Weltreise - geführt, oder doch lieber auf "eigene Faust"

... eure Reiseberichte aus Osteuropa
derspieder
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Weltreise - geführt, oder doch lieber auf "eigene Faust"

Beitrag von derspieder »

Hallo Weltenbummler,

.. und die, die es werden wollen. ;)

Ich möchte hier einmal eine Diskussion anregen über geführte Wohnmobiltouren.

Da wir in zwei bis drei Jahren eine Weltreise quer über unseren Globus planen und uns langsam darauf vorbereiten ergeben sich in der anfänglichen Planungsphase schon erhebliche Fragen, die ich hoffe hier im Forum klären zu können.

Doch zunächst zu der geplanten Route: (Griechenland-Türkei- Iran- Turkmenistan- Usbekistan- Kyrgistan - Mongolei - China - USA und zurück nach Bremerhaven). Leider habe ich noch keine Verschiffung von China bzw. Russland nach USA gefunden.

Nun sagt sich natürlich so manch einer hier - der hat ja einen Knall- :shock:

Aber nach meinen bisherigen Reiseerfahrungen nach Marokko, Nordkapp, der Ukraine und der Krim, traue ich mir die Planung und Durchführung der Reise zu. :cool1

Aber ich überlege auch an einer geführten Tour, so wie Gogolo es dieses Jahr macht, evtl. teilzunehmen.
Anfang April habe ich einen Termin mit Kostja Abert, dem Tourleiter der Asientour, mit Ihm werde ich Einzelheiten besprechen.

Aber ist eine geführte Tour das Non-Plus Ultra?
Ich kann es mir noch nicht so richtig vorstellen, wir sind doch Induvidualreisende mit unserem Wohnmobil, kann man sich da nicht gleich in den Bus setzen und lässt sich fahren? ;)

Wenn ich schon daran denke morgens in der Gruppe brav im Kreis herumzustehen und der Befehlsausgabe lauschen und dann ab die Post. Und wenns mal irgendwo gefällt, muss man sich der Gruppe wieder anschliessen und weiter gehts.

Da muss ich erst mal Teamfähig werden. :lol:

Was ist Eure Meinung, würdet Ihr grundsätzlich so eine Tour geführt machen?

Oder doch lieber alleine, oder zu zweit oder zu dritt und auf "eigene Faust" selbst organisieren. :?:


lele

Beitrag von lele »

mir fehlen die finaziellen mittel, um so eine reise anzutreten.
geführte touren sind sicher ok,
aber ich würde so eine tour höchstens mit 2-3 womos machen...
geführte touren würden mir ganz und gar nicht liegen.
doch vielleicht würde ich anders denken, wenn ich schon eine mitgemacht hätte.
weiss mans?
bis dato planten wir unsere reisen immer alleine


Schorschi
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Re: Weltreise - geführt, oder doch lieber auf "eigene Faust"

Beitrag von Schorschi »

Hallo Horst,
warte auf mich, das ist auch unser Traum. Allerdings bin ich erst 5o geworden und habe noch ein paar Tage bis zur Rente. :lach1 :lach1

Aber Spass beiseite, ich tu mich immer schwer mit den sogenannten Oststaaten. Dahingehend wäre ich Hypervorsichtig. In der Gruppe ja.
Alleine hätte ich wohl die Hose voll. Ich denke, das bei den geführten Sachen viele Sicherheitsaspekte abgeklopft wurden, allerdings auch dort ohne Garantie.
Den Spassfaktor habe ich persöhnlich aber am besten als Alleinfahrer, da ich in dem Moment unabhängig bin und auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen muß.
Helfen konnte ich Euch glaube ich nicht, aber du hast ja auch nur nach unserer Meinung gefragt.
Wir werden gespannt Deine Berichte aufsaugen.

Grüsse aus Dorsten vom Schorschi


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Re: Weltreise - geführt, oder doch lieber auf "eigene Faust"

Beitrag von frieda »

Moin Horst,

also wie du ja bestimmt schon aus einigen Beiträgen von mir rausgelesen hast, würde auch ich lieber gestern als erst in 15 Jahren auf "Grosse Fahrt" gehen ;) Ist halt auch und vor allem ne Geldsache und Zeit muss man haben, vieel Zeit, also "Rente" abwarten :?

