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Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2011-10-13T20:25:35+01:00 https://mobile-freiheit.net/app.php/feed/topic/13091 2011-10-13T20:25:35+01:00 2011-10-13T20:25:35+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214969#p214969 <![CDATA[Unser zweites Leben]]>
Mietet einen Alkoven für 2-3 Wochen und dann einen TI und einen Integrierten und schon kennt ihr sehr gut die Unterschiede und findet leichter EUER Traummobil.
Mein persönlicher Tipp für ein ´langzeit- und wintertaugliches´ Wohnmobil :
Heckantrieb, kein Holz in den Wänden, doppelter Boden, Alde Heizung, Rundsitzgruppe mit großen Sofas, separate Dusche, Einzelbetten ....
alles andere nach Geschmack. Und zum Kauf einen Fachmann mitnehmen !
Viel Erfolg bei der Suche !

Statistik: Verfasst von Ludwig_53 — Do 13. Okt 2011, 21:25


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2011-10-13T19:33:59+01:00 2011-10-13T19:33:59+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214966#p214966 <![CDATA[Re: Re:]]>

Naja, mit Deinem WoMo hätte er die Planungsprobleme wohl nicht und könnte bald auf Tour fahren. :D
Ich habe gehört, (Gerüchte) daß Andy sein Mobil für 2 -3 Tage zum Probereisen zur Verfügung stellt. :cool1 :lach1
Was sagt Dein Ohrenarzt zu Deinen Problemen? :lol:

Statistik: Verfasst von Gast — Do 13. Okt 2011, 20:33


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2011-10-13T17:36:05+01:00 2011-10-13T17:36:05+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214959#p214959 <![CDATA[Re: Re:]]>

Naja, mit Deinem WoMo hätte er die Planungsprobleme wohl nicht und könnte bald auf Tour fahren. :D
Ich habe gehört, (Gerüchte) daß Andy sein Mobil für 2 -3 Tage zum Probereisen zur Verfügung stellt. :cool1 :lach1

Statistik: Verfasst von Camperfrank — Do 13. Okt 2011, 18:36


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2011-10-12T20:08:34+01:00 2011-10-12T20:08:34+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214880#p214880 <![CDATA[Re: Re:]]>
Naja, mit Deinem WoMo hätte er die Planungsprobleme wohl nicht und könnte bald auf Tour fahren. :D
Mag ja sein, aber mit einigen der anderen Usern auch.

Statistik: Verfasst von Gast — Mi 12. Okt 2011, 21:08


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2011-10-12T19:08:04+01:00 2011-10-12T19:08:04+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214867#p214867 <![CDATA[Re: Re:]]>
Hallo Andy,

wenn das Bild euer Womo zeigt, fällt mir nur der eine Satz ein: "Mit vollen Hosen ist gut stinken"

Trotzdem Danke für deinen Beitrag.
Wäre ich mir sicher, alles genau zu wissen wie es ist und allzeit das richtige zu tun, wäre ich vermutlich nicht hier.

LG Hans
???

Die Antwort habe ich jetzt nicht ganz verstanden - aber egal.
Naja, mit Deinem WoMo hätte er die Planungsprobleme wohl nicht und könnte bald auf Tour fahren. :D

Statistik: Verfasst von Nigel — Mi 12. Okt 2011, 20:08


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2011-10-12T18:48:47+01:00 2011-10-12T18:48:47+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214865#p214865 <![CDATA[Re: Re:]]>
Hallo Andy,

wenn das Bild euer Womo zeigt, fällt mir nur der eine Satz ein: "Mit vollen Hosen ist gut stinken"

Trotzdem Danke für deinen Beitrag.
Wäre ich mir sicher, alles genau zu wissen wie es ist und allzeit das richtige zu tun, wäre ich vermutlich nicht hier.

LG Hans
???

Die Antwort habe ich jetzt nicht ganz verstanden - aber egal.

Statistik: Verfasst von Gast — Mi 12. Okt 2011, 19:48


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2011-10-12T12:54:55+01:00 2011-10-12T12:54:55+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214797#p214797 <![CDATA[Re:]]>
Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Ich finde auch, dass das was Ihr vorhabt ein spnnendes Vorhaben ist.

Zu den Autobahnmraststätten - lass es besser sein.

Zum Ami-Womo: google mal ein wenig in www und Du wirst sehen, dass man bei einem Ami schon sehr viel Liebe für das Fahrzeug mitbringen muss, damit man damit leben kann. Dies sind hier schon Exoten und bei Problemen muss man schon eine weite Strecke zur nächsten Werkstatt fahren. Und dann für 20000€ gibt es schon nicht wirklich jüngere Fahrzeuge.

Dazu der Spritverbrauch - ist nicht gerade günsig. Wie es mit der Umweltplakette aussieht kann ich nicht sagen.

Überlegt lieber mal, ob Ihr nicht doch mit einem europäischem Modell klarkommt, da gibt es eher Möglichkeiten. Die meisten Wünsche von Euch können die Europäer auch.

