - tolleBilder.
VG
he76xe
Statistik: Verfasst von he76xe — Sa 11. Aug 2012, 03:12
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Danke für diesen ausgesprochen appetitanregenden Bericht!
Statistik: Verfasst von Lira — Fr 10. Aug 2012, 10:56
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). Oben angekommen gehen wir zurück zum PP. Ich fahre über Aiguines, Moustiers, Haarnadelkurven mit 16% Steigung nach Str Croix du Verdon. Unterwegs wieder tolle Lavendelfelder, dann SP. Ich kam als letzter an, durfte nicht rein und musste leider draussen bleiben. Wasse Glick.Kann man schöner stehen?
Statistik: Verfasst von esskaa — Fr 10. Aug 2012, 10:48
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Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Do 9. Aug 2012, 18:18
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Statistik: Verfasst von Gitte — Do 9. Aug 2012, 18:08
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Weriter, es ist mittleriweile mal wierder Montag. Von Castellane fahre ich zum Hotel ^des Cavaliers. Dauert ewig. Mit dem Womo ist man da halt recht langsam. Dort ( @Cornelius: ) braucht man wegen PP keine Angst zu haben. Es ist einer da, und direkt dabei eine Rettungsstation der Feuerwehr. Also keine Angst vor Einbruch
Ich treffe zwei Franzosen, mit denen ich die Wanderung gemeinsam durchführe. Abstieg ca 200/250 m, dann am Fluß lang, Eindrücke ohne Ende.
Statistik: Verfasst von esskaa — Do 9. Aug 2012, 18:00
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Sag mal bei den irren Abfahrten - haste da keine Angst bei dem "Geschligger" - Bremsen und Co. betreffend?
Steil bergab und so kurz fast 180 Grad-Kurve und immer noch so irre steil abwärts - wäre für mich die reinste "Spuck"-Tour.
LG Melitta
Statistik: Verfasst von KlausundMelitta — Mi 8. Aug 2012, 20:57
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Schön, das Du über Deine Tour berichtest, werden wir doch in einigen Wochen auch dort sein und uns mit dem Wohnmobil dort bewegen und ab und zu vielleicht mal ein bisschen Wandern, aber auch bei Gelegenheit den Liegestuhl rausstellen.
Statistik: Verfasst von derspieder — Mi 8. Aug 2012, 20:29
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Es war Cirque Toby. Also schnell wech, denn die haben angefangen, mich "einzubauen".
Ich fahre über Riez nach Moustiers Ste-Marie , sehe erstmals Lavendelfelder, weiter auf der Nordseite bis La Palud-Sur-Verdon.
Es herschte überall viel Verkehr, ich lasse mit dem Womo oftmal passieren. Beeindruckend die Radfahrer-Horden, die sich die Pässe hochkämpfen.
In La Palud packe ich das Rad endlich wieder aus und "radele" die Route des Crêtes. Entgegen der Einbahnstrasse. Hat den Vorteil, dass ich an der Steilstrecke viele Belvederes habe, an denen ich ´ja wegen Foto anhalten MUSS
. Die Ausblicke sind unglaublich. 250/300m geht es steil nach unten. Die gegenüberliegende Strasse ist zT nur 400 m entfernt, dazwischen die Schlucht. Über Serpentinen "quäle" ich mich hoch, entgegenkommende Autofahrer halten den Daumen hoch . Bergab geht es leichter , ein Carthago-Womo steht auf einem PP auf Keilen, ich frage, ja, sie bleiben hier über Nacht. Ein Traum-SP, zwar illegal, aber wo kein.... Bis zu 12 % Steigung,.... ( 24km, 650 m Hochklettern war gut machbar ).Abends dann Übernachtung in Castellane.
Statistik: Verfasst von esskaa — Mi 8. Aug 2012, 18:50
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Obwohl, ich lüge ------- wir sind dann auch zu Fuss noch los ...... furchtbar. Soll das Urlaub sein ??