Du schreibst:
Da muss ich erst mal Teamfähig werden. :lol: Da kannst du ja probeweise nächstes Jahr noch mal im Dschungelcamp anklopfen und das Überleben und Teamleben üben :lach1 :lach1

Meine Meinung zu deiner Frage:
Ich denke sowohl als auch. Also alleine fahren hat viele Vorteile, bringt aber auch schon ein paar organisatorische Nachteile mit sich, musst halt auch alles alleine herausfinden. Um die Visa kümmert sich auch höchstens deine Frau ;)
Bei einer geführten Tour würde diese "Planungen" bestimmt zum Grossteil der Veranstalter erledigen, glaub ich jedenfalls so rausgelesen zu haben. Wenn es ein "guter/erfahrener" ist, kennt er sich schon in den Ländern aus, falls doch mal was "problematisches dazwischenkommt. Dieses "Risiko" geht man auf Solotour halt auch alleine ein.
Wenn du schon zu zweit oder zu dritt fährst, auch da musst du schon Teamfähig sein. Also natürlich alle dieser wenigen Leute. Auch wenn man sich noch so gut kennt/versteht, auf lange Zeit unterwegs ... da kann es schon mal knallen :?

Also ich persönlich kann mir nur vorstellen alleine/mit Partner eine Weltreise zu machen. Einen Grund hast du ja auch schon beschrieben: wenns mir da so gut gefällt ... kenn ich nur zu gut ;) und am nächsten Tag fährt man dann halt wieder 1000km, schon 3 Reise-Tage unter einen Hut zu bekommen, das ist schwierig ... man kann sich da noch so viel drauf vorbereiten und absprechen.
Die Alternative wäre die geführte Tour. Da "führt" einer die Meute an. Also der legt alles fest, alle anderen müssen sich fügen und folgen. Aber man bekommt auch viel einfach so "vorserviert" ;-)
Meiner Meinung nach aber ein guter Kompromiss für solche eine Reise. Es sind ja schliesslich auch nicht alle Wohnmobilreisenden solch Abenteurer wie du ;) Und da ist es eine sehr gute Sache. Wenn ich jetzt eh nur begrenzt Zeit hätte, dann würde ich wohl auch solch eine "einfache" Reise vorziehen. Später, wenn ich die Zeit habe, da käme das für mich nicht in Frage, da würden mir die "Termine" zu sehr dagegen sprechen 8-)

Obs dir geholfen hat, keine Ahnung. Aber hoffen wir mal auf viele Beiträge und Meinungen hier. Ich werds auf alle Fälle verfolgen, und dann natürlich auch deine Reise, und die von Gogolo und ............. :cool1


KlausundMelitta
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Beitrag von KlausundMelitta »

Hallo Ute und Horst, vielleicht hilft Euch das Durcharbeiten/Stöbern im "Weltreiseforum.de" weiter?
Zu den Verschiffungen 'Wohnmobil' habe ich mal bei der Reederei meines lieben Seebären informativ nachgefragt, da gibt es einige Vorschriften bezüglich der Kraftstoffe ... vom WoMo. Ihr würdet in die Kategorie "gefährliche Ladung" eingruppiert und müsstet mit Aussenstellflächen auf dem Schiff rechnen (weil solch Containerschiff keine Autofähre/Autotransporter ist) und ob das dann sooo gut ist für die Intaktheit der Aussenhaut Eures Mobils???
Von Wladiwostok konnte ich keine (Linien)Verbindung nach Nordamerika für ein Kraftfahrzeug finden, aber von China gibt es solche Verbindungen sehr wohl. Schau Dir mal die chin. Hafenstadt Dalian mit ihrer Verbindung rüber nach Oakland an (es gibt zwischen den beiden MEtropolen auch eine direkte Städtepartnerschaft).
Dalian ist meines Wissens nach der letzte grosse wintereisfreie Hafen in Richtung Norden. Die Frachtschiffliniendienste der grossen Charterer (Maersk, MSC, CMA CGM, Evergreen, China Shipping, ...) sie alle haben Dalian im Programm. Auch Shanghai und Hong Kong sind sehr grosse Häfen mit regelmässigen Verbindungen rüber nach Nordamerika.
Aus meiner Sicht würde ich nicht als Einzelfahrzeig die Reise antreten, sondern eher zu drei Mobilen tendieren, weil die Technik auf solch langer Route immer mal "spinnt" und man sich auf Basis gegenseitiger Hilfe sicher irgentwie behelfen kann. Mir scheint auch sehr wichtig, dass ihr zumindestens einen Mitreisenden habt, der alltagsanwendbares russisch beherrscht und einen der mandarin (Hochchinesisch) versteht. Selbstverständlich sollte sein, dass Ihr recht sicher und gut auf englisch Euch verständigen könnt. Günstig wäre, wenn die Bereiche Kraftfahrzeug/Aufbau/Technik. Medizin, Kommunikation, Verständigung/Sprache selbst durch Euch in der Gruppe so gut als möglich fachlich abgedeckt wären.
Auch der Zeitfaktor sollte NIEMALS unterschätzt werden, zu enge Zeiträume sind oft der Anfang vom Ende.

