Wieder zu Hause...
Verfasst: Fr 10. Jun 2016, 11:05
Keine Ahnung wie das passieren konnte, aber die (erstmalig in unserem Leben) FÜNF Wochen Urlaub sind wie im Flug vergangen. Wir waren wie letztes Jahr auf den Peloponnes, und es war von Anfang bis Ende einfach nur super. Wir haben ein paar uns bereits bekannte Orte aufgesucht und viel Neues kennen gelernt. Sogar die "Kultur" ist diesmal nicht zu kurz gekommen, haben uns reichlich alte Steine angeschaut
Alle Eindrücke waren fast durchweg positiv, sowohl von der Landschaft als auch den Menschen, die wir unterwegs getroffen und zum Teil auch näher kennen gelernt haben.
Die einzigen Wermutstropfen: speziell in und um Pyrgos herum der viele Müll, das bekommen die Leute vor Ort einfach nicht in Griff. Des Weiteren die vielen Hunde - wobei die "wild" freilaufenden Hunde hier für uns weniger das Problem darstellten, das waren fast ausnahmslos ganz liebe, eher scheue Tiere. Ärgerlicher waren eher die Hunde, die als Bewacher von Häusern und Höfen fungieren und nicht durch Leinen oder Umzäunungen davon abgehalten werden, auf der Straße vorbei spazierende oder radelnde Zweibeiner aggressiv anzugehen. Das war bei uns leider kein Einzelfall und hat unseren sonst eher starken Bewegungsdrang, ob nun per Pedes oder mit dem Rad, doch ordentlich eingebremst.
Das Wetter war anfänglich etwas instabil, am ersten Tag war sogar lange Hose angesagt. Ein paar Tropfen hat es hin und wieder geregnet, das war allerdings kaum der Rede wert. Aber das schöne Wetter hat sich dann doch recht schnell durchgesetzt, so dass wir, wie von dort gewohnt, bis in den späten Abend hinein mit kurzer Hose und T-Shirt draußen sitzen konnten.
Insgesamt haben wir dort 9 Nächte auf CPs oder den (auf den Pelos wenigen) offiziellen SPs verbracht, dies eher zum Zwecke der Ver- und Entsorgung oder weil es in Stadtnähe keine uns passabel erscheinende Möglichkeit zum Nächtigen gab. Die restlichen 23 Übernachtungen haben wir frei gestanden, wir hatten dabei nirgends Probleme oder wurden gar vertrieben. Im Gegenteil, mit den in den Orten lebenden Einheimischen grüßten wir uns immer freundlich, hier und da ergab sich auch ein kurzer "Schnack", mal auch mit Händen und Füßen. Das Geld für die Übernachtungen haben wir dann lieber in den Tavernen vor Ort ausgegeben oder aber den lokalen Produzenten Köstlichkeiten abgekauft.
Ursprünglich wollte ich eigentlich keinen Reisebericht mehr schreiben, nach dem Durchsehen der Bilder juckt es mich jetzt aber doch in den Fingern - alleine für uns, um das Erlebte nochmal Revue passieren zu lassen. Dafür habe ich allerdings momentan kaum Zeit, wird also noch etwas dauern.
Für den "Geschmack" schon mal ein paar Bilder
(das einsame WoMo in der Mitte des Strandes ist unseres )
http://i35.servimg.com/u/f35/17/84/43/19/dsc_1111.jpg
http://i35.servimg.com/u/f35/17/84/43/19/dsc_1112.jpg
http://i35.servimg.com/u/f35/17/84/43/19/dsc_1110.jpg
http://i35.servimg.com/u/f35/17/84/43/19/dsc_1310.jpg
Alle Eindrücke waren fast durchweg positiv, sowohl von der Landschaft als auch den Menschen, die wir unterwegs getroffen und zum Teil auch näher kennen gelernt haben.
Die einzigen Wermutstropfen: speziell in und um Pyrgos herum der viele Müll, das bekommen die Leute vor Ort einfach nicht in Griff. Des Weiteren die vielen Hunde - wobei die "wild" freilaufenden Hunde hier für uns weniger das Problem darstellten, das waren fast ausnahmslos ganz liebe, eher scheue Tiere. Ärgerlicher waren eher die Hunde, die als Bewacher von Häusern und Höfen fungieren und nicht durch Leinen oder Umzäunungen davon abgehalten werden, auf der Straße vorbei spazierende oder radelnde Zweibeiner aggressiv anzugehen. Das war bei uns leider kein Einzelfall und hat unseren sonst eher starken Bewegungsdrang, ob nun per Pedes oder mit dem Rad, doch ordentlich eingebremst.
Das Wetter war anfänglich etwas instabil, am ersten Tag war sogar lange Hose angesagt. Ein paar Tropfen hat es hin und wieder geregnet, das war allerdings kaum der Rede wert. Aber das schöne Wetter hat sich dann doch recht schnell durchgesetzt, so dass wir, wie von dort gewohnt, bis in den späten Abend hinein mit kurzer Hose und T-Shirt draußen sitzen konnten.
Insgesamt haben wir dort 9 Nächte auf CPs oder den (auf den Pelos wenigen) offiziellen SPs verbracht, dies eher zum Zwecke der Ver- und Entsorgung oder weil es in Stadtnähe keine uns passabel erscheinende Möglichkeit zum Nächtigen gab. Die restlichen 23 Übernachtungen haben wir frei gestanden, wir hatten dabei nirgends Probleme oder wurden gar vertrieben. Im Gegenteil, mit den in den Orten lebenden Einheimischen grüßten wir uns immer freundlich, hier und da ergab sich auch ein kurzer "Schnack", mal auch mit Händen und Füßen. Das Geld für die Übernachtungen haben wir dann lieber in den Tavernen vor Ort ausgegeben oder aber den lokalen Produzenten Köstlichkeiten abgekauft.
Ursprünglich wollte ich eigentlich keinen Reisebericht mehr schreiben, nach dem Durchsehen der Bilder juckt es mich jetzt aber doch in den Fingern - alleine für uns, um das Erlebte nochmal Revue passieren zu lassen. Dafür habe ich allerdings momentan kaum Zeit, wird also noch etwas dauern.
Für den "Geschmack" schon mal ein paar Bilder
(das einsame WoMo in der Mitte des Strandes ist unseres )
http://i35.servimg.com/u/f35/17/84/43/19/dsc_1111.jpg
http://i35.servimg.com/u/f35/17/84/43/19/dsc_1112.jpg
http://i35.servimg.com/u/f35/17/84/43/19/dsc_1110.jpg
http://i35.servimg.com/u/f35/17/84/43/19/dsc_1310.jpg