Zu den Stellplätzen: Ich würde im Schnitt von 10€ ausgehen. Alles darunter wäre schon sehr spekulativ.
Hallo Andy,

wenn das Bild euer Womo zeigt, fällt mir nur der eine Satz ein: "Mit vollen Hosen ist gut stinken"

Trotzdem Danke für deinen Beitrag.
Wäre ich mir sicher, alles genau zu wissen wie es ist und allzeit das richtige zu tun, wäre ich vermutlich nicht hier.

LG Hans

Statistik: Verfasst von klbi64 — Mi 12. Okt 2011, 13:54


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2011-10-11T19:03:17+01:00 2011-10-11T19:03:17+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214744#p214744 <![CDATA[Unser zweites Leben]]>
ich finde die Idee mit einem Ami RV garnicht so schlecht. Da wir auch sehr lange uns damit beschäftigt haben so ein Fahrzeug zu kaufen. Mittlerweile schaue ich auch nach Fahrzeugen mit H-Kennzeichen. In Holland haben die grade mit solchen Fahrzeugen einen "mega run"...
Wir haben und hatten bei den Reisemobilfreunden Schleswig-Holstein immer wieder Freunde mit Ami´s. Teile gibt es ohne Probleme - dank UPs FedEx auch sehr schnell. Hier im Norden gibt es in Hamburg eine gute Werkstatt oder grade hinter der Grenze in DK. Den Verbrauch beim Benziner - wir hatten zwei Mietmobile in den USA auf Chevi V8 Smallblock - bei ca. 30-35 Liter. Umbau auf Gas ist fast ein muss. Diesel liegen auch immer bei über 20 Liter - also auch nicht viel mehr als mein Iveco Daily!!!
Das Leben im Amimobil ist eher "wie zu Hause" mit Raumgefühl und weniger "Campingfeeling". Wer es nicht scheut mal selber zu schrauben fährt auch mit einem Ami gut. Und schrauben muß man(n) schon können - egal bei welchem Mobil ;-)

Allerdings denke ich sind 20.000 € eine knappe Basis... Und bei der Kostenrechnung... - mh Stellplatz und Reserven für Ersatzteile... - eher sehr knapp gerechnet.... Wir haben in 3,5 Jahren in unserem Concorde schon an Reperaturen und Umbauten nach dem Kauf 11.500 € investiert....

Gruß aus Itzeheoe - achja - Willkommen - tolles neuen Hobby wollt ihr euch anschaffen :-)

P.S.: meine Frau bekommt als nächstes einen US Jeep als PKW :-)

Statistik: Verfasst von cmw — Di 11. Okt 2011, 20:03


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2011-10-11T17:57:18+01:00 2011-10-11T17:57:18+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214740#p214740 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]>
Ich finde es schon ausgesprochen merkwürdig, daß meiste gerade Menschen, die selbst noch nie ein amerikanisches Reisemobil hatten, anderen etwas von den enorm großen Nachteilen und den angeblich hohen Kosten erzählen... :?
Woher weißt du dass??

Mein ehemaliger Nachbar Reisemobil Kö. in Elk..... war Generalimporteur von Monaco. Von richtigen Monacos.
Mein Kumpel hatte von dem eine Coachmen Flotte gekauft und diese im Raum Sie.... vermietet.
Ein weitere Bekannter vermietete die Monacos in Jüc... an Filmteams. Alle mittlerweile Pleite. Mein Onkel fuhr einen Coauchmen und verbrachte gerne Urlaube auf Spanischen Tankstellen, wartend auf Ersatzteile. Und das waren keine 20 t € Schwarten. Ein Kumpel von meinem Vater hat einen Triple E und ist zufrieden.
Um es abzukürzen. Man sollte schon was in der Hinterhand haben, wenn man einen alten Ami o.Europäer kauft.

Das Leben hat eben mehrer Fasetten und Ansichten.

Ich weiß auch ehrlich nicht, was dein Post (außer das du dein Pferd, dein Cp und selbstgeschaufelte Sickergrube aufgerufen hast) dem TE hilft?? :lach1

Bring doch mal belegbare Beispiele.
Wo bekommt man Ersatzteile für einen 21 Jahre alte Ami?
Wo kauft man so ein Teil?
Worauf muss man achten?
usw,.. usw,....usw. :mrgreen:
Moin Holzcowboy !

Was Du geschrieben hast, ist doch genau das, was ich ausgesagt hatte :
Du hast einen ehemaligen Nachbarn, der mit Fahrzeugen gehandelt hat ( Zitat : mit richtigen Monaco´s ! Gibt es auch falsche Monaco´s ??? ) ; Du hast einen Kumpel, der eine Coachmen Flotte gekauft hat ; ein weiterer Bekannter von Dir vermietet Monaco´s; Dein Onkel hatte mal einen Coachmen, für dessen Ersatzteil Lieferungen er ganze Urlaube auf Tankstellen in Spanien verbracht hatte usw.

Nichts anderes habe ich geschrieben. Es melden sich die, die jemanden kennen, der jemanden kennt, der schon mal einen Ami hatte.

