Rückblick auf unsere Winterflucht ´23

... eure Reiseberichte aus Spanien
rittersmann
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Re: Rückblich auf unsere Winterfluch ´23

Beitrag von rittersmann »

Danke für deine Mühe, uns mitreisen zu lassen. Ein großartiger Bericht mit tollen Bildern. :!:


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Biggi & Reinhard
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Re: Rückblich auf unsere Winterfluch ´23

Beitrag von Biggi & Reinhard »

Hallo ihr drei .
Nochmals Danke fürs mitnehmen den schönen Bilder und den Tollen Reisebericht
wie immer toll gemacht . :dau3
Wünsche euch weiterhin schöne Tage ;)


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Marry
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Re: Rückblich auf unsere Winterfluch ´23

Beitrag von Marry »

Super Fotos, danke fürs zeigen

Ich bin aber noch nicht am Ende angekommen, werde ab morgen weiter schauen.

Gruß aus Spanien
Ronald u. Marlies


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Re: Rückblich auf unsere Winterfluch ´23

Beitrag von Marry »

Noch mals danke für diesen tollen Bericht, von der Qualität der Fotos bin ich echt positiv geflasht .

Es ist nicht einfach hier eine Bewertung einzutragen, da wir ja momentan in Spanien sind, wollte ich vom Laptop aus gleich gut bewerten.
Musste aber Deinen Link erst an mein Handy schicken, um von diesem meine Bewertung abzugeben.

Ein Wort an den / die Admins:
Solche Umwege wegen angeblich dauernder IP Sperrungen machen keinen Spaß!


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Re: Rückblick auf unsere Winterflucht ´23

Beitrag von Nixus »

Vielen Dank euch allen,
für die freundlichen Kommentare und die netten Mitteilungen. Wir freuen uns darüber, wenn wir mit unseren Berichten euren "Nerv" getroffen haben und vielleicht auch bei dieser düsteren Jahreszeit etwas zur angenehmen Abweselung beitragen konnten.



 
Zuletzt geändert von Nixus am Di 14. Nov 2023, 23:32, insgesamt 1-mal geändert.


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Re: Rückblich auf unsere Winterfluch ´23

Beitrag von Tuppes »

Auch ich möchte mich noch schnell für euren tollen Reisebericht bedanken. - Zuerst hatte ich euren Schwedenbericht "gefunden" und aufgesogen. Danach fand ich diesen weiteren Reisebericht, der uns wiederum in gewohnter Spitzenqualität durch fantastische Landstriche führte. Ich denke, dass ihr auf dieser Tour euer Wohnmobil durch die zum Teil erheblichen Höhenunterschiede heftig beansprucht habt - aber offensichtlich hat es alles so tapfer mitgemacht wie deine Frau und Sunny. Ich kann mir vorstellen, dass es zum Teil auch stressig war, diese Tour durchzuführen - ein strammes Programm.
Ein Tipp / eine Bitte hätte ich aber noch: vielleicht ist es möglich, die zwei Tippfehler im Titel (Rückblich  auf unsere Winterfluch_ ´23) zu korrigieren, damit man den Beitrag auch später noch wiederfinden kann.
Erhard (Tuppes)
 


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Re: Rückblick auf unsere Winterflucht ´23

Beitrag von Nixus »

Tuppes hat geschrieben: Di 14. Nov 2023, 20:31 Ein Tipp / eine Bitte hätte ich aber noch: vielleicht ist es möglich, die zwei Tippfehler im Titel (Rückblich  auf unsere Winterfluch_ ´23) zu korrigieren, damit man den Beitrag auch später noch wiederfinden kann.

Ich habe fertich 👍 War 'ne ganz schöne Arbeit.

Ich kam mir vor wie früher in der Schule: "Weil Du das falsch geschrieben hast, schreibst du es zur Strafe 100 mal!"

Danke für den Hinweis. Manchmal hat man echt Tomaten auf den Augen. 😍

Ich merke gerade, dass auch bei den folgenden Beiträgen der Fehler immer wieder übernommen wird. Vielleicht kann ja einer der Mod´s oder Admin´s da mal Hand anlegen, dass es bleibend korrigiert wird. Wäre nett und vorab vielen Dank.
Zuletzt geändert von Nixus am Mi 15. Nov 2023, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.


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Re: Rückblick auf unsere Winterflucht ´23

Beitrag von Nixus »

Tuppes hat geschrieben: Di 14. Nov 2023, 20:31 Ich denke, dass ihr auf dieser Tour euer Wohnmobil durch die zum Teil erheblichen Höhenunterschiede heftig beansprucht habt - aber offensichtlich hat es alles so tapfer mitgemacht wie deine Frau und Sunny. Ich kann mir vorstellen, dass es zum Teil auch stressig war, diese Tour durchzuführen - ein strammes Programm.
Ja Erhard,
unser Fahrzeug hat an einigen Stellen im NP Picos de Europa und in den Pyrenäen ganz schön gefaucht und Dampf abgelassen. Die schlimmste Steigung hatten wir allerdings im Zentralmassiv, am "Puy de Mary". Der Puy de Mary ist der zweithöchste Gipfel der Monts du Cantal im Zentralmassiv. Hätte ich dort auf der Rampe anhalten müssen, wäre es für die neue Kupplung wohl ein Martyrium geworden.
Aber auch die Besatzung hatte bei der Tour immer die beste Laune und an Stress war gar nicht zu denken. Im Gegenteil, kaum waren wir irgendwo auf einem Übernachtungsplatz angekommen, erkundeten wir auch schon die nähere Umgebung. Auch Sunny hatte alle Nasen voll zu tun ;-)  Selbst das Wetter zeigte sich, für dass wir an der Biskaya waren, fast immer von seiner besten Seite.
Bei einer Wiederholung wären wir wohl alle wieder mit Begeisterung dabei. Und wer weiß? Die nächste Reise steht ja bald wieder vor der Tür ;-)
 