Frag ich mich eben auch, wenn ich immer die anderen Wohnmobilfahrer so gesehen hab, wie sie in ihren Liegestühlen vor ihren Fahrzeugen brutzelten....
Statistik: Verfasst von Lira — Do 2. Aug 2012, 20:07
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Dann wieder weiter nordwärts, wo ich letztlich in Quinson sur Verdon lande. Hier sehe ich die erste Staustufe unterhalb des künstlichen Sees.
Statistik: Verfasst von esskaa — Do 2. Aug 2012, 10:48
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vielen Dank für die eindrucksvollen Bilder und den spannenden Bericht. Ich fahre ja auch viel und gerne mit dem Rad, aber ob ich mich zu so einer Tour aufraffen könnte? Ich habe keine Ahnung, deshalb umso mehr Respekt
Statistik: Verfasst von rittersmann — Di 31. Jul 2012, 10:30
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Freitag fahre ich mit einem Zubringerbus zur Halbinsel. Von dort wandere ich durch die Calanques. Meist gut gehbar. Der Abstieg zur Calanque d'En Vau ist schon etwas heikler, aber eine junge Frau geht das sogar mit Flip-Flops. Die Region zwischen Cassis und Marseille ist was besonderes. Fast keine Erde auf den Felsen, Pflanzen wachsen in den Felsritzen.
Die kleinen Buchten sind paradiesisch schön, aber, man ist da natürlich nicht alleine. Viele sind da hin gewandert, noch mehr mit Kajaks hingepaddelt. Der Rückweg ist anstrengend, ich verpasse um Minuten den Bus, muss warten, komme aber dann gut am Womo an. Da der SP nicht so prickelnd ist, fahre ich weiter. Ich lande in Gemenos, einem kleinen Dorf mi drei SP, VE kostenlos
Statistik: Verfasst von esskaa — Di 31. Jul 2012, 10:16
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So was kann man nur alleine machen. Die Logistik ( immer wieder Womo nachholen ) ist aufwändig, man braucht immer Zielstationen mit Bahnhof usw.
Und, wer macht überhaupt so was mit? Ist halt schon strapaziös.
Ncch dem Faulenzertag geht es weiter, über Marseille nach Cassis.
Ich finde einen kostenlosen Stellplatz auf dem ausserhalb liegenden PP, da hat der werte Herr Bürgermeister der Stadt Cassis, Ritter der Ehrenlegion per Erlass einige PPs zu SPs gemacht. Lobenswert.
Ich gehe zu Fuß in die Stadt. Ziemlicher Trubel.
Nachmittags noch eine Womotour über die Route des Crêtes und dann wieder auf den PP.
Statistik: Verfasst von esskaa — Do 26. Jul 2012, 10:50
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Schöner wäre es auch wohl zu mehreren gewesen, denke ich ?!
Grüssle!!
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 25. Jul 2012, 23:30
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Ich komme früh in Arles an, habe genug Zeit, um mal schnell nach Les Baux zu fahren, schau mir das an, zurück nach Arles. Neuen Reifen gekauft ( hatte vortags einen Plattfuß ).
Und dann die letzte Etappe:
Saintes Maries de la Mer. Entspannt, sind ja nur 50 km, oder so. Noch vor High Noon bin ich dort, schau mir den Ort an, Touri-Nest, schau mir den Stellplatz an, auch nicht allererste Sahne, hänge dann mein Fahrrad an den Bus nach Arles, wo ich packe und an den Plage de Piemanson fahre. Dort wird gut gegessen, am Folgetag bis 11 gepennt ( Körper hats wohl gebraucht ) und faul am Strand gelegen.
Leider schlechtes LichtSo Schluss für heute, da nur 5 Anhänge möglich.
Statistik: Verfasst von esskaa — Mi 25. Jul 2012, 19:22
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Statistik: Verfasst von garibaldi — Mi 25. Jul 2012, 12:04
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Statistik: Verfasst von esskaa — Mi 25. Jul 2012, 11:48
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Abends stehe ich in Arles. Beine und Hintern bestens erholt.