Diese Geschichten rühren doch alle aus den Erlebnissen von vor mehreren Jahren und Jahrzehnten her. Im heutigen Zeitalter der Globalisierung ist es doch nun wirklich kein Problem, beim entsprechenden Händler in den USA ein notwendiges Ersatzteil zu bestellen und liefern zu lassen. Die Ersatzteile für meine US PKW kann ich bei jedem US Shop in Dland kaufen, meist sind sie lagertechnisch vorrätig. Suche Dir mal die Preise raus für vordere Bremsscheiben und Klötze für einen Grand Cherokee und für einen Volvo V70. Du wirst sehr deutliche Unterschiede in der Höhe feststellen und die Preise für die US Ersatzteile sind nicht die höheren ... !

Klar kann es teurer sein ein altes Reisemobil zu fahren, als ein neueres Mobil. Aber, ist es da nicht egal, aus welchem Land das Mobil kommt ? Meine Nachbarin fährt einen 93´er Ducato und hatte kürzlich Probleme die Halterung der Servopumpe zu bekommen. Laut Fiat nicht mehr im Lieferprogramm. Genauso ein anderer Mobilist hier auf dem Platz brauchte eine Beifahrer Seitenscheibe ( Ducato Baujahr 1992 ). Bei Fiat nicht mehr zu bekommen. Aussage von drei Fiat Händlern hier in der Umgebung.

Ersatzteile für AMI Reisemobile z.B. :
http://www.gmc-motorhome.de/

Kaufen würde ich egal welche Marke bei dem Händler, dem ich vertraue oder bei einem Privatmann, bei dem ich ein gutes Gefühl habe...

Worauf man beim Kauf eines AMI RV achten muß ? Auf die gleichen Sachen, wie bei Fahrzeugen aus anderen Ländern !

Grüße von Ralf, der überhaupt nicht versteht, wo ich in meinem Beitrag folgendes aufgerufen haben soll ... Zitat : "außer das du dein Pferd, dein Cp und selbstgeschaufelte Sickergrube ..."

Statistik: Verfasst von monaco — Di 11. Okt 2011, 18:57


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2011-10-11T16:42:26+01:00 2011-10-11T16:42:26+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214734#p214734 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]>
Ich finde es schon ausgesprochen merkwürdig, daß meiste gerade Menschen, die selbst noch nie ein amerikanisches Reisemobil hatten, anderen etwas von den enorm großen Nachteilen und den angeblich hohen Kosten erzählen... :?
Ich habe einen Stellplatznachbarn (Unterstellplatz), der ein Ami-Womo fährt und mir davon einiges erzählt hat. Und wer ein Besitzer so etwas erzählt, warum soll es dann falsch sein?

Statistik: Verfasst von Gast — Di 11. Okt 2011, 17:42


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2011-10-11T16:17:09+01:00 2011-10-11T16:17:09+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214732#p214732 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]>
Ich finde es schon ausgesprochen merkwürdig, daß meiste gerade Menschen, die selbst noch nie ein amerikanisches Reisemobil hatten, anderen etwas von den enorm großen Nachteilen und den angeblich hohen Kosten erzählen... :?
Woher weißt du dass??

Mein ehemaliger Nachbar Reisemobil Kö. in Elk..... war Generalimporteur von Monaco. Von richtigen Monacos.
Mein Kumpel hatte von dem eine Coachmen Flotte gekauft und diese im Raum Sie.... vermietet.
Ein weitere Bekannter vermietete die Monacos in Jüc... an Filmteams. Alle mittlerweile Pleite. Mein Onkel fuhr einen Coauchmen und verbrachte gerne Urlaube auf Spanischen Tankstellen, wartend auf Ersatzteile. Und das waren keine 20 t € Schwarten. Ein Kumpel von meinem Vater hat einen Triple E und ist zufrieden.
Um es abzukürzen. Man sollte schon was in der Hinterhand haben, wenn man einen alten Ami o.Europäer kauft.

Das Leben hat eben mehrer Fasetten und Ansichten.

Ich weiß auch ehrlich nicht, was dein Post (außer das du dein Pferd, dein Cp und selbstgeschaufelte Sickergrube aufgerufen hast) dem TE hilft?? :lach1

Bring doch mal belegbare Beispiele.
Wo bekommt man Ersatzteile für einen 21 Jahre alte Ami?
Wo kauft man so ein Teil?
Worauf muss man achten?
usw,.. usw,....usw. :mrgreen:

Statistik: Verfasst von Camperfrank — Di 11. Okt 2011, 17:17


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2011-10-11T15:51:12+01:00 2011-10-11T15:51:12+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214730#p214730 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]>
Ich finde es schon ausgesprochen merkwürdig, daß meiste gerade Menschen, die selbst noch nie ein amerikanisches Reisemobil hatten, anderen etwas von den enorm großen Nachteilen und den angeblich hohen Kosten erzählen... :?

Ich selbst habe seit 1996 eigene amerikanische PKW, amerikanische Reisemobile und amerikanischen Oldtimer. Zu den Ersatzteipreisen kann ich nur sagen, daß sie in der Regel wesentlich günstiger sind als bei europäischen Fahrzeugen. Klar, man muß halt schauen, wo man die Teile bezieht. Aber, für einen Europäer kann man ja die Teile auch in einem normalen Geschäft kaufen oder aber in einer Apotheke !
Zu dem Verbrauch kann ich für mein Teil nur sagen, daß ich meinen Monaco als Sparbrötchen ansehe :D .
17,4 Tonnen Lebendgewicht ( 14,2 Tonnen der Monaco und 3,2 Tonnen der Anhänger mit Grand Cherokee drauf ) mit ca. 22-25 Liter Diesel auf 100 km empfinde ich als wirklich angemessen für das Gewicht und die Größe ( 10,30 Meter Länge und 3,77 Meter Höhe bei 2,55 Meter Breite ).