Ich wünsche Euch jedenfalls viel Glück und 'mögen die Götter mit Euch sein' (hätten die alten Griechen früher zu solch einem Vorhaben Euch mit auf den Weg gegeben)
LG Melitta


mwalter665
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Re: Weltreise - geführt, oder doch lieber auf "eigene Faust"

Beitrag von mwalter665 »

Hallo,

ich selber spinne auch mit solchen Iden rum. Habe auch schon einiges dazu gelesen. Ein großer Haken ist der Reisebetreuer. Der müsste wie schon beshrieben Mechaniker, Arzt, Elektriker, Dolmetscher aller Sprachen und bestimmt auch Psychater sein. Das es sowas nicht gibt sehe ich das als kritisch und habe genau über die sich entwicklenden Probleme auf einer solchen Tour mal einen Reisebericht im Netz gelesen.

Da ber auch mir die obigen Eigenschaften nicht gegeben sind, werde ich wohl auf eine solche Extremreise (wobei ich nur gerne von Alaska bis Feuerland reisen möchte) verzichten müssen. Naja Ein wenig des Traumes lebt aber ncoh in mir, schließlich lerne ich nun seit einem halben Jahr bereits spanisch und meine Idee lautet eigentlich - während des Arbeitslebens erkunden wir Europa, um in der Rente die Welt zu sehen...

Gruß

Mario


Tedela
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Beitrag von Tedela »

Hallo Horst,

hach wie beneide ich euch. DAS würde ich auch gerne mal amchen. Aber auch wir haben bis zur Rente noch über 20 Jahre Zeit. Leider..........

Aber ganz ehrlich würde ich sicher einen Teil der Reise geführt unternehmen. Gerade in Ländern in denen es meiner Meinung nach nicht so einfach ist duchzukommen. Da würde mir auch die "Sicherheit der Gruppe" schon beim ruhigen schlafen helfen. Es heißt ja nicht das man die ganze Reise geführt machen muss. Vielleicht findest du ja nur geführte Touren für bestimmte Länder. Und den rest dann auf eigene Faust. Wie z.B. USA..........

Ich wünsche euch viel Spaß beim Planen und freue mich jetzt schon auf den Bericht :)


Lira
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Beitrag von Lira »

Das passt jetzt schon alles zu Dir, Heinz, so eine Riesentur fahren zu wollen. Aber - warum nicht ..... ??

Es wohnen überall auf der Welt nicht (nur) Halbwilde, sondern "ziviilisierte" Menschen und deswegen findet man auch sicher überall mehr oder weniger intakte zivile Strukturen vor, von natürlich weiten Strecken "Pampa" abgesehen. Aber dafür hat man dann ja sein Wohnmobil.

Meine Ängste würden tatsächlich in die Richtung fehlende Sprachkenntnisse tendieren. Ich finde es immer einfacher, wenn man sich einigermaßen gut verständigen kann. Ansonsten - ihr werdet nicht von heute auf morgen in völlig andere Kulturkreise geschleudert, sondern ihr nähert euch mit dem Fahrzeug langsam aber sicher. Da kommt ein gewisser Gewöhnungseffekt auf und ihr werdet das enge und dichtbesiedelte Deutschland weit hinter euch lassen - und in anderen, ganz anderen Molochen aufschlagen.

Geführte Tour hat die Vorteile, dass ihr auch zu Sehenswürdigkeiten usw. hinkommt, wo es evtl. schwierig sein kann, das alles privat zu organisieren und einen Ansprechpartner, wenn "was" dazwischen kommt zu haben. Selberfahren und allein fahren bringt mehr Individualität.
Das Zwischending wäre, sich mit Gleichgesinnten, die auf ähnlicher Tour im ähnlichen Zeitraum unterwegs sind, kurzzuschließen und in Kontakt zu bleiben. Und sich mit denen alle paar Tage oder Wochen mal irgendwo zu treffen und auszutauschen. Denke mal, es gibt mehr "solche", die auch auf Tour sind.