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Re: Rückblick auf unsere Winterflucht ´23

Beitrag von Tuppes »

Nixus hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 12:20  ...  Die nächste Reise steht ja bald wieder vor der Tür ;-)


Bin gespannt, wohin es gehen wird; ich steh´ schon hinter der Gardine! :lol:

Erhard (Tuppes)


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Re: Rückblick auf unsere Winterflucht ´23

Beitrag von Nixus »

Montag 8.5.23

Aber auch bei allen anderen, die sich immer wieder mit ihren Beiträgen an unseren Berichten beteiligt haben, möchten wir uns bedanken. Einen Bericht über einen solch langen Zeitraum zu schreiben braucht schon die Unterstützung der Leser, sonst geht einem schnell die Luft aus und man verliert den Spaß daran.

Jetzt möchte ich aber noch eine kleine Zusammenfassung als Abschluss anhängen.

Wir hatten eine wunderschöne Zeit und diese Reise wird ein Highlight unter unseren Touren bleiben. Das liegt zum einen an den traumhaft schönen Landschaften, an den originellen Gebäuden und an den freundlichen und sympathischen Menschen, die wir auf der Reise kennengelernt haben. Der andere Teil unserer Begeisterung liegt in der camperfreundlichen Infrastruktur von Frankreich und Spanien, wobei sich Spanien mit seinem flächendeckenden V/E-Servicenetz für uns als "herausragend" plaziert hat. Wir waren schon seit Jahren von dem Stellplatz und Servicenetz in Frankreich begeistert, aber in Nordspanien war es dann doch noch einmal um Klassen besser. Klar, es wird auch hier an manchen Stellen noch Verbesserungspotential geben, aber die Richtung stimmt in jedem Fall.
Auch das Verhalten der meisten Camper, denen wir begegneten, konnte man als achtsam und nachhaltig bezeichnen. Wir haben insgesamt wenig Müll oder andere ungeliebten Dinge in den Sträuchern um die Stellplätze gesehen und wenn an einem Ort "NO CAMPING" stand, dann wurde das auch respektiert. Das kann in der Hochsaison natürlich auch wieder ganz anders sein, aber aus diesem Grunde fahren wir ja in der Nebensaison.
Als störend empfanden wir die vielen "Schiebetüren" der Kastenwagen, die sich immer wieder gerne in Kuschelnähe neben uns gesellten und dann pausenlos die Türen ihres Fahrzeugs öffneten und wieder zuschlugen. Und das Ganze dann natürlich auch des Nachts, wenn man zum pinkeln lieber an die Luft geht, als dass man das eigene Klo benutzt bzw. erst gar keins an Bord hat. Von denen, die stundenlang den  Fahrzeugmotor laufen lassen, um den Innenraum ihres Fahrzeugs zu heizen, will ich erst gar nicht anfangen. Da fehlt es wohl noch etwas an dem Verständnis für dieses schöne Hobby.

So, jetzt noch ein paar Zahlen zu unserer Fahrt.

Insgesamt waren wir genau 50 Tage unterwegs und haben in dieser Zeit eine Strecke von 8134 km zurückgelegt. Das entspricht einer durchschnittlichen Fahrstrecke von 163 km pro Tag.
Unseren Dieselverbrauch habe ich auf dieser Tour nicht berechnet, aber wir haben insgesamt 1267 Euro für den Kraftstoff ausgegeben. Mautstraßen wurden auf dieser Tour bewusst vermieden, da wir nicht unter Zeitdruck standen und keinen Anhänger im Gepäck hatten.
Des Weiteren haben wir Unterwegs 2 x eine 11 kg Gasflasche gekauft (jeweils für 15 und für 20 Euro), was uns 35 Euro gekostet hat.
Lediglich in Frankreich haben wir 2 x Wasser von einer kostenpflichtigen Servicesäule tanken müssen, wofür wir zusammen 4,50 Euro (einmal eine 2 Euro Münze und 2,50 Euro für einen Jeton) bezahlt haben.
Die Besichtigungen des Palacio de Gaudi (6 Euro) und der Cathedrale von Astorga (5,50 Euro) kosteten zusammen 11,50 Euro. Bei allen anderen Besichtigungen hieß es an den Kassenhäuschen kurz: "Today it´s free! You are wellcome."
Und weil wir immer auf schönen freien Parkplätzen oder kostenlosen Stellplätzen übernachtet haben, kamen keine weiteren Reisekosten hinzu.

Summa summarum könnte man sagen, dass uns diese Reise, wenn man die Treibstoff- und Gaskosten, sowie den Fahrzeugverschleiß, außen vorlässt, weniger als 5 Euro gekostet hat. Gut gegessen und getrunken wird Zuhause übrigens auch, dass rechnen wir nicht mit.

Hier noch einmal die komplette Fahrstrecke auf einer Landkarte.

https://up.picr.de/45621031lq.jpg


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