Keine Angst vor Amerikanern !!! ( wenn es sich um wunderschöne Fahrzeuge handelt ) :lach1 :lach1 :lach1

Grüße vom Ami Virus befallenen Ralf

Statistik: Verfasst von monaco — Di 11. Okt 2011, 16:51


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2011-10-11T16:15:39+01:00 2011-10-11T14:15:51+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214712#p214712 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]>
Jetzt nach 3 Jahren wissen wir übrigens - das ist nicht die Endlösung. Wir haben uns für die Dauer der Zeit das anders vorgestellt und schauen schon immer nach Alternativen, aber wir lieben unser Fahrzeug, denn inzwischen habe ich mich auch handwerklich an das eine oder andere rangetraut und es gelößt bzw. verbessert. Unsere nachträglichen Investitionen/Umbauten (ohne Reparaturen) in das Fahrzeug und Ausrüstung belaufen sich übrigens locker nochmal auf ca.: 10.000 Euro in den 3 Jahren. (Ledersitze, Neue Matrazen, Frolisystem, SAT/TV Anlage, Solar und und und...)

Zu Eurer Kostenrechnung.

Position wie Sprit mit 1,40 auf 3 Jahre zu kalkulieren halte ich bei den steigenden Spritpreisen für sehr gewagt (In einigen Ländern liegt Ihr im Moment günstiger, in anderen bereits teurer wie in Deutschland). Aber schaut Euch dort mal die Entwicklung der letzten 3 Jahre an und zieht die Kurve nur mal linear noch oben weiter. Ich rechne da mit ca.: 1,75 Euro in 3 Jahren pro Liter, wenn das überhaupt schickt. [clicklink=]http://www.aral.de/toolserver/retaileur ... ntId=58611[/clicklink]. Dann die km Menge von 30.000 km. Wir sind reine WE und Urlaubsfahrer mit 30 Tagen Jahresurlaub. gekauft haben wir vor 3 Jahren mit 22.000 km - auf derletzten Tour haben wir die 57.000 km Laufleistung erreicht (für einen Ducato ist das nichts). Aber 35000 km bei ca.: 60 Übernachtungen pro Jahr in 3 Jahren somit ca.: 180 Übernachtungen. (unser Touren könnt Ihr auf der Website http://www.walters-on-tour.de sehen) liegt schon über Euren geplanten 30000 und wir haben noch viel von Europa nicht gesehen :-)

Bei den Kosten geht Ihr von 165 Tage Frei stehen im Jahr aus oder Plätze die nur 5 Euro kosten, das ist denke ich OK, wobei es Ecken gibt da zahlt man mehr und zahlt das gerne weil es schön und touristisch interresant ist. Dann kostet Wassser Tanken und Entsorgen auf einigen Plätzen Gebühr, wobei man auch problemlos schonmal Wasser an Tankstellen kostenlos tanken kann, wenn man dort eh den Treibstofftank gefüllt hat. So haben wir es zumindest schon häufig gemacht. Nett gefragt und dann war das meist überhaupt kein Problem. Aber von dieser Rechnung 10 Euro pro Tag gehen wir im Urlaub auch immer aus - aber im Schnitt über alle Übernachtungsplätze mit den V/E gebühren! Nicht nur für 2/3 der Zeit, das mag sich aber als "Dauercamper" evtl. anders darstellen, wie bei uns als Ferienfahrer meist in der Hauptsaison.

Steuer ist recht einfach zu rechnen, das braucht man nicht schätzen, aber Versicherung ist da schon diffizieler, was braucht man (Vollkasko bei einem 20 Jahre alten Auto?) -Habt Ihre Eure Privathaftplicht/Rechtschutz ect. da mit eingerechnet in Bezug auf die monatlichen Fixkosten die unten ansprecht müsste man daon ausgehen. Dann sind 5000 Euro für 3 Jahre evtl. auch nur hauchdünn.

Maut und Fähren: Da kann man ja wirklich nur schätzen. Aber mal zur Info unser 4 To Mobil kostet von der Grenze D bis I über den Brenner in AT schon mal Locker 150 Euro Hin und zurück. (über die Schweiz zahel ich dafür nur 40 Franken) Die kurze Fähre nach GB kostet 70 bis 150 Euro je nachdem wie früh man bucht, will man nach Skandinavien mit einem Gefährt >6 Meter und höher 3,5 to. Sind pro Strecke mal ganz schnell 300 Euro futsch (egal ob über die Fähre oder die Brückenmaut über DK) . Und unter den Vorraussetzungen Eurer Großenvorstellung wird es da einfach teuer da kann man Geld sparen aber auch ganz schnell viel Geld ausgeben. Ob da 5000 Euro reichen hängt von den geplanten Ländern und Routen ab.