Statistik: Verfasst von esskaa — Di 17. Jul 2012, 20:31
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Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — So 15. Jul 2012, 17:51
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Aber es kommen noch Bilder !! Und die werden gut......
Mol e onner Froosch: Wo issen Muttertadt?????????
Statistik: Verfasst von esskaa — So 15. Jul 2012, 17:49
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Sind auch am Donnerstag vom Urlaub zurück habe es jetzt erst gelesen
Danke für die schönen Bilder
Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — So 15. Jul 2012, 17:38
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alter Lästerer ( härtere Ausdrücke lass ich in diesem öffentlichen Forum aus Rücksicht auf die Forumsregeln weg
)Samstag: Mit Zug wieder nach Valence und mit Rad nach Bollenes. Waden tun immer noch weh, Hintern auch.
Vielfach schlechte Wege. Gegenwind, 8 Stunden für 100 km. Noch zwei Etappen bis zum Meer.
Ich entscheide, einen Pausentag einzulegen.
Statistik: Verfasst von esskaa — So 15. Jul 2012, 17:28
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Denk mal an dein "Alter" .... du bist ja nicht mehr der jüngste
Wir wünsche dir auf jeden Fall besseres Wetter und bessere Wege............
Bis dann und LG
Birgit & Manni
Statistik: Verfasst von manni63 — So 15. Jul 2012, 17:05
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Ich bin früh los, aber die Strecke ist nicht so, wie gehofft. Wieder Umwege Holperpisten,.....
Und dann die Aussicht auf Lyon, oft wird berichtet, dass es schwer ist, aus der Stadt herauszukommen.
Und der Hintern tut weh, und die Waden,----
Es regnet.
Bei Collonges sehe ich ein Schild "GareSNCF". Was wollen uns diese Buchstaben sagen? Da wird etwas gekocht, und ist schon gare.
Schön nicht cucken forbei, oder so ähnlich.
Ich breche ab. Fahre mit Chemin de Fer zurück, mit Camping Car durch Lyon ( Chaos ) nach Vienne. KEINE BILDER
Der Ausgleich: Vienne-Valence: es gibt Radwege!!!
Im Office de Tourisme in Vienne bekomme ich ein Faltblatt mit Radweginfos. Und, siehe da, es klappt. Endlich ein runder Tag. Bald Asphaltweg, 88km bis Valence!! Es ist fast tatsächlich so. Der Weg ist gut fahrbar, nicht immer Asphalt, aber es läuft.
Weinberge, Berge, eine schöne Strecke.
Valence ist schnell erreicht, ich nutze die Zeit, um mit Zug zurück und Womo nach Bollenes vorzufahren,
Statistik: Verfasst von esskaa — Sa 14. Jul 2012, 22:57
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Aber, Tournus, Macon (Bild) und letztlich Belleville sur Saone im Weinanbaugebiet Beaujolais werden erreicht.
Belleville hat einen SP nahe der Autobahn, aber, wenn man müde genug ist, kann man da auch schlafen
))Départements Saone et Loire/Ain/Rhone, 104 km.
Statistik: Verfasst von esskaa — Do 12. Jul 2012, 19:55
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Weiter: AM Dienstag quäle ich mich aus Besancon heraus und fahre nach Dole. Dort gibt es einen SP, von da direkter Einstieg zum EV6. Am Kanal lang, manchmal etwas davon weggeleitet, aber immer beschildert komme ich zur Mündung des Kanals in die Saone ( Bild) . An der Saone entlang ( Bild ) über StJean de Losne ( Bild ) immer auf einem Radweg (Bild).
Vor Seurre geht der EV6 verloren. Den Rest des Weges radele ich über Landstrassen nach Chalon. SEHR durstig komme ich dort am Bahnhof an. 90 km.