Melittas Tipps sind übrigens denk ich - Gold wert.

Bin gespannt, wie es bei euch weitergeht ...


derspieder
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Re: Weltreise - geführt, oder doch lieber auf "eigene Faust"

Beitrag von derspieder »

Moin Moin,

da bin ich ja überrascht, so viele Antworten auf ein doch eher seltenes Thema. :D

Allen vielen Dank für Eure Meinungen dazu, ich sag ja, die MF birgt noch viele Weltenbummler. ;)

Inzwischen habe ich im Netz viele Reiseberichte von "Einzelfahrern" gelesen, man glaubt ja garnicht wo unsere Landsleute heutzutage überall so hinfahren. :o (z.B. Pakistan und Indien) [clicklink=]http://home.arcor.de/wohnmobilreisen-on ... nach_.html[/clicklink]

KlausundMelitta hat geschrieben:.......
Von Wladiwostok konnte ich keine (Linien)Verbindung nach Nordamerika für ein Kraftfahrzeug finden, aber von China gibt es solche Verbindungen sehr wohl. Schau Dir mal die chin. Hafenstadt Dalian mit ihrer Verbindung rüber nach Oakland an .......


@Melitta, danke für den Tipp!
frieda hat geschrieben:.
..................
Bei einer geführten Tour würde diese "Planungen" bestimmt zum Grossteil der Veranstalter erledigen, glaub ich jedenfalls so rausgelesen zu haben. Wenn es ein "guter/erfahrener" ist, kennt er sich schon in den Ländern aus, falls doch mal was "problematisches dazwischenkommt. Dieses "Risiko" geht man auf Solotour halt auch alleine ein.
So sehe ich das auch, allerdings wird die Vorbereitung in Eigenregie wesentlich intensiver sein und die Vorfreude darauf ist ja auch schon wie Urlaub. :D
Tedela hat geschrieben:......
Vielleicht findest du ja nur geführte Touren für bestimmte Länder. Und den rest dann auf eigene Faust. Wie z.B. USA..........
Wenn es dann über den Teich klappen sollte, dann werden wir es auf jeden Fall so machen. Auch Europa (Türkei) wäre kein Problem.
Die großen Schwierigkeiten sehe ich bei der Einreise in China, dort bekommt man als Einzelreisender mit einem Fahrzeug keine Einreise. :( Man benötigt ab Chinesische Grenze einen Scout und das wird teuer!)

Insofern kann ich mir eine geführte Reise ab Iran bis/durch China vorstellen. Genau dieses Thema werde ich Anfang April mit Herrn Abert besprechen, der übrigens am Wochenende vom 01.04. bis 03.04. 2011 in Elmshorn auf der Hausmesse bei Kerkmann sein Programm vorstellt.

Nochmals vielen Dank an Alle,
zur Zeit sammeln wir weitere Informationen und werden dann irgendwann uns entscheiden, die Vorbereitung macht ja auch Spass. :D


Zora
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Beitrag von Zora »

Du musst "gruppenfähig" sein. Sprich mit Leuten, die schon mal so eine Tour gemacht haben und zwar auch mit denen, die die Tour abgebrochen haben bzw. sich von der Gruppe getrennt haben. Auf eigene Faust: mit Sprachkenntnissen in engl. franz. und Basiswissen von Spanisch, mit Mitfahrern auf die du dich gut verlassen kannst, mit einem guten (Basis-)Fahrzeug, ohne 2 linke Hände und mit etwas Schraubererfahrung, mit einer guten Gesundheit, etwas Mut und natürlich einer sehr gute Reisevorbereitung würde ich es an der Stelle machen. Man wundert sich ja nicht mehr, wo überall auf der Welt man Leute trifft, die sogar mit Kleinkindern unterwegs sind. Die Seidenstraßentour ist z.B. eine Rentnertour - was ich nicht abwertend meine. Und da ich aus deinen Beiträgen hier im Forum entnehme, dass du keine blauen Augen hast, traue ich dir das zu. Wir hatten mal blaue Augen in Afrika (ohne Womo), da waren wir der Meinung, der flying doctorservice würde uns aus dem Busch holen, hömma unsere Augen waren so was von dunkelblau :cool1 Kostja plant übringens eine Tour nach Australien auf dem Landweg ( natürlich ein Hopper über Wasser). 1/2 Jahr hin, 1/2 Jahr dort, 1/2 Jahr zurück.


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