Wartung 5000 Euro. Neue Bremsen vorne für einen einfachen Fiat Ducato >4 to inkl. Montage kosten 1200 Euro, hier mal ein Ölwechsel, dort mal ein Radlager und ggf. ein Auspuff sowie neue Reifen hier und da. Ich kalkuliere für unser Auto (Fiat Ducato Baujahr 2004) inzwischen 1500 Euro Reparatur pro Jahr, da ich nichts am Fahrgestell selber mache - weil ich es nicht kann und mir das zu gefährlich ist. Wären also 4500 auf 3 Jahre, aber unser Auto ist Baujahr 2004 und europäischer Herkunft!

Das zu Deinen Schätzungen (Kein Holzweg, aber ich finde etwas eng und schmall geplant), das kann alles hinkommen, aber wenn das die Basis ist,würde ich es nicht machen, denn eine ungeplante Sache und es wird schwierig, denn man muss ja auch bedenken, das das Leben in dem einen oder anderen Land bzw. Ort erheblich teurer ist, wie in Eurem jetzigen Wohnort, wo Ihr wisst, wo die Discounter sind und auch mal Angebote kaufen könnt. Das ist unterwegs schon erheblich schwieriger. Ettliche Länder sind teurer wie D. In GB rechne ich immer mit dem 1,3 Fachen der Lebenshaltungkosten, in Italien mit 1,1. Geht Ihr aber auch Richtung Schweden, Norwegen, seid Ihr ganz schnell mal bei dem 1,6 Fachen der deutschen Kosten, In Polen liegt man bei nur bei dem Faktor 0,8.

Das alles sind meine persönlichen Einschätzungen / Erfahrungen ohne wissenschaftlichen Hintergrund oder Fakten. Außerdem empfielt es sich das vorher unbedingt mal Mietweise auszuprobieren, wie mein Vorredner schon schrieb.

Gruß

Mario, der Euch bei dem Vorhaben trotzdem viel Glück wünscht.

Statistik: Verfasst von mwalter665 — Di 11. Okt 2011, 15:15


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2011-10-11T14:11:19+01:00 2011-10-11T14:11:19+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214711#p214711 <![CDATA[Unser zweites Leben]]> Statistik: Verfasst von FCC — Di 11. Okt 2011, 15:11


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2011-10-11T12:54:48+01:00 2011-10-11T12:54:48+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214693#p214693 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]>
Au Heiko,ne grüne Plakette,
bei einem 10 Jahre alten Ami-Schlitten :roll: :?:
Jau, bei Benzinern nicht das Problem - die haben ja wenig Feinstaub.

zB dieser hier: [clicklink=]http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showD ... geNumber=1[/clicklink]

Statistik: Verfasst von Heiko — Di 11. Okt 2011, 13:54


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2011-10-11T08:47:09+01:00 2011-10-11T08:47:09+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214661#p214661 <![CDATA[Unser zweites Leben]]>
Ich finde auch, dass das was Ihr vorhabt ein spnnendes Vorhaben ist.

Zu den Autobahnmraststätten - lass es besser sein.

Zum Ami-Womo: google mal ein wenig in www und Du wirst sehen, dass man bei einem Ami schon sehr viel Liebe für das Fahrzeug mitbringen muss, damit man damit leben kann. Dies sind hier schon Exoten und bei Problemen muss man schon eine weite Strecke zur nächsten Werkstatt fahren. Und dann für 20000€ gibt es schon nicht wirklich jüngere Fahrzeuge.

Dazu der Spritverbrauch - ist nicht gerade günsig. Wie es mit der Umweltplakette aussieht kann ich nicht sagen.

Überlegt lieber mal, ob Ihr nicht doch mit einem europäischem Modell klarkommt, da gibt es eher Möglichkeiten. Die meisten Wünsche von Euch können die Europäer auch.

Zu den Stellplätzen: Ich würde im Schnitt von 10€ ausgehen. Alles darunter wäre schon sehr spekulativ.

Statistik: Verfasst von Gast — Di 11. Okt 2011, 09:47


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2011-10-11T06:54:15+01:00 2011-10-11T06:54:15+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214644#p214644 <![CDATA[Re:]]>
...................... werden aber einen Teil der Übernachtungen auf nicht kostenpflichten Plätzen, wie Autobahnraststätte ect. verbringen.
Hallo und Willkommen hier im Forum und vie Spaß :)

Nur kurz zu deinem Zitat: Macht das blos nicht!!!! Es gibt viele SP wenn man die Autobahn abfährt die auch kostenlos und sicherer sind als eine Autobahnraststätte oder ein Parkplatz auf der Autobahn.

Gutes gelingen

Statistik: Verfasst von Tedela — Di 11. Okt 2011, 07:54


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2011-10-10T22:59:50+01:00 2011-10-10T22:59:50+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214632#p214632 <![CDATA[Ami Mobile]]> Wir fahren einen seit vielen Jahren ein AMI-Monster und sind sehr glücklich damit. ABER: Einiges ist schon angesprochen worden. Service im Ausland, Ersatzteile usw. Das ist in D schon nicht so einfach. Da muß man infiziert sein wie wir und das als Hobby betrachten. Da gibt es immer etwas zu tun. Ich habe sehr viel zu WOMOs und AMI.Mobilen auf unserer Homepage geschrieben die ich Dir sehr empfehle. Es ist auch eine Kaufberatung zum Download dort die Dich voraussichtlich von einem AMI abhalten wird. Gruß Klaus!