Departements: (Doubs)/Jura/Cote d'Or/Saone et Loire
Statistik: Verfasst von esskaa — Do 12. Jul 2012, 19:47
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Busserl an Birgit, dir gebbich was hinner die Ooohrn,
))Statistik: Verfasst von esskaa — Di 10. Jul 2012, 21:32
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Ich hoffe das Wetter wird sich noch ändern. Freue mich schon auf weitere Bilder und einen tollen Bericht.
Bis dann (... man trift sich mal wieder)
Birgit & Manfred
Statistik: Verfasst von manni63 — Di 10. Jul 2012, 21:29
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Es ist geschafft. Saintes Marie de la mer.
Erster Tag: In Mühlhausen finde ich direkt am Bahnhof den Eurovelo6. ( s. Anhang )
Wegen extremen Regen verlege ich aber den Start von Mühlhausen nach Besancon.
In Besancon ist der Parkplatz zur Zeit umständlich zu erreichen, die ganze Stadt ist eine Großbaustelle. Aber, gefunden, 5 Euro für 24 Stunden.
Ist starte Montags bei mäßigem Wetter und radele bis Dole. 61 km. Da ich auf der Nordseite des Doubs ausfahre muss ich ein/zwei Hügel überfahren, Orientierung wegen Regens reduziert. Wegen des schlechten Wetters kaum Bilder. Schade. Aber ich entdecke Kühe auf Lachsjagd!!
Fortsetzung folgt.
Statistik: Verfasst von esskaa — Di 10. Jul 2012, 18:17
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zurück kommt. Gegebenfalls muss ich flüchten. Fluchtrichtung mit Fahrzeug nur nach vorn oder hinten, links rechts gibt es nicht.
Das bedeutet, dass ich relativ leicht zu fassen bin. Die Polizei muss nur an beiden Enden der Schlucht warten.
Wäre mir eigentlich ein zu großes Risiko.
Gruß Rainer
Statistik: Verfasst von Kaufunger — Mi 27. Jun 2012, 19:48
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Mag sein, dass mal was passiert ist, weil jemand der Meinung war, man könne seine Handtasche auf dem Beifahrersitz liegen lassen und nur mit der Kamera in der Hand und ohne abzuschließen...
Aus meiner Sicht wird da eine mögliche theoretische Gefahr hoch gejubelt weil ja Schwarzmalen in ist...
In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Spass
Hannu
Statistik: Verfasst von HannuDo — Mi 27. Jun 2012, 16:17
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Von dort hört man halt Übles.
Statistik: Verfasst von esskaa — Mi 27. Jun 2012, 16:05
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wir standen am 24.05. für 3 Nächte am Lac de Sainte-Croix. Mit 3 weiteren Womos auf einem Parkplatz. Tagsüber waren die meißten unterwegs, passiert ist nichts.
Ich habe während unserer 5 Wochen in der Provence auch nichts gehört über Einbrüche. Passieren kann dir das aber auch überall. Uns hat es 2009 in Schweden erwischt.
Da hätte ich es überhaupt nicht erwartet.
Viel Spass bei der Planung
Rainer
Statistik: Verfasst von Kaufunger — Mi 27. Jun 2012, 14:00
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Ich lese in diversen Berichten von extremer Diebstahlgefahr auch/gerade im Verdon-Bereich.
Wenn ich da das Womo tagsüber irgendwo abstelle sieht es wohl duster aus.
Andererseits wird immer von Quickies geschrieben, Auto(PKW) aufbrechen, Radio raus, weg.
Mein Womo hat ne Kette und an der Aufbautür ein Zusatzschlß ( Öhlmüle/Abus).
Ist das für die Diebe abschreckend genug??
Ansonsten würde ich da ja keine Freude haben.
Statistik: Verfasst von esskaa — Mi 27. Jun 2012, 12:04
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Ich werde auf jeden Fall mal wandern, eventuell Kanu fahren,....
mal sehen.
Rad: es gibt eine nette Rundtour ab La Palud ( 600 Höhenmeter ) !