Statistik: Verfasst von SunVoyager — Mo 10. Okt 2011, 23:59


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2011-10-10T22:47:50+01:00 2011-10-10T22:47:50+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214628#p214628 <![CDATA[Re:]]>
Hallo und Herzlich willkommen ersteinmal hier im Forum.

also wieviel ein Ami mit euren Wünschen und Ausstattungsmerkmalen kosten wird, kann ich schlecht einschätzen. Zu den Übernachtungskosten kann ich nur Heikos Meinung unterschreiben. Es gibt genügend Stellplätze, auf denen ihr völlig Kostenfrei übernachten könnt, sicherlich aber auch von den Jahreszeiten abhängig. Im Ausland gibt es oftmals in den Wintermonaten sehr günstige Campingplaätze, aber auch Private Leute sind sicherlich oftmals nicht abgeneigt, eiuch für kleines Geld die ein oder andere Nacht stehen zu lassen. Reparatur und Instandhaltungskosten werden auch sicherlich nicht oder nur schwer einzuschätzen sein. Wir haben z.B gerade einen 3 wöchigen Kroatien Urlaub hinter uns, der von den Kosten incl. der Fahrt, Top Campingplätzen und Lebenshaltungskosten mehr als erschwinglich war.

Viel erfolg und gutes Gelingen bei eurem Vorhaben.
Oh Mann jion, das mit dem Link war gemein, das ist ja wie einem verdurstenden eine Bierwerbung zu zeigen!!! Echt wunderschöne Bilder die uns noch mehr bestätigen unser Leben auf die Straße zu verändern...

Vielen lieben Dank, wir werden sie Morgen in Ruhe genießen

Statistik: Verfasst von klbi64 — Mo 10. Okt 2011, 23:47


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2011-10-10T21:14:54+01:00 2011-10-10T21:14:54+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214614#p214614 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]> Die Stellplatzpreise schwanken schon von 0€ bis weit über 15€. Dann brauchst du ja sicherlich auch Wasser und hin und wieder Strom.
Da du im Jahr mit ca. 10000 km rechnest, gehe ich davon aus das ihr auch länger auf einem Platz stehen wollt.
(Überwintern im Süden, Spanien, Sizilien oder so.)

Ich denke auch das für Eure Vorstellung nur ein Vollintegrieter der "Luxusklasse" die Erwartungen erfüllt.
Da gibt es schon noch Wägelchen, jedoch liegen die auch Preislich meist etwas höher als eure 20 000€.

Zu den Amis kann ich nichts sagen. Ich weis nur das viele Besitzer ihre WOMO´s wenn es Benziner sind auf Autogas (LPG) umgerüstet haben.
Diesel gab es zwar 1990 auch schon, jedoch eher selten. Diesel als Treibstoff ist in den USA eher verpönt. Nur für LKW gedacht, weil stinkt und Motoren lauter sind. (Eben typische Amerikanische Vorurteile)

Ich wünsche Euch viel Erfolg bei eurem Traum wie die Zugvögel die "Rentnerfreiheit" zu geniessen.

Eine Preisalternative währe ein Wohnwagen:
Ihr sucht euch ein Dauercampingplatz in Deutschland als Basislager. Die Kosten ca. 1000€ im Jahr all inclusive.
Startet von dort dann eure Touren.
Die Wohnwagen sind in der Anschaffung günstiger.
Ihr seit vor Ort flexibeler.

Nachteil ist allerdings das du als Gespannfahrer nicht auf jeden Stellplatz drauf darfst.
Ausgleichen kannst du das mit der Nutzung von Camping Checkes. Die kosten 15€ und gelten für eine Übernachtung auf einem Campingplatz in der Nebensaison. (Auch all inclusive Strom und Nutzung der Sanitäreinrichtungen.)
Die Nebensaison hat eine grosse Spannweite, so kannst du bei geschickter Planung die Hauptzeiten gut überbrücken.
Schau mal hier als Informationsmöglichkeit: http://www.campingcheque.de/
Es gibt noch weitere Ermässigungskarten und Systeme ich wollte dir das nur Beispielhaft nennen.

Statistik: Verfasst von mpetrus — Mo 10. Okt 2011, 22:14


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2011-10-10T20:46:52+01:00 2011-10-10T20:46:52+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214607#p214607 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]> Wüßte von einem Kollegen,das dessen 10 Jahre alter Doge
auch keine Plakette bekommen hat :!:

Statistik: Verfasst von arno — Mo 10. Okt 2011, 21:46


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2011-10-10T21:06:04+01:00 2011-10-10T20:38:24+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214601#p214601 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]>
Amis kosten im Unterhalt richtig Geld. Ein Benziner frisst 35 Liter Benzin.
Im Winter kann man zuschauen, wie der Gastank leer gesaugt wird. Warm wird es trotzdem nicht und zufrieren tut auch alles.
Bei 21 Jahren sollte man schon viel selbst schrauben können, weil wenige Hinterhofschrauber (die ich persl. gut finde) an Amis schrauben.
Denen fehlt schon Werkzeug dafür. (Zollschlüssel etc.)