Der Rundkurs um den See bringt bei 60 km auch über 800 Höhenmeter !!
Statistik: Verfasst von esskaa — Do 21. Jun 2012, 12:54
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Eine Wanderung durch die Schlucht!!!!
Viele Grüße von
Hannu
Statistik: Verfasst von HannuDo — Do 21. Jun 2012, 12:40
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Cornelius:
Derzeit suche ich mir (Bahn-)Stationen etwas vor oder nach den größeren Städten.
Montelimar ist in der aktuellen Planung kein Halteort mehr !!!
Aber Arles ist halt der letzte Ort mit Bahnhof. Der SP im Ort wird auch von Bus aus Saintes Maries angefahren, wäre also praktisch!!
Die letzte Etappe ist logistisch echt doof.
Egal von wo, nach Saintes Maries mit Rad, Bus zurück bis Arles, Zug bis Womostellplatz. Diese Umsteigerei ist nervig, deshalb ist Arles wohl der letzte Punkt vor Ziel.
Ich habe mir "alle" relevanten Gendarmerien auf der Strecke per Streetview angeschaut und auch die PP--Situation betrachtet, ist nicht immer leicht, da hast du recht.
Letztlich steht das Auto in Arles "nur" wenige Stunden. Also vllt doch Lamartine.
Auf jeden Fall, nochmal danke für die Tips und Wünsche.
Nach einer Regerationszeit will ich dann zur Verdon-Schlucht. Radeln, Kanu-, .....
Tipps gerne willkommen.
Statistik: Verfasst von esskaa — Mi 20. Jun 2012, 16:38
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Und noch ein kleiner Tipp: Fahr' bloß nicht in Montélimar in die Innenstadt!
Statistik: Verfasst von garibaldi — Di 19. Jun 2012, 12:52
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LG.Reinhard
Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Di 19. Jun 2012, 12:36
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http://www.qype.fr/place/1821610-Gendar ... nale-Arles
Statistik: Verfasst von esskaa — Sa 16. Jun 2012, 23:05
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Aktuell plane ich eine Übernachtung nördlich von Lyon ( Saint Germain au Mont d'Or ), eine nördlich von Valence ( Saint Vallier ) , dann Montélimar und Arles.
Wenn ich dann nochmal ans Mittelmeer fahre werde ich auf einen CP gehen.
Die Bahnverbindungen sind recht gut, man kann bei bahn.de die Fahrpläne und Stationen recherchieren.
Statistik: Verfasst von esskaa — Fr 15. Jun 2012, 10:46
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Erlebt habe ich 1986, dass ein PKW vor einem CP aufgebrochen wurde. War schmerzhaft.
Konkret will ich mit Womo/Rad ans Mittelmeer.
Ich muss also das Womo einen Tag irgendwo abstellen und bin abends wieder dort.
Das wird so bis Arles gehen.
Wenn Eure Erfahrung ist, dass man bis Arles ein Womo tagsüber an einem Bahnhof stehen lassen kann wäre mir geholfen!! ( Ohne Gewähr )
Wenn ich unten angekommen bin werde ich ja das Womo besser bewachen können.
Es ist halt wieder so ne Tour mit Rad, Zug, Womo, wo ich täglich die geradelte Distanz DREIMAL zurücklege.
Statistik: Verfasst von esskaa — Do 14. Jun 2012, 20:15
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Südfrankreich hat ja nicht den besten Ruf unter Freistehern, ab welcher Höhe sollte man denn besonders vorsichtig sein, zB auf Campingplätze gehen ? ( Am Atlantik heißt es alles südlich von Bordeaux ).
!!! Nachtrag 30.08.2012: Mir ist aufgefallen, dass viele Leute diesen Thread anklicken, aber wenige die Bilder angesehen haben, mein Bericht mit Bildern beginnt ab Seiten DREI !!!
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Statistik: Verfasst von esskaa — Do 14. Jun 2012, 17:25
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