Für das was ihr vor habt, würde ich einen alten Clou empfehlen. An dem musst du aber auch schrauben...

Aber mal Hand aufs Herz,....

ihr seid noch nie mit einem Mobil unterwegs gewesen und wollt diesen Schritt gehen??
Sollte der eine oder andere Leser der Meinung sein, wir hätte ein Milchmädchen Rechnung gemacht, möchte wir ihn bitten uns darauf aufmerksam zu machen.
Natürlich sind die Anschaffungskosten für das Wohnmobil nicht gerechnet, müssen wir auch nicht.
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In einem anderen Forum schreiben die User: "ein spannendes Vorhaben".

Ich schreibe euch ganz ehrlich: " auch spannend mit der Vorraussage, dass es nicht zu realisieren ist"!
Es ist einfach falsch zu denken/rechnen, das Reisemobilurlaub preiswert ist.
Mal abwarten was die anderen User schreiben.
Unsere derzeitigen mot. Fixkosten liegen höher
Das verstehe ich nicht?!
Wie ist das gemeint? Was bedeutet mot.?

Statistik: Verfasst von Camperfrank — Mo 10. Okt 2011, 21:38


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2011-10-10T20:28:13+01:00 2011-10-10T20:28:13+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214599#p214599 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]> grüne Plakette,
bei einem 10 Jahre alten Ami-Schlitten :roll: :?:

Statistik: Verfasst von arno — Mo 10. Okt 2011, 21:28


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2011-10-10T20:19:13+01:00 2011-10-10T20:19:13+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214597#p214597 <![CDATA[Unser zweites Leben]]>
Damit wären die Spritkosten deutlich höher, aber dadurch bekäme man wohl noch ne grüne Plakette...

Statistik: Verfasst von Heiko — Mo 10. Okt 2011, 21:19


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2011-10-10T20:09:48+01:00 2011-10-10T20:09:48+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214594#p214594 <![CDATA[Re: Unser zweites Leben]]> :wil4
in der Mobilen-Freiheit

also von 2x5€ wegen der Länge des Womo hab ich noch nichts gehört,es sei denn,Du stehst quer über 2 Stellplätze
auch gibt es einige Betreiber die ab 8mtr oder 9mtr länge des Womo einen geringen Aufschlag verlangen,meistens 1€
Uns ist es schon passiert,das wir 1€ mehr zahlen mußten,da unser Womo über 7mtr ist.
Hast Du auch bei dem Ami-Schlitten :roll: mal an die Plakette gedacht,die man ja bei braucht,um mal einen
innerstädtischen Stellplatz zu besuchen :?: zumindest hir in Deutschland :!:

Statistik: Verfasst von arno — Mo 10. Okt 2011, 21:09


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2011-10-10T19:57:26+01:00 2011-10-10T19:57:26+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214591#p214591 <![CDATA[Unser zweites Leben]]>
also wieviel ein Ami mit euren Wünschen und Ausstattungsmerkmalen kosten wird, kann ich schlecht einschätzen. Zu den Übernachtungskosten kann ich nur Heikos Meinung unterschreiben. Es gibt genügend Stellplätze, auf denen ihr völlig Kostenfrei übernachten könnt, sicherlich aber auch von den Jahreszeiten abhängig. Im Ausland gibt es oftmals in den Wintermonaten sehr günstige Campingplaätze, aber auch Private Leute sind sicherlich oftmals nicht abgeneigt, eiuch für kleines Geld die ein oder andere Nacht stehen zu lassen. Reparatur und Instandhaltungskosten werden auch sicherlich nicht oder nur schwer einzuschätzen sein. Wir haben z.B gerade einen 3 wöchigen Kroatien Urlaub hinter uns, der von den Kosten incl. der Fahrt, Top Campingplätzen und Lebenshaltungskosten mehr als erschwinglich war.

Viel erfolg und gutes Gelingen bei eurem Vorhaben.

Statistik: Verfasst von jion — Mo 10. Okt 2011, 20:57


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2011-10-10T19:42:55+01:00 2011-10-10T19:42:55+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214590#p214590 <![CDATA[Unser zweites Leben]]> Die 10 Euro rühren daher, dass ich denke bei einem Fahrzeug das zwischen 8 und 10 Meter lang ist, die meisten wohl 2x5 Euro verlangen werden. Wenn es nicht so ist, soll es ja recht sein.
Viele Grüße aus der Pfalz.

Statistik: Verfasst von klbi64 — Mo 10. Okt 2011, 20:42


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2011-10-10T19:32:18+01:00 2011-10-10T19:32:18+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214588#p214588 <![CDATA[Unser zweites Leben]]>
Schön das ihr zu uns gefunden habt.

Deine Einschätzung kein europäisches WoMo mit Doppelfestbett und den anderen genannten Kriterien zu finden kann ich teilen.

Bei deinen Berechnungen würde ich folgendes anders einschätzen:
30.000 km in 3 Jahren wobei du 200 mal pro Jahr im WoMo übernachten willst halte ich für zu wenig.
Aber auch das ist sicher von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich.

Weiterhin finde ich die Übernachtungskosten mit 10 Euro etwas hoch angesetzt. Viele Stellplätze liegen bei 5 Euro oder sind sogar kostenlos.

Reparaturkosten lassen sich schwer einschätzen. Gerade beim Ami kann da sehr schnell viel Geld zusammen kommen.

Ich wünsche dir das du das richtige Mobil findest und alles so klappt, wie du dir es vorstellt.

Statistik: Verfasst von Heiko — Mo 10. Okt 2011, 20:32


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2011-10-10T18:18:42+01:00 2011-10-10T18:18:42+01:00 https://mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=214581#p214581 <![CDATA[Unser zweites Leben]]>
Wir sind, ich der Klaus 64 Jahre alt und Claudia, meine Frau, 54J. Eigentlich wollten wir nächsten Sommer, wenn ich im Mai in Rente gehe, nach Gran Canaria auswandern und dort unsern Lebensabend verbringen. Nun gibt es ein paar Umstände die dies nicht mehr wie geplant zulassen. Auf der Suche nach Alternativen sind wir im Internet auf die eine oder andere Homepage von Dauercamper gestoßen. Das war der Auslöser und seither wird es für uns immer klarer, genau so wollen wir die nächsten Jahre verbringen. Reisen von A nach B , am besten in kleinen Etappen, stehen bleiben wo es uns gefällt und uns die Dingen anschauen an denen wir bisher achtlos vorbeigefahren sind, so nach und nach durch ganz Europa.
Nun sind wir auf der Suche nach einem dafür geeigneten Wohnmobil und müssen feststellen, dass trotz riesigem Angebot es nicht leicht ist, genau das passende Wohnmobil für uns zu finden.
Unsere Voraussetzungen: Es darf nicht mehr als 20.000 Euro kosten und es sollte gepflegt sein. Dafür darf es durchaus älter sein.
Was uns wichtig ist:
Wir wollen nicht zwischen Ess- und Schlafplatz umbauen und auch nicht in einem Alkoven oder auf einem Hubbett schlafen. Das sind Lösungen die sicher akzeptabel sind, wenn man jung ist oder das Womo für einen Urlaub verwendet. Also Bett hinten, nicht unter 160 cm breite und vorne seitlich eine Sitzgruppe. Das Bad sollte eine Größe und Anordnung haben, dass man nicht in der Duschwanne steht wenn man aufs Klo muss, oder sich die Hände waschen will. Also mit separater Dusche in der man sich zumindest abseifen und umdrehen kann. Der Küchenblock sollte so groß sein, dass, wenn ein oder zwei Töpfe auf dem Herd stehen, daneben noch ein bisschen Platz zum Arbeiten ist.
Das Wohnmobil sollte gut gegen Kälte isoliert, Regendicht und zumindest der Frischwassertank frostsicher sein.
Der technische Zustand lässt sich ja relativ leicht durch eine TÜV Untersuchung feststellen.
Wie aber kann ich feststellen ob es dicht und warm ist?

Wenn wir auf Tour sind:
Gibt es Probleme, wenn man z.B, eine Nacht auf einer Autobahnraststätte oder sonstigen Parkplätzen verbringt?
Aus dem Grund wollen wir auch von äußerer Energie unabhängig sein.
Mit diesen Wünschen stoßen wir derzeit bei unseren Recherchen was deutsche und europäische Hersteller anbetrifft, an unsere Grenzen. Was wir passend zum Budget gefunden haben, sind amerikanische Wohnmobile, Baujahr um 1990 , zwischen 8 und 10 Meter lang und um die 2,30 bis 2,50 breit. Leider finden wir zu den Womo`s keine Tests oder Reiseberichte. Deswegen an dieser Stelle die Frage, gibt es hier oder anderswo Rubriken die sich mit amerikanischen Wohnmobilen beschäftigen? Wo über Zuverlässigkeit, Ersatzteil Versorgung, und Wintertauglichkeit nachlesen können?
Bei 6,5 Liter Hubraum und 140 PS müssten Der Motor und Antrieb ja eine Million Kilometer halten.
Dass diese Motoren jede Menge Treibstoff fressen ist uns bekannt. Mit 20 Liter Diesel rechen wir. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Würden die sich mit 12 Liter Diesel genügen, wären vermutlich keine Gebrauchten am Markt.

Unsere Rechnung auf drei Jahre gesehen schaut so aus:

30000 km x 20 L je 100 Km = 6000 L. X 1,40 € = 8.400,--
ca. 600 ÜN/Stellplätze je Nacht 10 Euro = 6.000,--
Steuer + Versicherung (geschätzt) = 3.600,--
Maut + Fähren (geschätzt) = 5.000,--
Wartung und Reparaturen (geschätzt) = 5.000,--
Gesamt: = 28.000,--
28.000 : 36 Monate = 777,--
Unsere derzeitigen mot. Fixkosten liegen höher

Sollte der eine oder andere Leser der Meinung sein, wir hätte ein Milchmädchen Rechnung gemacht, möchte wir ihn bitten uns darauf aufmerksam zu machen.
Natürlich sind die Anschaffungskosten für das Wohnmobil nicht gerechnet, müssen wir auch nicht.

Wir würden uns freuen wenn von euch Kommentare und Anregungen kommen.

Im Voraus erst mal vielen Dank.

Statistik: Verfasst von klbi64 — Mo 10. Okt 2011, 19:18


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